Physiotherapeut/in oder Masseur/in
(m/w/d) ab sofort für Vollzeit-
oder auch Teilzeitanstellung
gesucht. Dich erwartet bei uns eine
überdurchschnittliche Bezahlung,
ein freundliches und dynamisches
Team, ein vielfältiges
Aufgabengebiet, volle
Unterstützung bei Fortbildungen
und ein unbefristetes
Arbeitsverhältnis.
Wir sind ein modernes
Gesundheitszentrum mit dem
Schwerpunkt Physiotherapie
(Orthopädie, Chirurgie,
Sportmedizin und Neurologie), Med.
Fitness, Rehasport, Gesundheits-
und Pr...
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Unter all den 291 Gesundheitsproblemen sind es die Schmerzen im unteren Rücken, die für die längste Zeit der Arbeitsunfähigkeit verantwortlich zeichnen, so die Wissenschaftler. Keine andere Erkrankung führt - in Jahren gemessen - zu länger andauernder Invalidität und zu mehr Leben mit Einschränkungen. Im Vergleich aller Krankheiten, die die Lebensqualität einschränken, belegen Rückenschmerzen Platz sechs. Am meisten leiden den Autoren zufolge derzeit West-Europäer darunter, gefolgt von Menschen aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. Wer in der Karibik lebt, hat dagegen vergleichsweise selten damit zu kämpfen, genauso wie Bewohner der reicheren Regionen Nordamerikas.
Australische Kollegen um Tim Driscoll von der Universität Sydney haben sich ebenfalls mit Rückenschmerzen beschäftigt. Sie schreiben in den Annals of the Rheumatic Diseases: Ein Drittel aller durch die Arbeit verursachten Einschränkungen gehe auf das Konto von Rückenschmerzen. Ein besonders hohes Risiko trage, wer zwischen 35 und 65 Jahre alt ist, in Gegenden mit besonders hoher Bevölkerungsdichte lebt und in der Landwirtschaft arbeitet.
Das betrifft auch viele Länder Asiens, Nordafrikas und des mittleren Ostens. Die Forscher gehen davon aus, dass die Häufigkeit von Rückenschmerzen in Staaten mit geringem oder mittlerem Einkommen noch zunehmen wird. Denn gerade dort arbeiten viele Menschen in der Landwirtschaft und müssen häufig schwere Gegenstände anheben, dafür viel Kraft aufwenden oder ihre Arbeit in ungünstigen Körperhaltungen verbringen. Bauern haben, den Forschern zufolge, ein vierfach höheres Risiko für Einschränkungen als andere Berufsgruppen.
Angesichts der wachsenden und alternden Bevölkerung gerade in armen Ländern fordern Hoy und Drsicoll nun, mehr Geld in die Erforschung dieses Phänomens zu stecken und sich auch in den Gesundheitssystemen noch intensiver damit zu befassen.
SH / physio.de
RückenschmerzenStudie
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