Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
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• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
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• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
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Im Krankenhaus erhalten immer mehr Patienten eine Spritzen-Schmerztherapie, die sogenannte interventionelle Schmerztherapie. Die Leistung hat sich seit dem Jahr 2006 im Krankenhaus mehr als verdoppelt. Gleichzeitig ist die Anzahl der Kliniken, die eine Spritzen-Schmerztherapie bei den Patienten anwenden und mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnen, seit dem Jahr 2006 von 612 auf 858, also um 40,2 Prozent, gestiegen. Viele dieser Patienten haben eine lange Leidensgeschichte. "Oft sind die Patienten, deren lumbale Rückenschmerzen im Krankenhaus behandelt werden, in hohem Maße und über viele Jahre ambulant vorbehandelt", betonte Studienautorin Professor Eva Maria Bitzer von der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Etwa jeder zweite Patient hat im Jahr vor dem Krankenhausaufenthalt durchgängig eine ambulant ärztlich dokumentierte Diagnose im Bereich Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, nahezu ein Fünftel sogar in den vorausgegangenen sieben Jahren.
Doch selbst mit der Behandlung im Krankenhaus sind viele Patienten nicht zufrieden. Das belegt eine Umfrage der Autoren unter erwerbsfähigen Barmer-Versicherten: Insgesamt wurden 2.496 Kreuzschmerz-Patienten angeschrieben, die Rücklaufquote betrug 36,6 Prozent. Von ihnen ist nur ein Drittel anderthalb Jahre nach dem Krankenhausaufenthalt schmerzfrei. "Die Erwartungshaltung an die Behandlung im Krankenhaus ist bei Schmerzpatienten sehr hoch. Daher müssen sie umfassend von den Ärzten aufgeklärt werden, was eine Behandlung leisten kann. Schmerzfreiheit gehört nicht unbedingt dazu", betonte Bitzer. Laut Umfrage ist nur jeder zweite operierte und jeder vierte mit Schmerztherapie behandelte Versicherte uneingeschränkt mit dem Ergebnis zufrieden. "Das sind die niedrigsten Zufriedenheitswerte, die wir bei Patienten-Befragungen im Rahmen des Reports Krankenhaus jemals gemessen haben", stellte die Autorin der Studie ernüchtert fest.
Ähnlich verhält es sich bei der Dauer der Krankenhaus-Behandlung: Hier gibt es erhebliche Unterschiede je nach Region, Baden-Württemberg bildet dabei das Schlusslicht. Im Ländle gibt es die niedrigste Anzahl an Krankenhausfällen und -tagen je 1.000 Versicherte (187,2 Krankenhausfälle, 1.461,6 Krankenhaustage). Bei den Krankenhausfällen ist Thüringen dagegen Spitzenreiter (239,3 Fälle je 1.000 Versicherte), dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen (239,2 Fälle je 1.000 Versicherte). Die Westfalen haben mit 1.860,7 die meisten Krankenhaustage je 1.000 Versicherte. Die Ausgaben pro Versichertem liegen zwischen 761 Euro in Baden-Württemberg und 910 Euro in Nordrhein-Westfalen.
NUR / physio.de
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PeAp / physio.de
RückenschmerzenBarmerKrankenhausSommer2015
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