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Stich von hinten
Hexenschuss ist ein Warnsignal für den Rücken.
17.04.2015 • 5 Kommentare

80 bis 85 Prozent der Menschen in Deutschland leiden irgendwann in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Wenn einem plötzlich ein Stich in den unteren Rücken fährt, kann es sich um einen Hexenschuss handeln. Merkmale der sogenannten Lumbalgie sind plötzlich auftretende, oftmals stechende und manchmal anhaltende Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule. Ein Hexenschuss kann Ausdruck unkomplizierter akuter nicht-spezifischer Kreuzschmerzen sein, die innerhalb weniger Tage abklingen. Sie sind nicht selten ein Hinweis auf eine untrainierte Rücken- und Bauchmuskulatur oder einen bewegungsarmen Lebensstil. Hinter einem Hexenschuss kann jedoch auch eine ernsthafte Erkrankung wie ein Bandscheibenvorfall stecken.

Darauf weisen die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und der Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. (BVOU) hin. "Bewegung ist hervorragend gegen Kreuzschmerzen. Allerdings übertreiben es einige Menschen im Frühjahr und belasten in ihrem Tatendrang nach der Winterzeit ihre darauf nicht vorbereitete Wirbelsäule zu stark, zum Beispiel bei der Gartenarbeit, beim Frühjahrsputz oder beim Entrümpeln", warnt Professor Bernd Kladny, Generalsekretär der DGOU, "der Rücken sendet dann mit dem Hexenschuss ein Warnsignal".

Ein Hexenschuss äußert sich durch einen einschießenden Schmerz im Lendenwirbelbereich. Eine Überlastung der Zwischenwirbelgelenke oder gezerrte und verspannte Rückenmuskeln zwingen den Betroffenen dann in eine gebückte Haltung. Auslöser für eine Lumbalgie sind oftmals ruckartige Bewegungen, das Heben schwerer Lasten und Verdrehungen, die durch eine schwache und verkürzte Rumpfmuskulatur begünstigt werden. "Jeden kann es treffen. Dennoch sollten Betroffene den Hexenschuss als Anlass nehmen, mehr für ihre Rückengesundheit zu tun. Das ist vor allem für Menschen wichtig, die bei der Arbeit viel sitzen müssen", erklärt Dr. Johannes Flechtenmacher, Präsident des BVOU.

Für einen starken Rücken empfehlen Orthopäden und Unfallchirurgen mehr Bewegung im Alltag, regelmäßigen Sport und die Berücksichtigung einer rückenschonenden Haltung bei allen Handgriffen des täglichen Lebens. Aktivitäten wie Treppensteigen, Strecken zu Fuß oder mit dem Rad - statt mit dem Auto - zurückzulegen oder im Büro vom langen Sitzen Pause zu machen, aufzustehen und die Muskeln zu dehnen, lassen sich leicht umsetzen. Für das gezielte Training der Muskeln eignen sich gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Nordic Walking und Pilates. Im Alltag sollten die Regeln einer rückenfreundlichen Haltung beachtet werden. Wer im Büro viele Stunden vor dem Computer verbringt, sollte eine ergonomische Grundhaltung einnehmen. Denn eine langanhaltende falsche Sitzposition beeinträchtigt die Bandscheiben. Zum Anheben schwerer Gegenstände sollte man in die Knie gehen und den Rücken gerade halten, so dass die Bandscheiben geschont werden.

Wer bereits einen Hexenschuss hat, sollte wegen der Schmerzen indes nicht in eine steife Schonhaltung verfallen, sondern sich weiterhin bewegen. Das fördert in den meisten Fällen die Heilung der Rückenschmerzen. Die Einnahme eines rezeptfreien Schmerzmittels - maximal zwei bis drei Tage - kann helfen, ohne Schmerzen schnell wieder aktiv zu werden. Wärme-Anwendungen wie ein heißes Bad oder Rotlicht ergänzen den Heilungsprozess. Während eher geringe Schmerzen, die den Alltag nicht beeinträchtigen, in der Regel von selbst abklingen, ist bei langanhaltenden und starken Schmerzen eine fachärztliche Abklärung angeraten. Bei sehr starken Schmerzen und Begleitsymptomen wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen, empfiehlt sich dagegen ein Gang zum Orthopäden und Unfallchirurgen.

