"Wir haben viel Spaß an unserer
Arbeit und legen Wert auf ein
wertschätzendes Miteinander."
Wir möchten unser Team um
Berufsanfänger erweitern. Wer zu
uns passt, kann eine Vollzeit-,
oder Teilzeitstelle einnehmen. Wir
freuen uns über jede Bewerbung und
bieten einen attraktiven und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz.
(Gesundheitszentrum Reha Pro Med)
Manuelle Therapie Ausbildung wird
finanziert.
Onboarding und Einarbeitungsphase
wird über mehrere Monate
begleitet.
Arbeit und legen Wert auf ein
wertschätzendes Miteinander."
Wir möchten unser Team um
Berufsanfänger erweitern. Wer zu
uns passt, kann eine Vollzeit-,
oder Teilzeitstelle einnehmen. Wir
freuen uns über jede Bewerbung und
bieten einen attraktiven und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz.
(Gesundheitszentrum Reha Pro Med)
Manuelle Therapie Ausbildung wird
finanziert.
Onboarding und Einarbeitungsphase
wird über mehrere Monate
begleitet.
Zum kürzlich stattgefundenen Tag der Rückengesundheit empfiehlt die Barmer GEK daher den Betroffenen, vor einem möglichen Eingriff die Meinung eines zweiten Experten einzuholen. "Vor einer Rückenoperation ist eine Zweitmeinung sinnvoll, um vorschnelle oder unnötige Eingriffe zu vermeiden. Bislang hat rund die Hälfte der Rückenpatienten, die über uns eine Zweitmeinung angefordert haben, auf eine Wirbelsäulen-OP verzichtet", erklärt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer GEK.
Die Krankenkasse bietet ihren Versicherten umfangreiche Beratung und ein professionelles Zweitmeinungsverfahren an. Bei Bedarf vermittelt der sogenannte Teledoktor der Krankenkasse den Patienten zu einem Rückenspezialisten. Der telefonische Berater ermöglicht in der Regel innerhalb einer Woche den Zweitmeinungstermin, sichtet bisherige Befunde und Therapieempfehlungen und berät über Behandlungsoptionen.
"Nutzen und Risiko müssen genau abgewogen werden. Eine Rücken-OP führt oft eben nicht zur wünschenswerten Schmerzfreiheit", weiß Marschall. Stattdessen folge vermehrt ein weiterer Eingriff. So erhielten etliche Patienten, die zunächst einen Bandscheibeneingriff hatten, ein bis zwei Jahre später eine weitere OP, bei der die Wirbel versteift würden. Bei den Versicherten der Barmer-Krankenkasse ist die Zahl dieser Folgeeingriffe seit dem Jahr 2006 um 137 Prozent auf 510 Fälle im Jahr 2013 gestiegen.
NUR / physio.de
TelemedizinOPZweitmeinungTag der Rückengesundheit
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