Sie haben eine abgeschlossene
Ausbildung zum/zur
Physiotherapeut/in oder Masseur/in?
Idealerweise sind Sie zusätzlich
in manueller Lymphdrainage
ausgebildet? Sie sind zuverlässig,
engagiert und arbeiten
eigenständig?
Perfekt. Dann sollten Sie sich bei
uns bewerben!
Auch Berufseinsteiger/innen sind
bei uns herzlich willkommen.
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Im Kreise der DAK-Versicherten hat sich die Zahl der verordneten Rollatoren nahezu fast verdoppelt. 65.000 neue Exemplare der häufig Rentner-Porsche titulierten Gefährte ließen Kassenärzte der DAK-Klientel im vergangenen Jahr angedeihen. Immerhin 5,1 Millionen Euro musste die Kasse dafür aufbringen.
Wie kaum anders zu erwarten, sind die Hauptnutzer von Gehhilfen ältere Menschen. So hat sich die Anschaffung eines Rollators bei den 60- bis 69-Jährigen mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen waren es 75 Prozent Steigerung. Kaum Zunahme zeigten die über 80-Jährigen. Die ganz Alten sind eh schon flächendeckend mit Hilfen ausgestattet.
"Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben", bemängelt Elisabeth Thomas, Ärztin bei der DAK-Gesundheit. Sie gibt Kursen zur Sturzprävention den Vorzug. Alle Maßnahmen, die Kraft und Beweglichkeit erhalten und fördern, sollten ausgeschöpft werden, bevor ein Rollator verordnet wird.
Peter Appuhn
physio.de
RollatorSturzprophylaxeDAK
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