Wir bieten
•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
•. Empathie und Offenheit
für all unsere
...
•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
•. Empathie und Offenheit
für all unsere
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Ein Projekt am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) am Standort Bremen, will dem nun Abhilfe verschaffen. Informatiker, Mediziner, Physiotherapeuten, ein Rollator-Hersteller und ein Elektronikunternehmen entwickeln einen Rollator, der die Ganghaltung des Nutzers per Distanzsensoren konstant analysiert und ein Korrektur-Feedback gibt.
Sechs bis acht virtuelle Distanzsensoren sind geplant. Sie messen den Abstand zwischen Schultern, Becken, Ober-und Unterschenkeln mit Software-basierten Algorithmen. Mit Hilfe dieser Sensoren ist eine Kommunikation mit dem Nutzer vorgesehen. Ähnlich einer Einparkhilfe im PKW geben auch hier Sensoren Signale, teilen dem Nutzer eine Fehlhaltung mit, die ihn zum Sturz bringen könnte.
In welcher Form die Signale sein werden ist allerdings noch nicht geklärt. Summ und Brummgeräusche sind für Schwerhörige nicht hilfreich, ein Display erfordert zu viel Aufmerksamkeit. Wir können also gespannt sein. Das Projekt ist bis 2019 angelegt.
Daniela Driefert / physio.de
Rollator
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