Über uns
Unser Therapiezentrum in
Baiersbronn bietet seit Jahren
hochwertige Logopädie,
Ergotherapie und Physiotherapie
für Kinder und Erwachsene. Wir
arbeiten modern,
patientenorientiert und legen
großen Wert auf ein herzliches,
wertschätzendes Miteinander.
Wir wachsen – und suchen weitere
engagierte Kolleginnen und
Kollegen.
Deine Aufgaben
• Behandlung von Kindern und/oder
Erwachsenen
• Therapieplanung &
Dokumentation
• Interdisziplinäre Abstimmung
im Team
Was ...
Unser Therapiezentrum in
Baiersbronn bietet seit Jahren
hochwertige Logopädie,
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Was ...
v.l.n.r.: S. Eißmann (Thieme), Vanessa Gorny, Prof. Dr. C. Kopkow (DGPTW)
Foto: Daniel Bombien | physio.de • Lizenz: CC-BY •Aufmerksame physio.de-LeserInnen werden an dieser Stelle denken: „Moment, das Thema gab es doch schon einmal?“ Und das stimmt, denn wir berichteten im Jahr 2022 über eine US-amerikanische Studie, die das Wissen über Krafttraining von PhysiotherapeutInnen abfragte – mit unzureichenden Ergebnissen. Nach Aussage von Vanessa Gorny machte sich die Forschungsgruppe auch von unserem Bericht inspiriert ans Werk und übertrug diese Studie auf Deutschland.
Methodik
Die AutorInnen übersetzten den zuvor in den USA genutzten Fragebogen, passten ihn auf das deutsche Gesundheitswesen an und rollten diesen anschließend auf einschlägigen Foren (u.a. physio.de) aus. Insgesamt 586 PhysiotherapeutInnen und Physiotherapie-SchülerInnen schlossen den Fragebogen ab, in dem sowohl Einstellungen zum Thema Krafttraining als auch konkretes Wissen abgefragt wurden.
Note mangelhaft bis befriedigend
Die gute Nachricht zuerst: Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern. Subjektiv gaben zudem alle Befragten an, ein Krafttraining adäquat anleiten zu können – was offensichtlich nicht der Ausbildung geschuldet ist. 70 Prozent der eximierten PhysiotherapeutInnen und 50 Prozent der SchülerInnen empfanden die Grundausbildung bezüglich Trainingsmethodik als nicht ausreichend.
Die WHO empfiehlt, zweimal wöchentlich ein Krafttraining durchzuführen. Zweidrittel der befragten examinierten TherapeutInnen wussten das nicht (und 80 Prozent der SchülerInnen). Als noch wichtiger als das Wissen über die WHO-Empfehlungen erwies sich indes die eigene Lebensweise – wer selbst die empfohlene Trainingsfrequenz von mindestens zwei Tagen Krafttraining in der Woche am eigenen Leib einhielt (rund 60 Prozent der Befragten), erzielte auch beim Wissenstest mehr Punkte.
Von den 13 Wissensfragen beantworteten die PhysiotherapeutInnen im Schnitt 6,6 Fragen richtig (SchülerInnen 5,9). Hier ein Beispiel. Hätten Sie es gewusst?
Ihr/Ihre PatientIn trainiert mit der Langhantel Deadlifts mit 85 Prozent des 1-RM, um Muskelkraft aufzubauen. Sie haben 3 x 5 Wiederholungen mit jeweils 60 Sekunden Pause zwischen den Sets angeordnet. Zwischen der zweiten und dritten Serie fällt Ihnen auf, dass Ihr/Ihre PatientIn die vorgegebene Wiederholungsanzahl nicht mehr schafft und schneller ermüdet als angenommen.
Wie gehen Sie am BESTEN weiter vor?
- Ich verkürze die Pausendauer, um an der Kraftausdauer zu arbeiten.
- Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen.
- Ich reduziere die Belastungsintensität.
- Ich reduziere die Anzahl der Sets von 3 auf 1.
