Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
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Vollzeit mit 20 Wochenstunden
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Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
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Problem beschreiben
Elleng schrieb:
Ähm, ich würde tatsächlich meine Heimpatienten auf 1x/W reduzieren oder anderen P. mal eine Therapiepause " verordnen". Dann könnte ich die HB Patientin in der Zeit ( ca. 3 Monate) bei ihrer Genesung unterstützen. Das würde ich vorher auch so kommunizieren.
Wie schon öfters geschrieben. Voll ist halt voll.
Das Problem ist doch, dass es ein deftiges Ungleichgewicht zwischen Bedarf und Angebot gibt, das sich in Zukunft noch verschärft! Aber dafür die (noch) arbeitenden Physios an den Pranger stellen? Da macht es sich der Patient/ Krankenkasse/Politik/Gesellschaft einfach. Vgl auch Pflege.
Ihrer Mutter eine gute Besserung.
Vielleicht auch mal noch die Web - Suche auf Osteopathie-Praxen ausweiten oder in der Ambulanz der Klinik/Reha anfragen. Viel Glück 🍀
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Vielleicht auch mal noch die Web - Suche auf Osteopathie-Praxen ausweiten oder in der Ambulanz der Klinik/Reha anfragen. Viel Glück 🍀
Wie jetzt? Du schlägst wirklich allen Ernstes vor, in Osteopathie-Praxen wegen eines Hausbesuchs bei Wirbelfraktur anzufragen? Dann könnte man genausogut die Anfrage auf Tierärzte und Sanitärinstallateure ausweiten, die genausowenig hierfür zuständig sind!
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MikeL schrieb:
Leonie 82 schrieb am 06.03.2024 16:36 Uhr:
Vielleicht auch mal noch die Web - Suche auf Osteopathie-Praxen ausweiten oder in der Ambulanz der Klinik/Reha anfragen. Viel Glück 🍀
Wie jetzt? Du schlägst wirklich allen Ernstes vor, in Osteopathie-Praxen wegen eines Hausbesuchs bei Wirbelfraktur anzufragen? Dann könnte man genausogut die Anfrage auf Tierärzte und Sanitärinstallateure ausweiten, die genausowenig hierfür zuständig sind!
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kvet schrieb:
@MikeL Ja, warum nicht? Oder mit dem Taxi zur Praxis und zurück fahren.
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
@MikeL Naja, viele Osteopathen sind doch auch Physiotherapeuten und werden hoffentlich nicht alles was sie da mal gelernt haben vergessen haben. Man behandelt ja schließlich einen Befund und nicht stumpf nach Methode XY. Die werden am Ende zwar Osteopathie auf die Rechnung schreiben aber wahrscheinlich nicht nur osteopathisch behandeln sondern auch Methoden der PT anwenden. Von daher - wenn die Therapie jetzt stattfinden muss ist es ja einen Versuch wert
Da muss es aber eine sehr schlecht laufende Osteopathie-Praxis sein, die sich auf einen solchen Deal einläßt!
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MikeL schrieb:
@Hella Jiang-Wähaus
Da muss es aber eine sehr schlecht laufende Osteopathie-Praxis sein, die sich auf einen solchen Deal einläßt!
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kvet schrieb:
@MikeL Ich finde die Idee gut.
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
@MikeL Wenn es über die KK laufen soll dann ja. Aber wenn man Osteopathie als Selbstzahler in Anspruch nimmt, wo ist da der Unterschied zu jemanden der "einfach so" eine Osteopathiepraxis aufsucht? Kostet doch das Gleiche oder nicht? Ich glaube der Hinweis mit Osteopathie war jetzt nicht so gemeint dass die Behandlung über das Rezept abgerechnet werden soll.
Hausbesuch ist generell schwierig zu bekommen. Aber nicht jeder HB ist auch wirklich nötig, wie ich finde. In diesem Fall kann ich es nicht beurteilen.
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Leonie 82 schrieb:
@MikeL es gibt einige Praxen hier, die Osteopathie und KG anbieten unter einem Dach, da die Inhaber beides sind oder sich die Räumlichkeiten mit jmd teilen. Daher schadet dieser Suchbegriff meines Erachtens im Web nicht, wenn man nicht ortskundig ist und sonst nicht weiter kommt. 🤷
Hausbesuch ist generell schwierig zu bekommen. Aber nicht jeder HB ist auch wirklich nötig, wie ich finde. In diesem Fall kann ich es nicht beurteilen.
