Wir suchen eine/n
Physiotherapeuti/in für ca. 8 bis
12 Stunden pro Woche in einer
gehobenen Münchener
Seniorenresidenz für langfristige
Zusammenarbeit.
Was erwartet Dich?
- Arbeiten in einem sehr
schönen Ambiente und
ruhigen Umfeld mitten im
Glockenbachviertel
https://www.tertianum-muenchen.de
- Ein kleines Team mit enger
Vernetzung zu Ärzten und Pflegern.
- Flexible Arbeitszeiten
(vormittags oder nachmittags).
- Keine Bürotätigkeiten
...
Physiotherapeuti/in für ca. 8 bis
12 Stunden pro Woche in einer
gehobenen Münchener
Seniorenresidenz für langfristige
Zusammenarbeit.
Was erwartet Dich?
- Arbeiten in einem sehr
schönen Ambiente und
ruhigen Umfeld mitten im
Glockenbachviertel
https://www.tertianum-muenchen.de
- Ein kleines Team mit enger
Vernetzung zu Ärzten und Pflegern.
- Flexible Arbeitszeiten
(vormittags oder nachmittags).
- Keine Bürotätigkeiten
...
Seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2012 steigt die Zahl der Physiotherapeuten, die über 60 Jahre alt sind, stetig an. So waren es 2023 bereits 35.000, während es 2012 noch 12.000 waren.
13.000 davon arbeiteten 2023 in Vollzeit und 22.000 in Teilzeit. Es zeigt sich, dass der Trend klar zur Teilzeit geht: Während 2012 noch die Hälfte der über 60-Jährigen in Vollzeit tätig war, waren es 2023 nur noch ein gutes Drittel.
Leichter Aufwärtstrend in der jungen Generation?
Bei den unter 30-Jährigen ist die Anzahl der Physiotherapeuten von 2012 bis 2022 kontinuierlich gesunken. Doch im Jahr 2023 gab es nach über zehn Jahren erstmals wieder etwas mehr junge Therapeuten als im Vorjahr (von 37.000 auf 38.000).
Die Zahl der in Vollzeit Beschäftigten ist bei den unter 30-Jährigen im Vergleich zum Vorjahr konstant bei 20.000 geblieben. Allerdings ist dies weiterhin der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Wie bei der älteren Generation zeigt sich auch hier ein leichter Trend weg von der Voll- hin zur Teilzeit. Obwohl immer noch etwas mehr als die Hälfte in Vollzeit tätig sind, ist diese Zahl leicht (von 58 auf 52 Prozent) gesunken.
Der Trend zur Teilzeitarbeit zeigt sich aktuell in allen Branchen und wirkt sich natürlich auch auf die Gesundheitsbranche und die Physiotherapie aus. Wenn die Boomer-Generation komplett in Rente geht, wird das in der Gesundheitsbranche sicherlich stark spürbar werden. Ob der Tiefpunkt bei der jungen Generation eventuell überwunden ist, wird sich im Laufe der nächsten Jahre zeigen. Doch um das Wegfallen der Boomer zu verkraften, müssten die Zahlen schon deutlicher wachsen.
dh / physio.de
GesundheitspersonalrechnungDemographischer WandelEntwicklungPhysiotherapie
Die Ausbildungskapazitäten an den PT-Schulen ist gesunken und kann aufgrund der gesteigerten Anforderungen an das Lehrpersonal nur langsam ausgebaut werden.
Die Schulleitung muss einen Master haben und dazu noch eine pädagogische Fortbildung nachweisen können.
Die Anforderungen an die Lehrkräfte sind ebenfalls deutlich gestiegen.
Weil aber gleichzeitig die Einnahmen der Schulen begrenzt wurden, können keine angemessenen Gehälter gezahlt werden.
Das Lehrpersonal wird also knapp und somit sinken die tatsächlichen Ausbildungskapazitäten kontinuierlich.
Durch den langfristig fehlenden Nachwuchs gibt es für viele Praxen keine Nachfolge mehr und die Schließung ist die Folge. Überdurchschnittlich viele ü60 haben sich in den 80er und 90er-Jahren selbständig gemacht und gehen jetzt ohne Nachfolge in Rente.
Wir werden also parallel noch einen Wertverfall bei den Praxen sehen und eine stark ausgedünnte Versorgung auf dem Lande.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Die Zahl der Therapierenden kann in der aktuellen Situation nicht mehr signifikant wachsen.
Die Ausbildungskapazitäten an den PT-Schulen ist gesunken und kann aufgrund der gesteigerten Anforderungen an das Lehrpersonal nur langsam ausgebaut werden.