Über die Hälfte der Befragten beantwortete die Frage mit c) – das stimmt aber nicht. Eine Minute Pause ist viel zu wenig für die angegebene Intensität. Mit einer längeren Pause hätte die PatientIn sicherlich auch wieder fünf Wiederholungen Kreuzheben geschafft. Antwort b) ist also hier richtig, was allerdings nur 39,7 Prozent der Befragten wussten.Weitere spannende Ergebnisse aus der Studie:
• Die meisten Physios würden die Kraft über eine manuelle Muskelkraftmessung testen, was alles andere als verlässlich ist (Kraftdynamometer oder Kraftgeräte wären besser).
• Nur rund ein Drittel der ausgebildeten Physios testet regelmäßig die Kraft ihrer PatientInnen.
• Rund ein Drittel der Befragten glaubt, dass hohe Gewichte PatientInnen schaden könnten.
• Rund 17,6 Prozent hielten das Vorliegen einer Osteoarthritis, 23,4 Prozent das Vorliegen einer Spastik und 27,7 Prozent das Vorliegen von Schmerzen fälschlicherweise für eine absolute Kontraindikation für Krafttraining.
• Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten glaubt, dass Krafttraining in der Physiotherapie richtig angewendet wird.
Dringender Bedarf
In der Originalstudie aus den USA wurde das mangelnde Wissen amerikanischer Physios bezüglich Krafttraining kritisiert (9 von 13 richtige Antworten im Wissensteil) – Deutschland unterbietet diese Zahlen noch einmal (6,6 von 13). Die Zahlen fallen in der Realität womöglich noch schlechter aus, da durch den freiwilligen Charakter der Studie womöglich mehr TherapeutInnen mit Interesse an Krafttraining an der Studie teilgenommen haben.
Für die unzureichenden Ergebnisse darf nicht nur das veraltete Curriculum herhalten, das immerhin 40 Stunden Trainingslehre und 60 Stunden Bewegungslehre vorsieht. Hier werden keine klaren Inhalte formuliert, es gibt also durchaus einen Zeitrahmen, der mit modernen evidenzbasierten Trainingsinhalten gefüllt werden könnte. Wer Menschen zu mehr Aktivität verhelfen will, muss Basiswissen bezüglich Krafttraining beherrschen. Da genau das die Hauptaufgabe von PhysiotherapeutInnen darstellt, sollte spätestens nach der Veröffentlichung von Gorny et al. ein Ruck durch Deutschland gehen – der physioscience-Preis für Gorny, Handlery, Schwendemann und Thieme ist also mehr als verdient!
Daniel Bombien / physio.de
Hier die Preisträger der vergangenen Jahre:
• physioscience-Preis 2020
• physioscience-Preis 2021
• physioscience-Preis 2022
• physioscience-Preis 2023
• physioscience-Preis 2024
PreisverleihungKrafttrainingPhysiotherapieKritikStudieSymposiumDGPTW
Im Text danach redet er dann aber von C) - Großschreibung und b) - Kleinschreibung. 🤔
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Ansonsten finde ich den Text aber sehr informativ, bestätigt er doch, was ich bereits seit Jahren gebetsmühlenartig erzähle. Allein, dass deutsche Physios 6,6 von 13 Fragen richtig beantworten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Antworten bei den richtig beantworteten Fragen überwiegend richtig geraten, sicher aber nicht auf der Grundlage von echtem Wissen richtig beantwortet wurden.
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MikeL schrieb:
Mir sind noch viel mehr Schreibfehler aufgefallen. Am lustigsten fand ich "PhysiotherapeuInneen", weil sich hier gleich zwei Schreibfehler in einem Wort eingeschliechen haben.
Ansonsten finde ich den Text aber sehr informativ, bestätigt er doch, was ich bereits seit Jahren gebetsmühlenartig erzähle. Allein, dass deutsche Physios 6,6 von 13 Fragen richtig beantworten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Antworten bei den richtig beantworteten Fragen überwiegend richtig geraten, sicher aber nicht auf der Grundlage von echtem Wissen richtig beantwortet wurden.
der Fehler lag hier nicht auf Seiten von Daniel Bombien, sondern eher beim Chefredakteur, der den Originaltext in die physio-de-Software eingepflegt hat.
Vielen Dank für den Hinweis. Wurde so eben korrigiert.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Guten Morgen Herr @Lars van Ravenzwaaij ,
der Fehler lag hier nicht auf Seiten von Daniel Bombien, sondern eher beim Chefredakteur, der den Originaltext in die physio-de-Software eingepflegt hat.
