Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Bis zur Bundestagswahl 2021 sollen sie gemeinsam in Podiumsdiskussionen, „Bürgerdialogen“ und Think Labs Ideen entwickeln, wie ein Gesundheitssystem der Zukunft aussehen könnte und sollte. Das soll nach dem Wunsch der Robert Bosch Stiftung “dem Menschen zugewandt, patientenorientiert, multiprofessionell, qualitätsgeprägt und offen für Innovationen“ sein, damit Menschen gesund bleiben und ihre Lebensqualität auch bei Pflege und Therapie berücksichtigt wird. Die Menschen sollen ihm „auch in verletzlichen Momenten und Lebenslagen vertrauen können“. Wie das genau aussehen könnte, dazu sammelt die Robert Bosch Stiftung Ideen und Informationen – in Veranstaltungen und noch bis zum 23. Juli 2019 per „Online-Dialog“.
Damit sich genügend Bürger direkt beteiligen, wählt die Robert Bosch Stiftung zum Beispiel im Jahr 2020 500 Menschen für sogenannte Bürgerdialoge aus. Im Mai 2019 gab es bereits einen Bürgerdialog mit 500 Menschen aus den Städten Kiel, Rostock, Köln, Fürth und Freiburg, die nach Zufallskriterien vom Sozialforschungsinstitut der Universität Bamberg, BACES, dazu eingeladen wurden. Im Jahr 2020 sollen weitere, zufällig nach Alter, Geschlecht und Bildung ausgewählte Teilnehmer Lösungsvorschläge zum Gesundheitssystem diskutieren und Empfehlungen dazu abgeben.
Zu den beim Bürgerdialog 2019 gewonnenen Ideen kann jeder noch bis zum 23. Juli um 17 Uhr auf der einschlägigen Website in sechs Themenbereichen seine Meinung posten: Digitalisierung, Finanzierung, Organisation des Gesundheitswesens, Gemeinwohl Geschäftsmodell, Qualität / Gute Versorgung, Prävention / Bildung. In Kommentaren können Leser dazu Stellung nehmen. Kommentare können sie mit Smileys bewerten.
Auch Experten sollen sich am kreativen Gesundheits-Brainstorming beteiligen: Sie treffen sich in sieben „Think Labs“ mit jeweils 20 Teilnehmern in unterschiedlicher Zusammensetzung. Geladene Fachleute diskutieren außerdem auf regelmäßig bei der Robert Bosch Stiftung in Berlin stattfindenden Podien.
Die Ideen der jeweils anderen Gruppe – der Bürger und der Experten – sollen sich dann wechselseitig beeinflussen und Debatten auslösen, hofft die Robert Bosch Stiftung. Hoffen wir, dass sich die Herren und Damen Gesundheitspolitiker die so erarbeiteten Vorschläge dann schließlich auch zu Herzen nehmen!
Stephanie Hügler / physio.de
ReformGesundheitswesenRobert-Bosch-StiftungUmfrage
Evolutionär haben sich alle unsere Vorfahren dauernd auf Nahrungssuche bewegt. Von Einzellern ab. Somit basieren alle Strukturen und Prozesse im Körper darauf.
Diese Grunderkenntnis haben sogar wenige Mediziner, weil das spezialisierte Wissen später und weniger spielerisch gelernt wird.
Alle sagen: Bewegen!
Fast keiner liefert Erklärungsmoeglichkeiten
Kinder machen ja sogar von selber Doktorspiele, wirds gefördert?
Ich weiß nicht wie es heute ist. Aber ich kann mich noch an Nackenschmerzen in der ersten Klasse durch Sitzen und vornuebergebeugt Lesen/Schreiben erinnern.
Dabei ist Konzentration im Stehen/Laufen besser!
Geheimniskrämerei und Autoritaetsgehabe findet sich schon im Hippokratischen Schwur.
Althergebrachter Mist muss auch ausgemistet werden.
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Die Paar Bio-Unterrichtseinheiten zu Organen und Nerven sind vom Alltag getrennt gehalten!
SCHEISSE!
Malen und Religiotie scheinen wichtiger zu sein!
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Philipp Morlock schrieb:
Man verbringt sein Leben in seinem Körper! 24/7/365!
Die Paar Bio-Unterrichtseinheiten zu Organen und Nerven sind vom Alltag getrennt gehalten!
SCHEISSE!
Malen und Religiotie scheinen wichtiger zu sein!
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Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Ich habe schon erwähnt, dass ich die Auffassung habe, man muss Wissen um den eigenen Körper in die Grundbildung integrieren.
Evolutionär haben sich alle unsere Vorfahren dauernd auf Nahrungssuche bewegt. Von Einzellern ab. Somit basieren alle Strukturen und Prozesse im Körper darauf.
Diese Grunderkenntnis haben sogar wenige Mediziner, weil das spezialisierte Wissen später und weniger spielerisch gelernt wird.
Alle sagen: Bewegen!
Fast keiner liefert Erklärungsmoeglichkeiten
Kinder machen ja sogar von selber Doktorspiele, wirds gefördert?
Ich weiß nicht wie es heute ist. Aber ich kann mich noch an Nackenschmerzen in der ersten Klasse durch Sitzen und vornuebergebeugt Lesen/Schreiben erinnern.
Dabei ist Konzentration im Stehen/Laufen besser!
Geheimniskrämerei und Autoritaetsgehabe findet sich schon im Hippokratischen Schwur.
Althergebrachter Mist muss auch ausgemistet werden.
Da wäre Staatsbudget und Entwicklungsfokus gut!
Es gab ja schon Zivildienst.
Man kann einen medizinischen Pflichtdienst einführen. Selbstverständlich mit medizinischer Grundausbildung.
In Anbetracht der Rentnerwelle in ein paar Jahren. Rentner haben eben erhöhten medizinischen Bedarf.
Und aus Gewissensgründen kann man den nicht verweigern.
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt ja militärische Großmächte. Gibt's medizinische?
Da wäre Staatsbudget und Entwicklungsfokus gut!
Es gab ja schon Zivildienst.
Man kann einen medizinischen Pflichtdienst einführen. Selbstverständlich mit medizinischer Grundausbildung.
In Anbetracht der Rentnerwelle in ein paar Jahren. Rentner haben eben erhöhten medizinischen Bedarf.
Und aus Gewissensgründen kann man den nicht verweigern.
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