Die Schulleitung muss einen Master haben und dazu noch eine pädagogische Fortbildung nachweisen können.
Die Anforderungen an die Lehrkräfte sind ebenfalls deutlich gestiegen.
Weil aber gleichzeitig die Einnahmen der Schulen begrenzt wurden, können keine angemessenen Gehälter gezahlt werden.
Das Lehrpersonal wird also knapp und somit sinken die tatsächlichen Ausbildungskapazitäten kontinuierlich.
Durch den langfristig fehlenden Nachwuchs gibt es für viele Praxen keine Nachfolge mehr und die Schließung ist die Folge. Überdurchschnittlich viele ü60 haben sich in den 80er und 90er-Jahren selbständig gemacht und gehen jetzt ohne Nachfolge in Rente.
Wir werden also parallel noch einen Wertverfall bei den Praxen sehen und eine stark ausgedünnte Versorgung auf dem Lande.
Dann bitte im 30er Takt mit Rezeption u einer 4 Tage Woche.Älter haben Kinder,Tiere u Senioren zu betreuen.Oder sind selbst zb in den Wechseljahren,aber auch Covid und die Pshyche nockt einige aus.Viele wollen lieber Selbstständig statt angestellt arbeiten u da auch eher komplett neu Anfangen statt zuerst alte Zöpfe u Regeln u Preise neu definieren zu müssen.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jens Uhlhorn schrieb:
Die Zahl der Einpersonenpraxen nimmt jedenfalls deutlich zu. Da diese keine skalierbaren Leistungen ( z.B. Gruppentraining) anbieten können, verschärft sich das Versorgungsproblem dadurch weiter.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
FoetorExOre schrieb:
und was ist jetzt das problem dass jemand sagt er will nur 30 h arbeiten?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Inche schrieb:
@Jens Uhlhorn Natürlich mache ich Gruppen und evtl wird das dann sogar mehr.Was ich trotz vorliegendem Zertifikat nicht mache ist KGG da ich 1 minimal zuwenig Platz habe.Sowieso lieber mit Kleingeräten Arbeite.Daher würde ich mir wünschen das aus KGG 2 Positionen werden.KG Kleingeräte auch im Hb u per Video möglich alle Geräte unter oder neben den Schrank passen von Langhantel bis Trampolin usw.Dann Funktions Training am Große Gerät wie bisher aber um die Neuro u Onko erweitern u Parallel zu KGG u Kg die wäre ohne Geräte Üben mit dem eigen Körpergewicht usw.Alles im 30,45,60er Takt einzel u Gruppe
Die Verwendung von Kleingeräten in der Therapie ist doch nichts anderes, als normale KG, egal ob in der Gruppe, oder einzeln. Der eine verwendet Kurzhanteln, der andere Schwingstäbe und wieder ein anderer einen Schlingentrainer. Das sollte aber nicht mit KGG verwechselt oder in einen Topf geworfen werden und schon gar nicht das übliche KGG-Honorar rechtfertigen, da dieses sich allein aufgrund der hohen Investitionssummen und der Bereitstellung großer Praxisflächen erklärt.
Bei der EInführung der Leistungsposition "KGG" wurde seinerzeit leider versäumt, diese an die Absolvierung einer qualifizierten Weiterbildung zu koppeln, was inzwischen zu einem Wildwuchs an Trainingsmaßnahmen under der Bezeichnung "KGG" geführt hat, bei dem einem wirklich schlecht werden kann. Auch die Geräte, die teilweise für KGG eingesetzt werden, haben teilweise nichts mit bedarfsgerechtem Training unter Reha-Aspekten zu tun.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@Inche
Die Verwendung von Kleingeräten in der Therapie ist doch nichts anderes, als normale KG, egal ob in der Gruppe, oder einzeln. Der eine verwendet Kurzhanteln, der andere Schwingstäbe und wieder ein anderer einen Schlingentrainer. Das sollte aber nicht mit KGG verwechselt oder in einen Topf geworfen werden und schon gar nicht das übliche KGG-Honorar rechtfertigen, da dieses sich allein aufgrund der hohen Investitionssummen und der Bereitstellung großer Praxisflächen erklärt.
Bei der EInführung der Leistungsposition "KGG" wurde seinerzeit leider versäumt, diese an die Absolvierung einer qualifizierten Weiterbildung zu koppeln, was inzwischen zu einem Wildwuchs an Trainingsmaßnahmen under der Bezeichnung "KGG" geführt hat, bei dem einem wirklich schlecht werden kann. Auch die Geräte, die teilweise für KGG eingesetzt werden, haben teilweise nichts mit bedarfsgerechtem Training unter Reha-Aspekten zu tun.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
@MikeL Aber es gibt doch die KG Gerät Fobi(verpflichtung)?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Schippi schrieb:
@ali wo hast du das denn her?Kannst du das belegen?