Vielen Dank für den Hinweis. Wurde so eben korrigiert.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
Lapsus wurde so eben korrigiert.
Vielen Dank für den Hinweis.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Guten Morgen @MikeL ,
Lapsus wurde so eben korrigiert.
Vielen Dank für den Hinweis.
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Friedrich Merz
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mmm, hat Daniel sein Text nochmal Korrektur gelesen? Im Beispiel sind die Antworten von 1. bis 4. nummeriert.
Im Text danach redet er dann aber von C) - Großschreibung und b) - Kleinschreibung. 🤔
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Sie schreiben: "... ich wusste nicht was dead lifts sind".
Kurze Info: Nicht zuletzt deshalb beabsichtigen wir in Kürze einen Artikel diesbezüglich zu veröffentlichen.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Ihr Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Guten Morgen Herr @Stefan Arnold ,
Sie schreiben: "... ich wusste nicht was dead lifts sind".
Kurze Info: Nicht zuletzt deshalb beabsichtigen wir in Kürze einen Artikel diesbezüglich zu veröffentlichen.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Ihr Friedrich Merz
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FoetorExOre schrieb:
ja.
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Stefan Arnold schrieb:
Nun dann muss ich wohl komplett ungebildet sein, denn ich wusste nicht was dead lifts sind. Erstaunlicherweise konnte ich die Kraft meiner Patienten trotzdem in den letzten 16 Jahren gut erhöhen.
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Wenn jemand eine Leitlinienempfehlung ablehnt, nicht aufgrund methodischer Kritik, sondern aufgrund falscher Annahmen über die Organisation selbst, ist das ein klarer Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Grundbildung. Das betrifft nicht Einzelpersonen, sondern strukturelle Defizite: unzureichende Ausbildung in Epidemiologie, Leitlinienmethodik und Evidenzbewertung.
Der Mangel an Verständnis dafür, warum Basisempfehlungen wie „≥2 Krafttrainingseinheiten pro Woche“ relevant sind, korreliert mit der in der Studie gezeigten objektiven Wissenslücke. Wer die Validität evidenzbasierter Empfehlungen nicht einschätzen kann, kann auch klinische Entscheidungen nicht zuverlässig priorisieren. Die Aussage „Ich schließe hiermit meine MTT…“ als Abwehrreflex statt fachlicher Auseinandersetzung bestätigt genau das Problem, das Gorny et al. sichtbar gemacht haben.
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FoetorExOre schrieb:
Die WHO als „privatwirtschaftlich finanziert“ abzuwerten, offenbart ein fundamentales Missverständnis über Funktionsweise, Finanzierung und Rolle internationaler Gesundheitsorganisationen. Die WHO ist weder ein Wirtschaftsunternehmen noch ein Lobbyverband. Sie arbeitet evidenzbasiert, transparent, mit klaren methodischen Standards (GRADE, systematische Reviews, internationale Expertengremien).
Wenn jemand eine Leitlinienempfehlung ablehnt, nicht aufgrund methodischer Kritik, sondern aufgrund falscher Annahmen über die Organisation selbst, ist das ein klarer Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Grundbildung. Das betrifft nicht Einzelpersonen, sondern strukturelle Defizite: unzureichende Ausbildung in Epidemiologie, Leitlinienmethodik und Evidenzbewertung.
Der Mangel an Verständnis dafür, warum Basisempfehlungen wie „≥2 Krafttrainingseinheiten pro Woche“ relevant sind, korreliert mit der in der Studie gezeigten objektiven Wissenslücke. Wer die Validität evidenzbasierter Empfehlungen nicht einschätzen kann, kann auch klinische Entscheidungen nicht zuverlässig priorisieren. Die Aussage „Ich schließe hiermit meine MTT…“ als Abwehrreflex statt fachlicher Auseinandersetzung bestätigt genau das Problem, das Gorny et al. sichtbar gemacht haben.
