Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
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erreichen
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"Jedes Jahr helfen Physiotherapeuten Millionen Menschen dabei, sich von den Auswirkungen von Schlaganfällen, verschiedenen Verletzungen und einer Reihe anderer Leiden zu heilen", erklärt Karthik Venkataraman, PhD-Student am Multimedia Systems Lab der University of Texas, gegenüber "BBC News". Doch nicht jeder Betroffene habe die Möglichkeit des Zugangs zu einem entsprechenden Therapie-Zentrum oder einem ausreichend dafür ausgebildeten Therapeuten. "Deshalb versuchen wir die Physiotherapie-Sitzungen zu virtualisieren, so dass Patient und Mediziner nicht mehr am selben Ort sein müssen", berichtet Venkataraman. Um derartige Sitzungen realisieren zu können, sei allerdings eine besonders schnelle Internet-Infrastruktur erforderlich. Denn die neue Form der Tele-Therapie könne nur dann effizient sein, wenn die Übertragung keine Latenz aufweist. "Diese 3D-Reha muss so lebensecht wie möglich sein, darf also keine Verzögerungszeit zwischen Aktion und Reaktion haben", weiß der Forscher, "um all die hierfür erforderlichen Daten rechtzeitig übertragen zu können, ist eine Bandbreite von mehr als 100 Megabit pro Sekunde nötig".
Wie das neuartige Therapie-System in der Praxis funktioniert, haben Venkataraman und sein Team erstmals auf dem Beyond Today's Internet Summit demonstriert. Dabei wurde mit Hilfe von Microsofts Kinect eine individuell gestaltbare virtuelle 3D-Umgebung für die Tele-Therapiesitzung kreiert, in der sich computergenerierte Abbilder des Patienten und seines Therapeuten frei im Raum bewegen konnten. Die Bewegungen der Personen wurden in Echtzeit von einem Ort zum anderen übertragen. Um den haptischen Aspekt einer echten Therapie-Sitzung zu simulieren, griffen die Wissenschaftler auf einen bewegungsempfindlichen Arm zurück, der vom Mediziner über ein entsprechend synchronisiertes Gerät bedient werden kann. Damit wurden einige verschiedene Bewegungsübungen durchgeführt. "Die Sitzungsteilnehmer können damit einerseits sowohl den Widerstand fühlen, den diese Übungen unter realen Bedingungen erzeugt hätten, als auch auf die Berührungen des Gegenübers reagieren", freut sich Venkataraman. Demnächst soll das System zu Testzwecken im Dallas Veterans Affairs Medical Center aufgestellt werden.
NUR / physio.de
Telemedizin
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