Die Qualität von sämtlichen KGG Fortbildungen die ich kenne waren und sind komplett für den Arsch :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PT-Nik schrieb:
@ali @Schippi Du musst die KGG Fortbildung machen um KGG abrechnen zu können.
Die Qualität von sämtlichen KGG Fortbildungen die ich kenne waren und sind komplett für den Arsch :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
FoetorExOre schrieb:
@ali ein 4 Tageskurs ist keine richtige Weiterbildung. Es reisst die Trainingslehre an. Ich glaube ich hatte alleine 4 Module Trainingslehre in 4 Semestern und hab die Kgg Fobi trotzdem gemacht... also neu war da nix, aber es hat ultraviel gefehlt. Vor allem SAID und progressive Overload. Das heisst aber nicht, dass ich den Dozenten grundsätzlich schlecht fand. Das war schon Top und ich bin mir sicher der hätte das auch alles drauf gehabt, aber wie gesagt 4 Tage vs 4 Semester/Module...
Also ich glaub kaum dass Gruppentraining das Problem löst. Das Gruppentraining wird übrigens von vielen andere schon ausreichen abgedeckt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
eim schrieb:
@Jens Uhlhorn
Also ich glaub kaum dass Gruppentraining das Problem löst. Das Gruppentraining wird übrigens von vielen andere schon ausreichen abgedeckt.
Die kannst Du in der Regel in die Tonne kloppen. Oder wie erklärst Du, dass kaum mehr als 5% der Physios wissen, wie man die Gewichstbelastung nach wissenschaftlichen Kriterien dosiert, die Pausenlängen berechnet etc.? Bei uns im Nachbarort gibt es eine Praxis, da stehen die Patienten (und Kunden) nach jeweils 15 Wiederholungen völlig entspannt von den Geräten auf, haben also Null Trainingseffekt, außer dass sie vielleicht ein paar Kalorien abtrainiert haben. Der Kollege, dem die Praxis gehört ist dennoch feslenfest von sich und seiner Methodik überzeugt und natürlich hat er die KGG-Fortbildung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@ali
Die kannst Du in der Regel in die Tonne kloppen. Oder wie erklärst Du, dass kaum mehr als 5% der Physios wissen, wie man die Gewichstbelastung nach wissenschaftlichen Kriterien dosiert, die Pausenlängen berechnet etc.? Bei uns im Nachbarort gibt es eine Praxis, da stehen die Patienten (und Kunden) nach jeweils 15 Wiederholungen völlig entspannt von den Geräten auf, haben also Null Trainingseffekt, außer dass sie vielleicht ein paar Kalorien abtrainiert haben. Der Kollege, dem die Praxis gehört ist dennoch feslenfest von sich und seiner Methodik überzeugt und natürlich hat er die KGG-Fortbildung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Schippi schrieb:
@PT-Nik das war mir bekannt,aber es las sich für mich so als ob man regelmäßige Fobis machen müsste!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
@Schippi Leistungsbeschreibung KG-Gerät....ist Dir nicht bekannt?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
pt ani schrieb:
@Schippi Ne, ne, ein Zertifikat. Weiterbilden und lesen tun sich ja viele dann sowieso.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Schippi schrieb:
@ali natürlich,ich habe ja das Zertifikat!Aber bei dir habe ich was anderes rausgelesen(wie immer!)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Elmo74 schrieb:
@MikeL eGym ist der Key
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@Elmo74 Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich meine Patienten, die größtenteils bereits den ganzen Tag vor irgendwelchen Monitoren sitzen, zum Training an so eine Kiste lasse, wo sie wieder auf ein Display glotzen dürfen? Anscheinend verwechselst du diagnosespezifisches Training mit No-Brain-Fitness für Smartphone-Junkies. Okay, zur Seniorenbespaßung im Altersheim sind solche Geräte vielleicht okay, dies ist aber nicht meine Klientel.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
uta Gründler schrieb:
[mention]Inche???
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Inche schrieb:
Da unsere Jüngere Generation nach dem Stattsexamen erstmal noch den Bachlour fertig macht wird da gerne als Werkstudent gearbeitet da sind 20 Stunden u währende der Semesterferien 40std in der Woche möglich.Wenn sich der Master daran anschliest kommen noch 2 Jahre dazu.
Dann bitte im 30er Takt mit Rezeption u einer 4 Tage Woche.Älter haben Kinder,Tiere u Senioren zu betreuen.Oder sind selbst zb in den Wechseljahren,aber auch Covid und die Pshyche nockt einige aus.Viele wollen lieber Selbstständig statt angestellt arbeiten u da auch eher komplett neu Anfangen statt zuerst alte Zöpfe u Regeln u Preise neu definieren zu müssen.