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FoetorExOre schrieb:
Fazit: Mit Akademisierung und Grundbildung, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
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Dorsovolar schrieb:
Ich fange an, Dich zu mögen, soviel substanzlosen Zirkus als Fakt darzustellen, ist durchaus amüsant. Aber irgendwas scheint Dich anzutreiben, Dich insbesondere kritischen Stimmen gegenüber derart unverschämt auszulassen. Neid, mangelnder Erfolg? Du wirst es wissen, mich interessiert es zum Glück nicht.
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Ingo Bechtold schrieb:
@Dorsovolar hast du gelesen und verstanden?
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Dorsovolar schrieb:
Das ist alles richtig, ich tue mich nur schwer damit, wenn eine Qualitätsbeurteilung auch darüber stattfindet, ob ich die Empfehlung einer u.a. privatwirtschaftlich finanzierten WHO kenne oder nicht. Tat ich übrigens nicht, ich schließe hiermit meine MTT...
,,Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen."
Da steht eine Regeneration - nicht ,,eine bessere" oder ,,eine größere".
Innerhalb von 60sek findet eine Regeneration statt - nur eben nicht genug.
Die Antwort impliziert aber, dass in den 60 sek gar keine Regeneration stattfinden würde - ist ja klar, dass die nicht angeklickt wurde.
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Halbtitan schrieb:
Antwort B ist ja auch falsch.
,,Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen."
Da steht eine Regeneration - nicht ,,eine bessere" oder ,,eine größere".
Innerhalb von 60sek findet eine Regeneration statt - nur eben nicht genug.
Die Antwort impliziert aber, dass in den 60 sek gar keine Regeneration stattfinden würde - ist ja klar, dass die nicht angeklickt wurde.
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helmingas schrieb:
...wer hierraus Wissen ableitet, unterscheidet meines Erachtens nicht zwischen Adaptation und Kompensation.
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Geert Jeuring schrieb:
und das Kollegen nicht wissen das es Thera (von Therapie) bänder heißt. Auch Patienten reden gerne von Terrabänder und mehr. ;-). Habe übrigens ein Rack mit bis zu 140 Kg an Scheiben in der Praxis. Mehr als 60 Kg habe bis jetzt allerdings nicht genutzt.
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pt ani schrieb:
@Geert Jeuring dito
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O. P. schrieb:
Und dann hat sich der fleißige Physio das Ganze Wissen angeeignet, nur um dann festzustellen, dass es in 98 % der Praxen nicht viel mehr als als zwei Terabänder und Hanteln bis 3 kg gibt. joy
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Aber so weit ich das mitbekommen habe, hat man das für 2026 vergeigt.
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PT-Nik schrieb:
Das zu ermöglichen wäre Aufgabe der Verbände bzw möglich über die BV, wenn man KGG nutzt oder Doppel-KG.
Aber so weit ich das mitbekommen habe, hat man das für 2026 vergeigt.
Warum sollen die Berufsverbände sich dafür stark machen, dass ihren Mitgliedern mehr Zeit eingeräumt wird, die Patienten im Krafttraining besser anzuleiten, wenn doch eben diese Mitglieder überhaupt keine Ahnung davon haben, wie dies funktioniert? Vielmehr wäre es Sache der Mitglieder, sich vernünftige Fortbildungen zu suchen, wo sie diese Wissenslücken ausbügeln können, anstatt weiter auf ihrer Wolke zu schweben, und sich einzubilden, sie wüssten alles bereits.
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MikeL schrieb:
@PT-Nik
Warum sollen die Berufsverbände sich dafür stark machen, dass ihren Mitgliedern mehr Zeit eingeräumt wird, die Patienten im Krafttraining besser anzuleiten, wenn doch eben diese Mitglieder überhaupt keine Ahnung davon haben, wie dies funktioniert? Vielmehr wäre es Sache der Mitglieder, sich vernünftige Fortbildungen zu suchen, wo sie diese Wissenslücken ausbügeln können, anstatt weiter auf ihrer Wolke zu schweben, und sich einzubilden, sie wüssten alles bereits.
Habe auf mich geschlossen bzw auf die PTs die nicht in den 90er hängen geblieben sind.
Aber um dafür einen Anreiz zu schaffen, sollte man es zumindest ermöglichen.
Mein letztes KGG Rezept habe ich vor 2 Jahren gesehen - wenn nicht länger.
