Wir sind eine moderne,sehr
professionelle Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, die
mit viel Spaß bei der Arbeit, ein
weiteres Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen
Team.Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbildungen ,sowie Fortbildun...
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Verärgert über den Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sind auch die Krankenkassen. Sie sollen zahlen, andere nicht, die aber keinen geringeren Einfluss haben, monieren Kassenvertreter. "Finanzierungsverantwortung und Entscheidungskompetenz" der Kassen stünden nicht in einem angemessenen Verhältnis, kritisieren die Innungskrankenkassen. Auch die Ersatzkassen wollen die Finanzlasten gerechter verteilt wissen. "Es ist völlig unverständlich, dass zwar die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), nicht aber die private Krankenversicherung (PKV) und andere relevante Akteure, wie zum Beispiel die Länder und Kommunen, verpflichtet werden, einen adäquaten finanziellen Anteil zu leisten", betont denn auch Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen (vdek).
Die Anhörung des Gesundheitsausschusses lässt befürchten, dass auch der vierte Anlauf zu einem Präventionsgesetz den Weg seiner Vorgänger nimmt - in den Papierkorb.
Die Verbände der Heilmittelberufe waren gar nicht erst geladen zur Befragung im Berliner Reichstagsgebäude. Selbst eine schriftliche Stellungnahme sparten sich die Therapeutenvertreter.
Peter Appuhn
physio.de
PräventionsgesetzAnhörungGesundheitsausschussBMGGröhe
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