Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
2. oder in Teilzeit
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Wir suchen Dich!!
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Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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In einem Gutachten mit dem Titel „Digitalisierung für Gesundheit“ kritisiert der Chef des SVR, Prof. Ferdinand Gerlach, den Fortschritt dieser Bemühungen scharf. Telefax und Notizblöcke klingen wir Begriffe aus der analogen Vergangenheit, sind aber leider noch sehr präsent und ein Haupthindernis in guter Kommunikation zwischen Kliniken und Praxen.
Zwar ist unter Gesundheitsminister Jens Spahn einiges in Bewegung gekommen. Aber es fehlt noch an einer nachhaltigen Strategie, die Digitalisierung in der Zukunft der medizinischen Fachberufe dauerhaft und flächendeckend zu etablieren. Zwar gibt es in Deutschland weltweit die ersten kassenfinanzierten Digitalen Gesundheits-Apps (DiGAs), für den Bereich der Physiotherapie sind aber lediglich eine dauerhaft und drei vorläufig zugelassen.
Auch die Videotherapie scheint nur ein vorübergehendes Phänomen zu sein, läuft doch die Zusage der Kostenübernahme durch die Krankenkassen am 30.09.2021 aus. Der G-BA hatte dieses Mittel zur Kontaktvermeidung während der Corona-Pandemie beschlossen und trotz derzeit neu auszuhandelnder Rahmenverträge scheinen die Tage der Videotherapie für Physiotherapeuten gezählt.
Bereits vor 15 (!) Jahren wurde die Elektronische Gesundheitskarte (eGK) eingeführt. Aber außer Patientenstammdaten hat diese Errungenschaft kaum etwas zu bieten. Nun kommt die elektronische Patientenakte (ePA), aber nach aktuellem Stand wird dieses ein bürokratisches Monster werden.
Jede einzelne Fütterung der Karte mit Daten muss vom Patienten bestätigt werden, der dieses auch noch regelmäßig wiederholen muss, da die Daten nur begrenzt lange gespeichert werden dürfen. Da dieses alles zusätzlichen bürokratischen Aufwand bedeutet, wird die Akzeptanz bei Patient und Leistungserbringer nur gering sein, befürchtet Gerlach. Er schlägt eine komplette Speicherung aller Daten vor, der der Patient dann gezielt widersprechen könne.
Hinzu kämen die Möglichkeit der elektronischen Übermittlung von Heilmittelverordnungen, die Speicherung relevanter Notfalldaten des Patienten, wie z.B. Allergien, Impfungen, Medikamentenpass usw. Und ein weiterer Punkt ist für Gerlach sehr entscheidend, nämlich die Nutzung dieser Daten zu wissenschaftlichen Zwecken. Er bezeichnet es als „unethisch, wenn man vorhandene Daten nicht bestmöglich für Diagnostik und Therapie nutzt“.
O.G. / physio.de
DigitalisierungGutachtenePASachverständigenrat
So stell ich mir entbürokratidierung vor.
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Dway schrieb:
Patienten bekommen nem code vom Arzt. Damit lesen wir die verordnung auf unser Programm. Am besten blanko verordnung und 40 min vergütete Zeit für ersten Termin um nen behandlungsplan zb über erstmal 6 Einheiten zu erstellen. Danach bei jedem Termin Karte durchziehen und die direktabrechnung wird auch automatisch nach jedem Mal erstellt.
So stell ich mir entbürokratidierung vor.
SERVICTELEFON; nach meiner unmittelbaren Beobachtung der Arztpraxen kommt erheblicher Widerstand seitens der Anmeldekräfte jedenfalls in 12526 Berlin - Krummestr.
Die " Anmeldedamen" beherrschen das Revier offensichtlich ignorieren Sie die Bedürfnisse ihrer Geldbringer unserer( Patienten)
Wo beginnt deren Verantwortung, wenn das schon nicht funktioniert! ?
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Norbert Meyer schrieb:
zur Kontaktvermeidung,
SERVICTELEFON; nach meiner unmittelbaren Beobachtung der Arztpraxen kommt erheblicher Widerstand seitens der Anmeldekräfte jedenfalls in 12526 Berlin - Krummestr.
Die " Anmeldedamen" beherrschen das Revier offensichtlich ignorieren Sie die Bedürfnisse ihrer Geldbringer unserer( Patienten)
Wo beginnt deren Verantwortung, wenn das schon nicht funktioniert! ?
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Frank Rose schrieb:
Wir sind auch noch mit einem analogen terminlich und mit Fax und Karteikarte unterwegs, und das wird auch so bleiben.
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Frank Rose schrieb:
Terminbuch ist natürlich gemeint
erinnert mich an das eisbergprinzip: die kleine spitze schreibt hier jeden tag und 90% der masse sind stille leser
zweite option: alles fakes stuck_out_tongue_winking_eye
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Alex Moro schrieb:
ich finds interessant wer da so alles "gefällt mir" geklickt hat ... noch nie was von solchen leuten hier gesehen und gelesen :)
erinnert mich an das eisbergprinzip: die kleine spitze schreibt hier jeden tag und 90% der masse sind stille leser
zweite option: alles fakes stuck_out_tongue_winking_eye
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heidi gastner schrieb:
Also, um ehrlich zu sein- wir haben in der Praxis noch ein analoges Terminbuch und ich liebe es!!! Ich WILL für uns überhaupt keine Digitalisierung und kein Telematik und Daten überall (die wo auch immer landen).Ich finde den Faxverkehr gut! Ich finde Papier gut.Bei uns klappt es wunderbar.Auch die Kommunikation mit den Arztpraxen. Meine Praxis ist allerdings klein, mit vier Mitarbeitern. Für grosse Praxen ist digital womöglich besser. Aber- ich bleibe lieber auf der Erde.
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