Also muss ich scheinbar selber dafür sorgen das ich meinen Job korrekt machen kann, dafür hätte ich aber zumindest die Möglichkeit.
Die guten PTs können ja nicht unter der kollektiven Unfähigkeit leiden
Sitze gerade beim sektoralen HP.
Wahnsinn - die eine Dozentin ist unfassbar schlecht.
Das ist eine PT die gepennt hat ...
Naja dafür sind die Ärzte top.
Weiß wer ob sicher BV ausgeweitet wird oder ist das Thema tot?
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PT-Nik schrieb:
@MikeL Fair Point.
Habe auf mich geschlossen bzw auf die PTs die nicht in den 90er hängen geblieben sind.
Aber um dafür einen Anreiz zu schaffen, sollte man es zumindest ermöglichen.
Mein letztes KGG Rezept habe ich vor 2 Jahren gesehen - wenn nicht länger.
Also muss ich scheinbar selber dafür sorgen das ich meinen Job korrekt machen kann, dafür hätte ich aber zumindest die Möglichkeit.
Die guten PTs können ja nicht unter der kollektiven Unfähigkeit leiden
Sitze gerade beim sektoralen HP.
Wahnsinn - die eine Dozentin ist unfassbar schlecht.
Das ist eine PT die gepennt hat ...
Naja dafür sind die Ärzte top.
Weiß wer ob sicher BV ausgeweitet wird oder ist das Thema tot?
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ali schrieb:
@PT-Nik BV wird definitiv ausgeweitet
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Dorsovolar schrieb:
@ali Woher nimmst Du die Sicherheit?
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PT-Nik schrieb:
@Dorsovolar Würde mich auch interessieren. Bis jetzt höre ich nur das Gegenteil. Logisch wäre die Ausweitung, aber was weiß ich denn schon -.-
@PT-Nik was hörst Du denn konkret gegenteiligen?
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ali schrieb:
@Dorsovolar Was ist schon sicher....Die ersten Zahlen legen nahe, dass es keine signifikante Mengenausweitung gibt, Behandlungsdurchnitt soll so um die 22 liegen. Es wird über die nächste(n) Diagnosegruppe verhandelt, dass es eine Ausweitung gibt ist wohl Konsenz bei den Verhandlungspartnern.
@PT-Nik was hörst Du denn konkret gegenteiligen?
Würde mich echt enttäuschen wenn BV nicht ausgeweitet wird.
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PT-Nik schrieb:
@ali Das die BV für 2026 nicht ausgeweitet wird. Ob das stimmt und wenn ausgeweitet, wie sehr werden wir Mitte Dezember sehen.
Würde mich echt enttäuschen wenn BV nicht ausgeweitet wird.
...das halte ich inzwischen für Wunschdenken!
Grüße...Gerry
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Gernot Wiedemann schrieb:
@ali
...das halte ich inzwischen für Wunschdenken!
Grüße...Gerry
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ali schrieb:
@Gernot Wiedemann weil....?
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KunoK schrieb:
Die Studie soll unter anderem zeigen, dass Krafttraining in der Therapie eine Rolle spielen kann. Diese Erkenntnisse sind nicht neu! Und nun liegt es an jedem, sich damit auseinandersetzen oder eben nicht. Fakt ist, dass auch Kraftsport eine gute therapeutische Ergänzung sein kann. Das nicht jede Praxis in Deutschland die Möglichkeiten hat, ist wohl auch klar. Nebenbei gesagt: ich finde es schade, das offensichtlich respektvoller Umgang auch auf dieser Seite manchen schwer fällt. Wenn das Außenstehende lesen, wirft das nach meiner Meinung kein gutes Bild auf die Therapeuten in Deutschland. Schade!
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Matze82 schrieb:
Naja prinzipiell stimmt das alles schon, aber in einer normalen KG Behandlung von 20 Minuten kann man die Patienten fürs Krafttraining auch nur kurz anleiten, um es vernünftig zu machen, muss man sich schon z.b. alle 4 Wochen Zeit nehmen und mit den Patienten den Plan richtig durchgehen, dass braucht schon etwas Zeit
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Problem beschreiben
Isabella Krause schrieb:
"Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern." Fast alle 😂 na super
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