"Am häufigsten handelt es sich beim Hexenschuss um ein Ereignis mit einer guten Prognose, das nach einer Woche bis sechs Wochen unter symptomatischer Behandlung abklingen und keine weiteren Beeinträchtigungen verursachen wird", sagt Kladny, "in seltenen Fällen kann ein Hexenschuss jedoch Ausdruck einer gravierenden, ernstzunehmenden Wirbelsäulen-Erkrankung sein. Es könnte ein Bandscheibenvorfall vorliegen, der auf einen Nerv drückt". Im Zweifelsfall stellen Orthopäden und Unfallchirurgen nach der Befragung des Patienten und einer körperlichen Untersuchung eine Diagnose und veranlassen gegebenenfalls bildgebende Verfahren wie Röntgen und Kernspintomografie. "Bei nicht-spezifischen Kreuzschmerzen behandelt der Arzt die Symptome in der Regel ohne Bildgebung, zum Beispiel mit Medikamenten zur Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Muskelentspannung", weiß Flechtenmacher, "bei einer Blockierung der Wirbelsäulengelenke können Verfahren der Manuellen Medizin eingesetzt werden. Bei spezifischen Ursachen werden örtliche Betäubungsmittel und kortison-ähnliche Medikamente an den schmerzverursachenden Stellen eingesetzt". Manchmal sei zudem Physiotherapie notwendig.

NUR / physio.de

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Rückenschmerzen


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Wirbelsäulentherapie
17.04.2015 20:20
Wann erreicht die Orthopädie endlich das Zeitalter der "Evidenzbasierten Medizin" und verabschiedet sich von ihren Halbwahrheiten.
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Wann erreicht die Orthopädie endlich das Zeitalter der "Evidenzbasierten Medizin" und verabschiedet sich von ihren Halbwahrheiten.
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Wirbelsäulentherapie schrieb:

Wann erreicht die Orthopädie endlich das Zeitalter der "Evidenzbasierten Medizin" und verabschiedet sich von ihren Halbwahrheiten.

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michael933
17.04.2015 20:23
..... leider erst an dem Tag, an dem PT als vollwertige Heilmaßnahme wahrgenommen wird...

:o)
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..... leider erst an dem Tag, an dem PT als vollwertige Heilmaßnahme wahrgenommen wird... :o)
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michael933 schrieb:

..... leider erst an dem Tag, an dem PT als vollwertige Heilmaßnahme wahrgenommen wird...

:o)

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Achilles2
19.04.2015 08:53
Zitat: "Manchmal sei zudem Physiotherapie notwendig"

Ich erzähle manchen Patienten auch, daß "Rückenschmerzen" ein häufiges Problem ist, das in der Zeit von 6 - 8 Wochen bei den meisten wieder gänzlich verschwindet. Ist ja auch aus der Fachliteratur bekannt.

Bloß der Patient hat jetzt Rückenschmerzen, teilweise sehr heftig, die Injektionen und Medikamente des Orthopäden/Hausarztes helfen ihm nur bedingt. Das Röntgenbild/MRT/CT das schon gemacht wurde zeigt nur einen altersgemäßen Verschleiß und jetzt soll der Patient diese 6 - 8 Wochen abwarten, bis es ihm (mit Rotlicht zu Hause + DIN A4 Seite mit vorgeschlagenen 08/15 Übungen) wieder gut geht?

Das dauert den Patienten zu lange, diese müssen (jedenfalls die Meisten) möglichst schnell wieder in die Arbeit, weil z. B. ein Projekt fertig sein muß. Oder die Mutter mit drei kleineren Kindern muß die Kinder zu Hause versorgen können. Oder der Arbeitsplatz wird gekündig, weil sich der Arbeitnehmer noch in der Probezeit befindet (bei Kleinbetrieben kann auch ohne Angabe von Grüden gekündigt werden).