Aber auf der anderen Seite wenn jemand mit 20h mal krank wird ist es leichter zu verkraften als wenn jemand mit 35 oder 40h ausfällt.
Hat alles Vor und Nachteile.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Stefan Arnold schrieb:
Von 12 Angestellten haben wir 2 die ich mit ihren 35h als Vollzeitstelle bezeichnen würde. Der Durchschnitt hat 25h. Die große Zahl an Teilzeit Angestellten macht es manchmal herausfordernd die nötige Menge an freien Kabinen zu gewährleisten. Da ist es mit 7 Vollzeitstellen einfacher als 12 Teilzeitstellen.
Aber auf der anderen Seite wenn jemand mit 20h mal krank wird ist es leichter zu verkraften als wenn jemand mit 35 oder 40h ausfällt.
Hat alles Vor und Nachteile.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Schippi schrieb:
Natürlich,wenn der Partner Beamten ist und das dicke Geld verdient😂😂😂
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Horatio72 schrieb:
Das frage ich mich auch immer,,,20 Jahre..20 std. Woche.. eigene Wohnung, Auto und 2 mal im Jahr Urlaub.. das sind übrigens diejenigen die sich dauern beschweren wegen : 25 Minuten Takt ist zu stressig, mehr Geld etc... Und auch diejenigen die in ner freien Zeit am Kaffee sitzen anstatt mal staubsauger in die Hand zu nehmen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stefan Arnold schrieb:
Naja, manche haben tatsächlich Männer die gut verdienen und manche machen Teilselbständig Kurse, wie Rückenschule, Wassergymnastik etc.
Gilt evtl. auch für bayerische verbeamtete Partner, da meine Frau (Physiothreapeutin) bis zu ihrem Rentenbezug immer voll gearbeitet hat/arbeiten mußte. sleepy
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
GüSta schrieb:
@Schippi
Schippi schrieb am 19.11.2025 18:59 Uhr:Natürlich,wenn der Partner Beamten ist und das dicke Geld verdient😂😂😂 gilt aber nicht, wenn der Partner Beamter der Stadt Berlin ist/war, so zumindest, wenn man der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und seiner Begründung folgt, wonach die Entlohnung für die weit überwiegende Mehrheit der berliner Beamtenschaft über viele Jahre zu niedrig war.
Gilt evtl. auch für bayerische verbeamtete Partner, da meine Frau (Physiothreapeutin) bis zu ihrem Rentenbezug immer voll gearbeitet hat/arbeiten mußte. sleepy
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Schippi schrieb:
@GüSta arme Berliner Beamte,können mir wirklich leid tun!🤩🤩😂
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Secretary schrieb:
Tja, und andererseits kann man fähige Mitarbeiter nicht anstellen, weil es D nicht auf die Kette bekommt, ausländische Abschlüsse schnell anzuerkennen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Fertigmensch schrieb:
Kommt halt darauf an was man vom Leben erwartet. Ohne Auto und ohne Fernreisen hab ich ein sehr auskömmliches Leben :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
B.V. schrieb:
Arme Beamten joyjoyjoy
Vorab......wenn Kinderbetreuung ,pflegebedürftige Angehörige o.gesundheitliche Einschränkungen der Grund sind völlig in Ordnung.
Wenn es jedoch ein Luxus ist den msn sich gönnt nur 20h zu arbeiten bin ich der Meinung die Krankenkassrn sollen einen Zusatzbeitrag erheben denn mit ihren minimalen Beitrag erhalten trotzdem volle Leistungen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anette898 schrieb:
Ich hau auch mal noch mit in die Kerbe der 20h Kräfte
Vorab......wenn Kinderbetreuung ,pflegebedürftige Angehörige o.gesundheitliche Einschränkungen der Grund sind völlig in Ordnung.
