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Heidelberg suchen wir ein*e
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- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
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erreichen
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- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
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Ursprüngliches Ziel der zwischen 1984 und 1989 durchgeführten prospektiven Studie mit rund 3400 Männern im Alter von 42 bis 60 Jahren war es, Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen ausfindig zu machen.
Bei ihrer Untersuchung entdeckten die Forscher um Tanjaniina Laukkanen vom Institute of Public Health and Clinical Nutrition, University of Eastern Finland in Kuopio eine wohltuende Wirkung: Regelmäßige Saunagänge der männlichen Probanden führten zu einem niedrigeren Risiko eines plötzlichen Herztodes oder sonstiger kardiovaskulärer Erkrankungen sowie einer verringerten Sterblichkeit.
Außerdem wirkte sich das kontrollierte Schwitzen positiv auf das Gedächtnis der Teilnehmer aus. Um diesen Effekt nachzuweisen, analysierten die finnischen Forscher eine Subgruppe von rund 2.300 Teilnehmern, die mindestens einmal wöchentlich eine Sauna aufsuchten. Bis zum Jahr 2013 registrierte das Team 204 neu diagnostizierte Demenzfälle sowie 123 Männer, die an Alzheimer erkrankten. "Der positive Effekt, den das Saunieren auf das Erinnerungsvermögen und das Herz hat, wäre demnach vergleichbar groß", erklärte Erstautorin Laukkanen.
In der Studie wurde das Alter berücksichtigt, zudem Fehlerquellen wie der Alkoholkonsum und der Body-Mass-Index, die sich ebenfalls auf die Gesundheit und das vaskuläre Risiko auswirken könnten. "Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, können andere Einflussfaktoren nie ganz ausgeschlossen werden", gab die Studienleiterin zu. Positive Faktoren wie gesunde Ernährung und sportliche Aktivitäten wurden dagegen nicht einbezogen.
Über den kausalen Zusammenhang zwischen regelmäßigem Saunieren und dem verminderten Risiko einer Demenzerkrankung kann daher bisher lediglich spekuliert werden, betonte Laukkanen: "Wir wissen, dass eine kardiovaskuläre Gesundheit sich auf das Gehirn auswirkt."
NUR / physio.de
Demenz
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