Ich kann nur für mich mit meiner Erfahrung in meiner Praxis sprechen (= zynisch von Experten ausgedrückt als "Anekdoten"). Diese zeigen mir ein anderes Resultat. Oftmals kann ich den Patienten mit 1 bis 3 Behandlungen (dann aber Behandlungszeiten bis zu 45 Minuten) in solchen Notlagen sehr gut weiterhelfen.

Natürlich gibt es weiterhin Patienten, die deutlich schwieriger zu behandeln gehen, aber vielen kann man auch auf schnellere Art und Weise durch unsere Fachkompetenz und den daraus resultierenden Maßnahmen aus dem Bereich "Physiotherapie" weiterhelfen.

Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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• Papa Alpaka
Zitat: "Manchmal sei zudem Physiotherapie notwendig" Ich erzähle manchen Patienten auch, daß "Rückenschmerzen" ein häufiges Problem ist, das in der Zeit von 6 - 8 Wochen bei den meisten wieder gänzlich verschwindet. Ist ja auch aus der Fachliteratur bekannt. Bloß der Patient hat [u][b]jetzt[/b][/u] Rückenschmerzen, teilweise sehr heftig, die Injektionen und Medikamente des Orthopäden/Hausarztes helfen ihm nur bedingt. Das Röntgenbild/MRT/CT das schon gemacht wurde zeigt nur einen altersgemäßen Verschleiß und jetzt soll der Patient diese 6 - 8 Wochen abwarten, bis es ihm (mit Rotlicht zu Hause + DIN A4 Seite mit vorgeschlagenen 08/15 Übungen) wieder gut geht? Das dauert den Patienten zu lange, diese müssen (jedenfalls die Meisten) möglichst schnell wieder in die Arbeit, weil z. B. ein Projekt fertig sein muß. Oder die Mutter mit drei kleineren Kindern muß die Kinder zu Hause versorgen können. Oder der Arbeitsplatz wird gekündig, weil sich der Arbeitnehmer noch in der Probezeit befindet (bei Kleinbetrieben kann auch ohne Angabe von Grüden gekündigt werden). Ich kann nur für mich mit meiner Erfahrung in meiner Praxis sprechen (= zynisch von Experten ausgedrückt als "Anekdoten"). Diese zeigen mir ein anderes Resultat. Oftmals kann ich den Patienten mit 1 bis 3 Behandlungen (dann aber Behandlungszeiten bis zu 45 Minuten) in solchen Notlagen sehr gut weiterhelfen. Natürlich gibt es weiterhin Patienten, die deutlich schwieriger zu behandeln gehen, aber vielen kann man auch auf schnellere Art und Weise durch unsere Fachkompetenz und den daraus resultierenden Maßnahmen aus dem Bereich "Physiotherapie" weiterhelfen. Mit kollegialen Grüßen Achilles 2
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Muskelfreak
19.04.2015 10:50
Moin Moin,
sag Achilles wie hälts Du es in diesem Casus mit dem Heilkundegesetz z.Bsp. §1
Schönes WE
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• Illdisposed
Moin Moin, sag Achilles wie hälts Du es in diesem Casus mit dem Heilkundegesetz z.Bsp. §1 Schönes WE
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Muskelfreak schrieb:

Moin Moin,
sag Achilles wie hälts Du es in diesem Casus mit dem Heilkundegesetz z.Bsp. §1
Schönes WE

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Achilles2
19.04.2015 20:17
Hallo Muskelfreak,

bin sektoraler Heilpraktiker. Bei "red flags" wird natürlich meinerseits keine Behandlung durchgeführt, sondern zum Arzt geschickt, bloß die wissen oft genug auch nicht weiter und schicken die Patienten dann wieder zu mir, weil ich angeblich Patienten besser weiterhelfen kann wie andere Kollegen und Kollegen.