Wenn es jedoch ein Luxus ist den msn sich gönnt nur 20h zu arbeiten bin ich der Meinung die Krankenkassrn sollen einen Zusatzbeitrag erheben denn mit ihren minimalen Beitrag erhalten trotzdem volle Leistungen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Inche schrieb:
Studierende kollegen dürfen als Werkstudenten während des Semster nur 20 Stunden arbeiten in den Ferien 40std.Wenn ein ausgelernter Therapeut nebenberuflich Studieren will braucht man da auch 20 Stunden in der Woche.Einige wollen auch wegen einer Nebenberuflichen Selbstständigkeit nur Teilzeitangestellt sein.Oder eine 2 Anstellung im Nebenjob da bleibt mit ein paar Stunden weniger Arbeit mehr Netto.Und das am besten im 30er Takt.Was zu weniger Therapieplätzen führt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
doreens schrieb:
@anette898 Es werden aber Auch Arbeitsbedingungen benötigt, die einem dauerhaft erlauben, Vollzeit zu arbeiten. Leider sind diese nicht überall gegeben, insbesondere in der Physiotherapie. Diese hohe Belastung/Akkordarbeit ist auch so gewollt von den Kassen… Dann müsste sich auch daran etwas ändern…
Wo genau ist eine Pflicht zur Arbeit niedergeschrieben? Soweit ich weiß gab es diese nur in der Verfassung der DDR. Da gab es aber auch das Recht auf Arbeit.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Fertigmensch schrieb:
@anette898
Wo genau ist eine Pflicht zur Arbeit niedergeschrieben? Soweit ich weiß gab es diese nur in der Verfassung der DDR. Da gab es aber auch das Recht auf Arbeit.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anette898 schrieb:
@Fertigmensch natürlich gibt es die nicht aber wenn ich nur 50% arbeite aber 100% Leistung erwarte ist dies wenig gerecht
..... auch die bekommen die volle Leistung...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Secretary schrieb:
@anette898 joy Dann aber auch Zusatzbeitrag für Raucher, für Raser, für unsportliche Menschen, für zu sportliche Menschen, für Menschen die Extremsportarten betreiben, für Menschen, die beim putzen nicht auf die sichere Leiter, sondern den Hocker benutzen, für Eltern mit Kita-Kindern, für rauflustige Zeitgenossen
..... auch die bekommen die volle Leistung...
Gilt möglicherweise für einige anderen Verhaltensweisen auch, aber das ist statisch nicht untersucht worden. nerd_face
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Secretary Nee, Raucher brauchen einen Beitragsrabatt. Weil sie deutliche kürzer leben, verursachen sie insgesamt über ihre Lebensspanne weniger ausgaben als gesund lebende Menschen.
Gilt möglicherweise für einige anderen Verhaltensweisen auch, aber das ist statisch nicht untersucht worden. nerd_face
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Sarah Gerbert schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij wenn es "statisch" nicht untersucht worden ist, "trägt" die Info dann überhaupt?😁
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Sarah Gerbert uuurgh. Rechtschreibkorrektur 🤦🤣
Ich sehe es als Luxus 20h zu arbeiten wenn keine der genannten Kriterien die Arbeit einschränken.
Ich rede auch nicht von 40 a.ich denke 30h sind auch in unserem Beruf machbar.
Möchte auch niemanden diskriminieren es ist nur meine Meinung
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anette898 schrieb:
@Secretary es ist mein Gedanke dazu .
Ich sehe es als Luxus 20h zu arbeiten wenn keine der genannten Kriterien die Arbeit einschränken.
Ich rede auch nicht von 40 a.ich denke 30h sind auch in unserem Beruf machbar.
Möchte auch niemanden diskriminieren es ist nur meine Meinung
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Seelchen schrieb:
und mit Teilzeit kommen die alle über die Runden?
Laut IWW 2018 arbeiteten 53% der Therapeuten Teilzeit, lt. Valmedi-Blog betrug die Teilzeitquote unter den männlichen Therapeuten ca. 30%. Teilzeit hat also Methode. Ob diese Zahlen stimmen, weiß ich nicht und neuere Erhebungen habe ich keine gefunden. Sie erklären jedoch die recht große Versorgungslücke, die letztendlich in einem Mangel an Fachkräften mündet.
Über die Gründe kann man nur Vermutungen anstellen - wissen tun das nur diejenigen, die sich für die Teilzeitarbeit entscheiden. Und das Wissen um den Umstand allein, löst die Probleme nicht.
Die Entscheidung, sozusagen parallel die Qualifikation der Lehrkräfte signifikant zu erhöhen, verstärkt die bestehende Problematik. Sie zwingt gut ausgebildete Lehrkräfte - unabhängig ihres Alters - vorzeitig die Segel zu streichen. Nicht, weil sie keinen Bock auf entsprechende Fortbildungen haben, sondern weil es diese Fortbildungsangebote schlicht nicht gibt und als Honorardozent die Bezahlung unterirdisch ist. 30 Euro pro Unterrichtstunde stellen hier geradezu die Spitze dar.
