Möchtest Du wissen, ob Du ins
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
- Ambiente und Wohlfühlen: Wir
haben das körperreich mit seinen
großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
- Sicher und sympathisch ist unser
kundenorientiertes Auftreten.
- Klimatisierte Behandlungsräume
sind die Basis für unser gelebtes
Wohlfühl-Ambiente.
- Digitalisierung: Unsere
Physiotherapie sowie medizinisches
Gerätet...
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
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Dr. Kühne: Sind Sie/Ihr Verband in die Erarbeitung des neuen Muster 13 (Vorderseite und/oder Rückseite) eingebunden gewesen?
LOGO Deutschland: Nein, das sind wir nicht. Aber wir sprechen bei dieser Gelegenheit noch einmal die Forderung aus, dass die Berufsverbände unbedingt in die Gestaltung von Verordnungsvorlagen einbezogen werden müssen. Der Aufwand, den eine Änderung von Verordnungsmustern nach sich zieht, ist beträchtlich. Nicht nur die Arztsoftware muss komplett umgestellt werden, auch die Anbieter von Praxisverwaltungsprogrammen stehen vor Herausforderungen. Zudem müssen Arbeitsprozesse in Arztpraxen und in den Praxen der Heilmittelerbringer*innen umgestellt und das Personal neu geschult werden. Allein diese Tatsache sollte ausreichen, alle von Änderungen Betroffene mit einzubeziehen.
Halten Sie die Vorlage für geeignet, um in die künftige tägliche Arbeit einbezogen zu werden?
Nein, wir halten die Vorlage nicht für geeignet.
Kritikpunkte zur ersten Seite:
• Das Praxis-IK soll sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aufgedruckt werden.
Das ist unnötig, provoziert Fehler und kostet, wenn man die Summe aller Verordnungsblätter betrachtet, viel Zeit und birgt zudem die Gefahr, dass Verordnungen beim Druckvorgang (beidseitiges Bedrucken) beschädigt werden.
• Das Feld „Hausbesuch Nein“ ist überflüssig; stattdessen wäre ein Feld „Langfristiger/Besonderer Heilmittelbedarf“ sinnvoll. Hier sind aufgrund der Laufzeit von 12 Wochen andere Mengen je Verordnungsblatt möglich. Erforderliche Prüfungen seitens der Therapeut*innen könnten mit einer entsprechenden Kennzeichnung entfallen.
• Die Felder Zuzahlungsfrei/Zuzahlungspflichtig sind nach derzeitigem Stand ebenfalls überflüssig. Leistungserbringer*innen können sich ohnehin nicht auf entsprechende Angaben auf der Verordnung verlassen, die Befreiung muss immer im Einzelfall geprüft werden. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass mit dem Einzug der Zuzahlung hohe Verwaltungskosten von der GKV auf die Heilmittelerbringer*innen abgewälzt werden.
• Dass die bisher vorhandenen Taxierungsfelder nicht mehr auf dem Formular auftauchen, irritiert unsere Mitglieder, da es noch keinen Hinweis auf die zukünftige Taxierung gibt. Ob und welche Auswirkungen das hat, ist noch nicht ganz klar.
• Die Nutzung von Barcodes würde zu schnelleren Abläufen in den Praxen beitragen: Anstelle Daten zeitraubend und fehleranfällig manuell zu erfassen, könnten diese in Zukunft einfacher und sicherer generiert und/oder ausgelesen und in eine Praxisverwaltungs- und/oder Abrechnungssoftware übertragen werden. Mit Blick auf die „Laufzeit“ eines Verordnungsmusters und die erforderlichen aufwändigen Änderungsprozesse sollten noch entsprechende Felder eingefügt werden.
Kritikpunkte zur zweiten Seite:
• Die Spalte „Unterschrift des Leistungserbringers“ wurde in den laufenden Verhandlungen noch nicht besprochen. Dass KBV und GKV über die Gestaltung des Formulars Fakten schaffen, obwohl die Vereinbarung zu den „notwendigen Angaben des Leistungserbringers auf der Verordnung“ (Zitat §125 SGB V) originäre Aufgabe der Verhandlungspartner ist, sehen wir kritisch!
• Die schmalen Unterschriftszeilen sind wenig praxistauglich, und die Korrektur der ursprünglich fehlenden Zeile 13 führt vermutlich dazu, dass diese noch kleiner ausfallen. Insbesondere in unserem Bereich haben viele Patient*innen neurologische Probleme, beispielsweise eine Ataxie; diese werden ihre Unterschrift kaum dort unterbringen können.
• Es fehlt eine zusätzliche Zeile zur Quittierung der Diagnostik.
