Die Segeberger Kliniken Gruppe
bietet in ihrem Neurologischen
Zentrum mit insgesamt 330 Betten
alle Phasen der neurologischen
Versorgung an. Hierzu zählen 120
Akutbetten mit der Phase A
(Akutneurologie) einschließlich
einer Stroke Unit sowie der Phase B
(Frührehabilitation/
Intensivmedizin) einschließlich 34
Beatmungsplätzen.
Ihre Herausforderungen bei uns:
Behandlung neurologischer Patienten
– auch gerätegestützt – in
einem interdisziplinären
Therapeutenteam von
Physiotherapeute...
bietet in ihrem Neurologischen
Zentrum mit insgesamt 330 Betten
alle Phasen der neurologischen
Versorgung an. Hierzu zählen 120
Akutbetten mit der Phase A
(Akutneurologie) einschließlich
einer Stroke Unit sowie der Phase B
(Frührehabilitation/
Intensivmedizin) einschließlich 34
Beatmungsplätzen.
Ihre Herausforderungen bei uns:
Behandlung neurologischer Patienten
– auch gerätegestützt – in
einem interdisziplinären
Therapeutenteam von
Physiotherapeute...
Im Kreise der DAK-Versicherten hat sich die Zahl der verordneten Rollatoren nahezu fast verdoppelt. 65.000 neue Exemplare der häufig Rentner-Porsche titulierten Gefährte ließen Kassenärzte der DAK-Klientel im vergangenen Jahr angedeihen. Immerhin 5,1 Millionen Euro musste die Kasse dafür aufbringen.
Wie kaum anders zu erwarten, sind die Hauptnutzer von Gehhilfen ältere Menschen. So hat sich die Anschaffung eines Rollators bei den 60- bis 69-Jährigen mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen waren es 75 Prozent Steigerung. Kaum Zunahme zeigten die über 80-Jährigen. Die ganz Alten sind eh schon flächendeckend mit Hilfen ausgestattet.
"Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben", bemängelt Elisabeth Thomas, Ärztin bei der DAK-Gesundheit. Sie gibt Kursen zur Sturzprävention den Vorzug. Alle Maßnahmen, die Kraft und Beweglichkeit erhalten und fördern, sollten ausgeschöpft werden, bevor ein Rollator verordnet wird.
Peter Appuhn
physio.de
RollatorSturzprophylaxeDAK
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