Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Eine andere Studie von BEAT.org, einem internetbasierten Dienstleister im Fitnessbereich, hat innerhalb Deutschlands nachgefragt. An oberster Stelle ist dabei Hessen mit 123 Sportvereinen und 11,5 Sportstudios pro 100.000 Einwohnern. Ebenfalls vorne mit dabei sind Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Bayern. Die neuen Bundesländer wiederum interessieren sich am wenigsten für ihre Fitness und haben auch die geringste Dichte an Sportstudios. Dabei rundet Mecklenburg-Vorpommern das Feld nach unten ab.
In den Großstädten führen Köln, Stuttgart und Frankfurt das Ranking an, wobei hier vor allem Yoga das größte Interesse auf sich vereint. In Berlin wiederum kommen nur 69 Sportvereine auf 100.000 Einwohner. Vereinskultur ist hingegen vor allem im Saarland ausgeprägt - mit rund 210 Sportvereinen auf die selbe Einwohnerzahl. Berlin belegt dafür mit Angeboten an Sportstudios den Platz zwei. Das würde das Klischee vom individualisiertem Städter und dem gemeinschaftsorientierten Landbewohner bestätigen. In Berlin ist Yoga im Vergleich zu den anderen Städten schon out, genauso wie Crossfit und klassischer Kraftsport.
Das Geschäftsmodell von ‚BEAT‘ basiert auf einem Belohnungssystem als Anreiz für Menschen, sich auf ihrem Weg zur Fitness geeignete Ziele zu setzen. Dafür bekommt der Nutzer Geld - bezahlt aber mit seinen Fitnessdaten, was wiederum kritisch zu betrachten ist.
Laut der Untersuchung von ‚BEAT‘ beflügelt ein gut vorhandenes Sportangebot auch das Interesse an Bewegung. Dies sei nicht zuletzt für die Erschließung neuer Märkte interessant, um in den „bewegungsschwachen“ Regionen mehr Menschen mobilisieren zu können.
Ul.Ma. / physio.de
RankingFitnessBundesländer
Vor allem beim Krafttraining werden eine Menge Heilsbringer im Körper, die Myokine, ausgeschüttet. Wieviel leichter wäre es für die Kassen und wieviel gesünder wäre das System, wenn einfach jedem, der nachweislich mindestens einmal die Woche trainiert, 20 Euro monatlich zurück erstattet werden, bzw. Er weniger zahlen muss. Und man diese Präventionsstelle einfach einstampft.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
JRK schrieb:
Verdreifachung der Diabetikerpatienten in 30 Jahren. Von 3 auf 9 Millionen. Die Folgekosten für die Krankenkassen werden 2-3 stellige Milliardenbeträge sein. Dafür richtet man dann eine Zentrale Prüfstelle für Prävention ein, die eigentlich eher Zentrale Verhinderungsstelle heißen sollte.
Vor allem beim Krafttraining werden eine Menge Heilsbringer im Körper, die Myokine, ausgeschüttet. Wieviel leichter wäre es für die Kassen und wieviel gesünder wäre das System, wenn einfach jedem, der nachweislich mindestens einmal die Woche trainiert, 20 Euro monatlich zurück erstattet werden, bzw. Er weniger zahlen muss. Und man diese Präventionsstelle einfach einstampft.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kvet schrieb:
Was die Vorsorge anbelangt, müssen die Krankenkassen sich eingestehen, dass sie in den letzten 30 Jahren versagt haben!
Mein Profilbild bearbeiten