Wer ist schon bereit für eine schmale Mark, unbezahlte Unterrichtsvorbereitung und Unterricht zu leisten, um sich dann nach jahrelanger Erfahrung sagen lassen zu müssen, dass er nun gefälligst noch hunderte Stunden Fortbildungen (selbstverständlich auf eigene Kosten) zu leisten hat, damit er das, was er seit vielen Jahren leistet, mit dem gleichen Berufsgesetz und dem identischen Ausbildungskatalog (eine Reform derselben lässt ja weiter auf sich warten) weiter leisten darf. Mir fallen da nicht so viele ein. Folglich ist das der berühmte Schuss ins eigene Knie. Fatal.
Die m.E. vollkommene Überbewertung des Bachelors trägt ebenso zur Misere bei, wie ein Masterstudium - erst dann wird übrigens ein Schuh daraus, dass zu exorbitanten Gehaltsforderungen führt (führen muss), die kaum eine Praxis bzw. Einrichtung erfüllen kann, weil produktiv wollen die meisten Masterabschlüsse nicht arbeiten. Sie wollen lenken, führen und steuern. Aber so viele "Lenker" braucht niemand in seiner bereits gut gehenden Praxis. Das sind nicht die Fachkräfte, die man in einer Praxis braucht.
Ich habe keine Lösung. Ich kann nur dem Beitrag von @Jens Uhlhorn zustimmen.
In Summe wird das genauso kommen (übrigens alles mit Ansage):
- Langfristig weniger SchülerInnen, weil keine Ausbildungsvergütung
- Mittelfristig weniger Lehrkräfte, weil die zusätzliche Qualifikation und schlechte Bezahlung erhebliche Hürden darstellen
- Weniger SchülerInnen UND weniger Lehrkräfte = sinkende Abschlüsse, damit weniger Therapeuten auf dem Markt
- Steigende Durchfallquoten bei den Examen auf Grund fehlender oder unzureichender Lernbereitschaft und -fähigkeit
- Steigende oder stagnierende Teilzeitquote = weniger Arbeitsstunden = weniger zu behandelnde Patienten
- Mehr ältere Therapeuten = weniger Arbeitsstunden = weniger zu behandelnde Patienten
Das sieht alles nicht wirklich gut aus und Lösungen, wirklich nachhaltige Lösungen sind m.E. nicht in Sicht. Wie heißt es so schön: Heute noch stehen wir am Abgrund - morgen sind wir einen gewaltigen Schritt weiter.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Blumenkind schrieb:
Fakt: Ca. 75% der Physiotherapeuten sind Frauen. Auch wenn sich die Politik ein paritätisches Miteinander vorstellt, so liegt es an jedem Einzelnen, die Entscheidung für den Beruf des Physiotherapeuten zu treffen oder nicht. Wie kaum ein anderer Beruf eignet sich dieser hervorragend für die Teilzeit - in Produktionsbetrieben eher unüblich.
Laut IWW 2018 arbeiteten 53% der Therapeuten Teilzeit, lt. Valmedi-Blog betrug die Teilzeitquote unter den männlichen Therapeuten ca. 30%. Teilzeit hat also Methode. Ob diese Zahlen stimmen, weiß ich nicht und neuere Erhebungen habe ich keine gefunden. Sie erklären jedoch die recht große Versorgungslücke, die letztendlich in einem Mangel an Fachkräften mündet.
Über die Gründe kann man nur Vermutungen anstellen - wissen tun das nur diejenigen, die sich für die Teilzeitarbeit entscheiden. Und das Wissen um den Umstand allein, löst die Probleme nicht.
Die Entscheidung, sozusagen parallel die Qualifikation der Lehrkräfte signifikant zu erhöhen, verstärkt die bestehende Problematik. Sie zwingt gut ausgebildete Lehrkräfte - unabhängig ihres Alters - vorzeitig die Segel zu streichen. Nicht, weil sie keinen Bock auf entsprechende Fortbildungen haben, sondern weil es diese Fortbildungsangebote schlicht nicht gibt und als Honorardozent die Bezahlung unterirdisch ist. 30 Euro pro Unterrichtstunde stellen hier geradezu die Spitze dar.
Wer ist schon bereit für eine schmale Mark, unbezahlte Unterrichtsvorbereitung und Unterricht zu leisten, um sich dann nach jahrelanger Erfahrung sagen lassen zu müssen, dass er nun gefälligst noch hunderte Stunden Fortbildungen (selbstverständlich auf eigene Kosten) zu leisten hat, damit er das, was er seit vielen Jahren leistet, mit dem gleichen Berufsgesetz und dem identischen Ausbildungskatalog (eine Reform derselben lässt ja weiter auf sich warten) weiter leisten darf. Mir fallen da nicht so viele ein. Folglich ist das der berühmte Schuss ins eigene Knie. Fatal.
