Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
Ein nahezu identisches Konzept gibt es nun auch für die kleinen Mitstreiter in unserer Gesellschaft: Schüler der Primarstufe werden künftig mit der Gesundheitsförderung vertraut gemacht. Das Projekt wird gemeinsam von den Ärztekammern Hamburg, Nordrhein und Sachsen-Anhalt sowie der AOK Sachsen-Anhalt und der AOK Rheinland/Hamburg gestaltet und in den Schulen angeboten.
Unter dem Motto "Gesund macht Schule" sollen die Schülerinnen und Schüler alltagstaugliche Methoden zur Gesundheitsförderung kennen lernen. Das Programm umfasst neben Medien, Unterrichtsmaterialien zudem ein spezielles Fortbildungsprogramm. Hier werden den Kindern Themen wie beispielsweise "Essen und Ernährung", "der menschliche Körper" oder "Bewegung und Entspannung" in den Räumlichkeiten der einzelnen Schulen näher gebracht. Erstaunlich ist dieses an sich sehr durchdachte Konzept dennoch: Die Übermittler dieses Programms sind Ärzte und nicht Physiotherapeuten oder Ernährungsberater, wie man vielleicht erwarten könnte.
"Ein wichtiges Ziel in diesem Programm ist die Chancengleichheit", so Thomas Bott, stellvertretender Regionaldirektor der AOK Rheinland/Hamburg. "In der Schule kann bei Kindern aller Bevölkerungsschichten frühzeitig das Verständnis für Gesundheit geweckt werden."
Es ist nicht nur die Chancengleichheit oder das Verständnis für Gesundheit, die die Schüler verinnerlichen sollen. Vielfach gehören Kopfschmerzen, psychosomatische Beschwerden oder aber depressive Verstimmungen schon zum jungen Schulalltag. "Seit Jahren zeichnet sich ab, dass bei den Kindern vor allen Dingen seelische Probleme, motorische Schwächen sowie Beschwerden durch Stress zunehmen", erklärt Professor Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Gesundheitswissenschaftlerin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf hierzu.
"Viele dieser Erkrankungen sind durch eine gezielte Prävention vermeidbar", sagt Klaus Schäfer, Vizepräsident der Ärztekammer Hamburg. "Wir setzen mit diesem Programm Akzente für ein gesünderes Leben unserer Kinder in Hamburg und bauen Angst und Stress ab."
AvB / physio.de
Gesundheitsförderung
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