LG Leonie
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Leonie 82 schrieb:
@Hella Jiang-Wähaus ja, richtig interpretiert. ☺️ Dachte an eine Selbstzahlerleistung, wie hier im Thread auch schon genannt. Auch gibt es einige Pat. mit privater Zusatzversicherung, das ein gewisses Budget für Heilpraktiker/Osteopathie beinhaltet und so auch eingereicht werden kann.
LG Leonie
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Leonie 82 schrieb:
Ich finde die Aussage, dass es evtl. am Alter der Patientin liegt und keiner "Lust" hat schon sehr anmaßend. Auch Fachärzte sind über Monate voll. Handwerker etc. auch. Fachkräftemangel nennt sich das. Ich persönlich bin auch die nächsten 3-4 Monate im voraus voll. Selbst wenn ich hunderte Überstunden machen würde im Jahr, wäre es nicht anders. Und die Flaute zum Stundenabbau gibt es bei uns gar nicht. Auch arbeiend im schwäbischen Bayern.
Wie schon öfters geschrieben. Voll ist halt voll.
Das Problem ist doch, dass es ein deftiges Ungleichgewicht zwischen Bedarf und Angebot gibt, das sich in Zukunft noch verschärft! Aber dafür die (noch) arbeitenden Physios an den Pranger stellen? Da macht es sich der Patient/ Krankenkasse/Politik/Gesellschaft einfach. Vgl auch Pflege.
Ihrer Mutter eine gute Besserung.
Vielleicht auch mal noch die Web - Suche auf Osteopathie-Praxen ausweiten oder in der Ambulanz der Klinik/Reha anfragen. Viel Glück 🍀
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MikeL schrieb:
Vorgesehen sind Hausbesuche eigentlich für Patienten mit ärztlich attestierter Wegeunfähigkeit. Wer in der Lage ist, mit dem Taxi zur Physiotherapie zu fahren, benötigt nach meiner Überzeugung kein HB-Rezept. Trotzdem finde ich es immer wieder bemerkenswert, dass einige Patienten überhaupt kein Problem haben, persönlich beim Arzt in der Sprechstunde zu erscheinen, sich aber die Physiotherapie mit Hausbesuch aufschreiben zu lassen.
Genau! Ebenso unverständlich ist, dass Patienten mittlerweile um ein Rezept Physio, Ergo, Logo nahe zu bettelt müssen und mit aberwitzigen Argumenten in den Arztpraxen abgebügelt werden - gleichzeitig wird HB angekreuzt, obwohl es absolut nicht zwingend notwendig wäre.
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Ligamentum schrieb:
@MikeL
Genau! Ebenso unverständlich ist, dass Patienten mittlerweile um ein Rezept Physio, Ergo, Logo nahe zu bettelt müssen und mit aberwitzigen Argumenten in den Arztpraxen abgebügelt werden - gleichzeitig wird HB angekreuzt, obwohl es absolut nicht zwingend notwendig wäre.
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kvet schrieb:
Eine Möglichkeit diesen Dilemma entgegen zu wirken, wäre die Übernahme der Taxifahrt von den Krankenkassen für die Fahrt von der Wohnung zur Praxis und zurück.
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Stefan Preißler schrieb:
Währe jetzt schonmal ganz interessant, wie es deiner Mutter so ganz ohne Physio ergangen ist.
Er äußert sich ja auch sonst immer sehr schnell und wohlwollend zu Gunsten der Krankenkassen, wenn diese von unserer Seite kritisiert werden
Wahrscheinlich haben sich die Krankenkassen bei dieser Entscheidung an dem "WANZ"-Prinzip orientiert. Also nur alles, was "wirtschaftlich, ausreichend, notwendig und zweckmäßig" für deren Belange ist.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
P.S. Ich bin stinkig, wenn ich als Praxisinhaber für diese komische Krankenkassenpolitik, immer den "schwarzen Peter" hingeschoben bekomme!!! Die Patienten geben uns dann die Schuld, weil wir nicht schnell genug Termine vergeben oder Hausbesuche übernehmen können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Achilles2 War es nicht so, dass es diese Möglichkeit nur in einige wenige Vertragsgebiete gab? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es z. B. in WL jemals möglich war. thinking_face
Hallo Lars, erst war es nur der Paritätische WohlfahrtVerband in Sh-Holstein (Mitte der 70ger des v.Jh) ...und das wurde durch mich und dem restlichen Vorstand des LV HH -SH.Holstein (ZVK) sehr bald wieder eingestampft da die noch mehr wollten! es ging um die Betreuung von Kindern mit Behinderungen und Zertifikat ...und dann gab es diese Form immer in begrenztem Raum sowas in anderen BL...