Die m.E. vollkommene Überbewertung des Bachelors trägt ebenso zur Misere bei, wie ein Masterstudium - erst dann wird übrigens ein Schuh daraus, dass zu exorbitanten Gehaltsforderungen führt (führen muss), die kaum eine Praxis bzw. Einrichtung erfüllen kann, weil produktiv wollen die meisten Masterabschlüsse nicht arbeiten. Sie wollen lenken, führen und steuern. Aber so viele "Lenker" braucht niemand in seiner bereits gut gehenden Praxis. Das sind nicht die Fachkräfte, die man in einer Praxis braucht.
Ich habe keine Lösung. Ich kann nur dem Beitrag von @Jens Uhlhorn zustimmen.
In Summe wird das genauso kommen (übrigens alles mit Ansage):
- Langfristig weniger SchülerInnen, weil keine Ausbildungsvergütung
- Mittelfristig weniger Lehrkräfte, weil die zusätzliche Qualifikation und schlechte Bezahlung erhebliche Hürden darstellen
- Weniger SchülerInnen UND weniger Lehrkräfte = sinkende Abschlüsse, damit weniger Therapeuten auf dem Markt
- Steigende Durchfallquoten bei den Examen auf Grund fehlender oder unzureichender Lernbereitschaft und -fähigkeit
- Steigende oder stagnierende Teilzeitquote = weniger Arbeitsstunden = weniger zu behandelnde Patienten
- Mehr ältere Therapeuten = weniger Arbeitsstunden = weniger zu behandelnde Patienten
Das sieht alles nicht wirklich gut aus und Lösungen, wirklich nachhaltige Lösungen sind m.E. nicht in Sicht. Wie heißt es so schön: Heute noch stehen wir am Abgrund - morgen sind wir einen gewaltigen Schritt weiter.
Als ich meinen Beruf gelernt habe, konnte ich da von leben.
Fachkräftemangel gibt es, wenn schlecht bezahlt wird und die Arbeitsbedingungen nicht gut sind.
( Zu kurze Therapiefrequenz - zu viel Bürokratie).
Gefällt mir
Fachkräftemangel gibt es nicht wegen schlechter Bezahlung, denn es gibt genügend AG, die ihre Mitarbeiter nicht ausbeuten. Man mus ja auch nicht unbedingt bei jedem hcolhcsrA den Arbeitsvertrag unterschreiben, bei der Auswahl, die man heute hat. Im Übrigen hängt die Bürokratie überwiegend an den PI und nicht den AN. Wer als AN hiermit überfordert fühlt, der würde in anderen (qualifizierten) Berufen wahrscheinlich erst recht das Handtuch werfen.
Ein Großteil des Fachkräftemangels kann man auch den Kolleginen und Kollegen anlasten, die noch immer mit längeren Zeittakten arbeiten, als es die Verträge mit den Kassen vorsehen. Würde konsequent bei KG und MT im 20-Minuten-Takt behandelt werden, könnten viel mehr Patienten versorgt und die Wartelisten schneller abgebaut werden. So lange aber ein Großteil der Physios immer noch glaubt, der Behandlungserfolg hinge von fünf oder zehn Minuten längerer Therapie ab, anstatt in der vergüteten Zeit die Therapie auf höchstmöglichem Niveau durchzuführen, wird dieses ewige Gejammer wegen angeblich zu kurzer Behandlungszeittakte nie aufhören.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
@brigitte nellißen: Früher war die Bezahlung deutlich schlechter. Wenn Du früher davon leben konntest, heute aber nicht, sind vielleicht deine Ansprüche ans Leben gestiegen. Früher habe ich als Berufsanfänger zwei Wochen Urlaub mit der Dackelgarage auf dem Campingplatz gemacht. Der restliche Urlaub wurde zu Hause auf dem Balkon verbracht. Meine Mitarbeiterinnen verbringen heute 6 Wochen Urlaub in Norwegen, Griechenland, den Canaren, auf Malle, in Canada oder Australien, fahren alle ordentliche Autos, zahlen fleißig an ihrer Eigentumswohnung ab und gehen regelmäßig zum Essen ins Restaurant.
Fachkräftemangel gibt es nicht wegen schlechter Bezahlung, denn es gibt genügend AG, die ihre Mitarbeiter nicht ausbeuten. Man mus ja auch nicht unbedingt bei jedem hcolhcsrA den Arbeitsvertrag unterschreiben, bei der Auswahl, die man heute hat. Im Übrigen hängt die Bürokratie überwiegend an den PI und nicht den AN. Wer als AN hiermit überfordert fühlt, der würde in anderen (qualifizierten) Berufen wahrscheinlich erst recht das Handtuch werfen.