Das sage nicht ich, sondern die Ärzte zu den Patienten!

Ich persönlich finde mich nicht so toll, wie ich so angepriesen werde. Es gibt noch Berge an Wissen zum dazulernen. Außerdem kommen die Patienten dann immer mit so einer hohen Erwartungshaltung.:]/:-~

Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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• Pyladis Jakumas
Hallo Muskelfreak, bin sektoraler Heilpraktiker. Bei "red flags" wird natürlich meinerseits keine Behandlung durchgeführt, sondern zum Arzt geschickt, bloß die wissen oft genug auch nicht weiter und schicken die Patienten dann wieder zu mir, weil ich angeblich Patienten besser weiterhelfen kann wie andere Kollegen und Kollegen. [b][u]Das sage nicht ich, sondern die Ärzte zu den Patienten![/u][/b] Ich persönlich finde mich nicht so toll, wie ich so angepriesen werde. Es gibt noch Berge an Wissen zum dazulernen. Außerdem kommen die Patienten dann immer mit so einer hohen Erwartungshaltung.:]/:-~ Mit kollegialen Grüßen Achilles 2
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Achilles2 schrieb:

Hallo Muskelfreak,

bin sektoraler Heilpraktiker. Bei "red flags" wird natürlich meinerseits keine Behandlung durchgeführt, sondern zum Arzt geschickt, bloß die wissen oft genug auch nicht weiter und schicken die Patienten dann wieder zu mir, weil ich angeblich Patienten besser weiterhelfen kann wie andere Kollegen und Kollegen.

Das sage nicht ich, sondern die Ärzte zu den Patienten!

Ich persönlich finde mich nicht so toll, wie ich so angepriesen werde. Es gibt noch Berge an Wissen zum dazulernen. Außerdem kommen die Patienten dann immer mit so einer hohen Erwartungshaltung.:]/:-~

Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2

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Achilles2 schrieb:

Zitat: "Manchmal sei zudem Physiotherapie notwendig"

Ich erzähle manchen Patienten auch, daß "Rückenschmerzen" ein häufiges Problem ist, das in der Zeit von 6 - 8 Wochen bei den meisten wieder gänzlich verschwindet. Ist ja auch aus der Fachliteratur bekannt.

Bloß der Patient hat jetzt Rückenschmerzen, teilweise sehr heftig, die Injektionen und Medikamente des Orthopäden/Hausarztes helfen ihm nur bedingt. Das Röntgenbild/MRT/CT das schon gemacht wurde zeigt nur einen altersgemäßen Verschleiß und jetzt soll der Patient diese 6 - 8 Wochen abwarten, bis es ihm (mit Rotlicht zu Hause + DIN A4 Seite mit vorgeschlagenen 08/15 Übungen) wieder gut geht?

Das dauert den Patienten zu lange, diese müssen (jedenfalls die Meisten) möglichst schnell wieder in die Arbeit, weil z. B. ein Projekt fertig sein muß. Oder die Mutter mit drei kleineren Kindern muß die Kinder zu Hause versorgen können. Oder der Arbeitsplatz wird gekündig, weil sich der Arbeitnehmer noch in der Probezeit befindet (bei Kleinbetrieben kann auch ohne Angabe von Grüden gekündigt werden).

Ich kann nur für mich mit meiner Erfahrung in meiner Praxis sprechen (= zynisch von Experten ausgedrückt als "Anekdoten"). Diese zeigen mir ein anderes Resultat. Oftmals kann ich den Patienten mit 1 bis 3 Behandlungen (dann aber Behandlungszeiten bis zu 45 Minuten) in solchen Notlagen sehr gut weiterhelfen.

Natürlich gibt es weiterhin Patienten, die deutlich schwieriger zu behandeln gehen, aber vielen kann man auch auf schnellere Art und Weise durch unsere Fachkompetenz und den daraus resultierenden Maßnahmen aus dem Bereich "Physiotherapie" weiterhelfen.

Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2



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