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Hallo Lars, erst war es nur der Paritätische WohlfahrtVerband in Sh-Holstein (Mitte der 70ger des v.Jh) ...und das wurde durch mich und dem restlichen Vorstand des LV HH -SH.Holstein (ZVK) sehr bald wieder eingestampft da die noch mehr wollten! es ging um die Betreuung von Kindern mit Behinderungen und Zertifikat ...und dann gab es diese Form immer in begrenztem Raum sowas in anderen BL...
MfG
JürgenK ;)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@JürgenK Somit dann keine allgemeinen mobilen HB-Zulassung? Und nur ein Gerücht, dass es so etwas, wie von Achilles2 ausgesagt, überhaupt gab?
es gab immer mal vereinzelte Zulassungen aus bestimmten Situationen...aber nicht prinzipiel...
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JürgenK schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
es gab immer mal vereinzelte Zulassungen aus bestimmten Situationen...aber nicht prinzipiel...
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Achilles2 schrieb:
Ich warte hier immer noch auf einen Beitrag vom "Clearer", der uns sicherlich erklären kann, warum die gesetzlichen Krankenkassen die Zulassungen für Physiotherapeuten, die nur Hausbesuche machen wollen, bereits vor vielen Jahren eingestampft haben.
Er äußert sich ja auch sonst immer sehr schnell und wohlwollend zu Gunsten der Krankenkassen, wenn diese von unserer Seite kritisiert werden
Wahrscheinlich haben sich die Krankenkassen bei dieser Entscheidung an dem "WANZ"-Prinzip orientiert. Also nur alles, was "wirtschaftlich, ausreichend, notwendig und zweckmäßig" für deren Belange ist.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
P.S. Ich bin stinkig, wenn ich als Praxisinhaber für diese komische Krankenkassenpolitik, immer den "schwarzen Peter" hingeschoben bekomme!!! Die Patienten geben uns dann die Schuld, weil wir nicht schnell genug Termine vergeben oder Hausbesuche übernehmen können.
Trotzdem viel Erfolg!
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Außerdem ist das Therapiesetting zu Hause in de Regel eher suboptimal und dem Behandlungserfolg und der Gesundheit der Therapeuten eher abträglich.
Letztlich ist auch der einzelne Patient für seine Therapie verantwortlich und das kann doch im Einzelfall auch Hilfe aus der Verwandschaft, Nachbarschaftshilfe, der Bus oder auch ein Taxi bedeuten, denn der Solidargedanke sollte von Patienten auch dahingehend gedacht werden, dass in der benötigten Zeit für einen Hausbesuch eine Therapie in der Praxis nicht stattfinden wird, die ein anderer Patient vielleicht genauso dringend nötig hat.
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Ligamentum schrieb:
Mangelware wird der Haubesuch nur, wenn Ärzte weiterhin das Kreuz bei HB so inflationär machen. Grundsätzlich sollte Hausbesuch nur dort verordnet werden, wo der Arzt auch zum Hausbesuch vor Ort sein musste.
Außerdem ist das Therapiesetting zu Hause in de Regel eher suboptimal und dem Behandlungserfolg und der Gesundheit der Therapeuten eher abträglich.
Letztlich ist auch der einzelne Patient für seine Therapie verantwortlich und das kann doch im Einzelfall auch Hilfe aus der Verwandschaft, Nachbarschaftshilfe, der Bus oder auch ein Taxi bedeuten, denn der Solidargedanke sollte von Patienten auch dahingehend gedacht werden, dass in der benötigten Zeit für einen Hausbesuch eine Therapie in der Praxis nicht stattfinden wird, die ein anderer Patient vielleicht genauso dringend nötig hat.
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Geert Jeuring schrieb:
Ich habe ein Klempner, ein Fließenleger und ein Schreiner verschrieben bekommen, sie sollen bei mir ein neues Bad machen (Hausbesuch). Dauert vorausichtlich ein halbes Jahr. Das hat alles mit Demographieentwicklung zu tun. Meine Generation ist sehr groß, geht bald in Rente und bedarf Pflege und hat zusätzlich Geld um es an Badezimmer etc. auszugeben. Es wird vorläufig nicht besser werden. Schon vor 15 Jahre hatten wir an die Ausbildung wo ich unterrichtet habe, schon die Hälfte der normale Zahl von Anmeldungen. Die Probleme sind nicht nur hier, aber auch in den Niederlanden und z.B. in die Schweiz. Voraussichtlich wird der Hausbesuch mangelware, wie es bei Hausärzte auch schon lange der Fall ist.
Trotzdem viel Erfolg!
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