Ein Großteil des Fachkräftemangels kann man auch den Kolleginen und Kollegen anlasten, die noch immer mit längeren Zeittakten arbeiten, als es die Verträge mit den Kassen vorsehen. Würde konsequent bei KG und MT im 20-Minuten-Takt behandelt werden, könnten viel mehr Patienten versorgt und die Wartelisten schneller abgebaut werden. So lange aber ein Großteil der Physios immer noch glaubt, der Behandlungserfolg hinge von fünf oder zehn Minuten längerer Therapie ab, anstatt in der vergüteten Zeit die Therapie auf höchstmöglichem Niveau durchzuführen, wird dieses ewige Gejammer wegen angeblich zu kurzer Behandlungszeittakte nie aufhören.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
brigitte nellißen schrieb:
Demografischer Wandel kam nicht ganz plötzlich....
Als ich meinen Beruf gelernt habe, konnte ich da von leben.
Fachkräftemangel gibt es, wenn schlecht bezahlt wird und die Arbeitsbedingungen nicht gut sind.
( Zu kurze Therapiefrequenz - zu viel Bürokratie).
Ja, dass zu wenige Therapeuten da sind ist zu spüren. Aber es ist auch zu segen, dass die Krankenkassen kein Interesse haben, die Gesundheit/ Gesundung der Menschen zu unterstützen - > steigende Bürokratie, steigende Ausgaben der Krankenkassen, steigende (im Therapeutensinne) sinnlose Forderungen der Kassen : ich denke dabei an die Vorgaben zum Ausfüllen der Rezeptrückseiten (mehr einzutragen, weniger Platz dafür, nur blaue Kulis, die Frage der Leserlichkeit, usw.).
Dass weniger Therapeuten nachkommen liegt auch mit am steifen Ausbildungssystem der Berufsgruppe: hier denke ich an die Unterrichtsfächer, warum wird MT, MLD zum Beispiel mit gelehrt und geprüft, wenn nach der Berufseinstieg dieses nicht abgeliefert werden darf, sondern erstmal eine Weiterbildung nachgeschoben werden muss (Zeitverschwendung und Geldgeneration, welche die jungen Therapeuten abschreckt, hat bei mir auch lange funktioniert) ; ja ich weiß es gibt Födermöglichkeiten aber da ist immer noch die Frustration, dass alles schon mal in der AUSBILDUNG dran kam und man motiviert ist, es anzuwenden aber nicht darf.
Also eher leere Vermittlung von Wissen dass nicht angewendet werden darf. Als reiner Infokurs ist es cool um Neugierde zu wecken.
Es gibt wichtigeres, was vermittelt oder vertieft und "gesichert" werden sollte, damit es mit der Prüfung auch klappt.
aber ihr alle wisst was ich meine und vielleicht dringt ja was zu den Verantwortlichen der Lehrpläne vor.
Beste Gesundheit an alle
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ole-Sarak schrieb:
Hallo an alle!
Ja, dass zu wenige Therapeuten da sind ist zu spüren. Aber es ist auch zu segen, dass die Krankenkassen kein Interesse haben, die Gesundheit/ Gesundung der Menschen zu unterstützen - > steigende Bürokratie, steigende Ausgaben der Krankenkassen, steigende (im Therapeutensinne) sinnlose Forderungen der Kassen : ich denke dabei an die Vorgaben zum Ausfüllen der Rezeptrückseiten (mehr einzutragen, weniger Platz dafür, nur blaue Kulis, die Frage der Leserlichkeit, usw.).
Dass weniger Therapeuten nachkommen liegt auch mit am steifen Ausbildungssystem der Berufsgruppe: hier denke ich an die Unterrichtsfächer, warum wird MT, MLD zum Beispiel mit gelehrt und geprüft, wenn nach der Berufseinstieg dieses nicht abgeliefert werden darf, sondern erstmal eine Weiterbildung nachgeschoben werden muss (Zeitverschwendung und Geldgeneration, welche die jungen Therapeuten abschreckt, hat bei mir auch lange funktioniert) ; ja ich weiß es gibt Födermöglichkeiten aber da ist immer noch die Frustration, dass alles schon mal in der AUSBILDUNG dran kam und man motiviert ist, es anzuwenden aber nicht darf.
Also eher leere Vermittlung von Wissen dass nicht angewendet werden darf. Als reiner Infokurs ist es cool um Neugierde zu wecken.
Es gibt wichtigeres, was vermittelt oder vertieft und "gesichert" werden sollte, damit es mit der Prüfung auch klappt.
aber ihr alle wisst was ich meine und vielleicht dringt ja was zu den Verantwortlichen der Lehrpläne vor.
Beste Gesundheit an alle
Mein Profilbild bearbeiten