• Das Feld „Behandlungsabbruch“ ist, wie zuvor, überflüssig, ebenso eine Begründung. Letztere gehört nicht auf eine Verordnung, sondern in die Verlaufsdokumentation und ggf. in einen Therapiebericht an die Ärzt*innen, auch weil eine Begründung eine Datenschutzverletzung darstellen kann.
• Nicht bekannt ist uns, ob in der Blankoformularbedruckung mit zwei separaten Blättern ein Feld für den Namen, das Geburtsdatum und die Versichertennummer der Patient*innen vorgesehen ist. Ohne würde eine Verwechslungsgefahr in der Zuordnung von Vorder- und Rückseite entstehen.
Entspricht die Rückseite der Verordnung, hier insbesondere das Feld Leistungserbringer, dem aktuellen Stand der Verhandlungen?
Nein, die Ausgestaltung der Rückseite entspricht nicht dem aktuellen Verhandlungsstand.
LOGO Deutschland hat eine Umfrage unter seinen Mitgliedern zu diesem Punkt durchgeführt. Eine klare Mehrheit lehnt eine Verpflichtung zur Angabe der Leistungserbringer*innen ab und kritisiert zu Recht ein offensichtliches Misstrauen gegenüber unserer Berufsgruppe, die, anders als Apotheker*innen und Ärzt*innen, eine abgegebene Leistung zusätzlich quittieren sollen, obwohl diese bereits durch die Unterschrift der Patient*innen bestätigt wurde, neben dem zusätzlichen bürokratischen Aufwand.
Uns ist auch nicht klar, welche Erkenntnisse sich die Krankenkassen von dieser zusätzlichen Angabe versprechen. Ohnehin übernehmen die jeweiligen Praxisinhaber*innen die Verantwortung für die Arbeit ihrer Angestellten.
Tatsache ist leider auch, dass das Formular eine entsprechende Notwendigkeit zum Ausfüllen suggeriert, auch wenn dies im Rahmenvertrag nicht verhandelt würde. Uninformierte Kolleg*innen würden dieser vermeintlichen Verpflichtung nachkommen. Ungerechtfertigte Rücksendungen und/oder Absetzungen seitens der Abrechnungsstellen der Krankenkassen wären die Folge. Nach zeitraubenden Widersprüchen, Mahnungen und gegebenenfalls auch Liquiditätsproblemen durch verzögerte Zahlungen würde die Bereitschaft steigen, diese Spalte vorsorglich auszufüllen.
Damit wäre wieder eine Verpflichtung durch die Hintertür entstanden. Das wollen wir nicht.
Vor welche Herausforderungen kann die Vorlage die Therapeuten in ihrer täglichen Arbeit stellen?
Eine Fehlerquelle ist die erforderliche, zweiseitige Bedruckung durch das IK auf beiden Seiten.
Unklar bleibt, wie die Taxierung auszusehen hat — die Dokumentation der Zuzahlung bleibt auf den ersten Blick an ein korrekt ausgefülltes oder entsprechend korrigiertes Feld „Zuzahlungsfrei“ oder „Zuzahlungspflichtig“ gebunden und wird nicht mehr über die Taxierung ersichtlich.
Wir fordern an dieser Stelle zum wiederholten Mal eine Änderung des §43c im SGB V, der die Praxisinhaber*innen zum Einzug der gesetzlichen Zuzahlung verpflichtet. Diese Verpflichtung muss endlich auf die Krankenkassen übertragen werden.
Die Tatsache, dass hier ein Formular für alle Berufsgruppen erstellt wurde, macht das neue Muster 13 in jedem Fall unübersichtlicher als zuvor und der verpflichtende Aufwand, eine ausgestellte Verordnung auf Richtigkeit und Vollständigkeit zu prüfen, bleibt hoch.
Gekoppelt mit der zwingenden Beachtung der Anlage 3 der neuen Heilmittel-Richtlinie ergeben sich leider überhaupt keine Verbesserungen gegenüber dem alten Muster 14.
Welche Möglichkeiten der Einflussnahme auf eine Änderung der Vorlage sehen Sie?
Formal bestehen keine Möglichkeiten der Einflussnahme, da die Berufsverbände in der Formularkommission kein Mitspracherecht haben und es auch keine Informationen über deren Zusammensetzung, die inhaltlichen Planungen und den zeitlichen Abläufen gibt.
Für die Zukunft ist es wichtig, ein Verfahren zu schaffen, das die unmittelbar betroffenen Berufsgruppen bei der Erstellung und Abstimmung solcher Verordnungsformulare verbindlich einbindet.
Mit freundlichen Grüßen
Diethild Remmert, 1. Vorsitzende LOGO Deutschland
RezeptRoy KühneLogo DeutschlandPressemeldung
Ob es Sinn macht, etwas - was bereits hier im Forum verlinkt war, nochmal zu bringen? Ich weiss nicht.
Warum fragt ihr nicht denjenigen, der dieses neue Formular zusammengebastelt hat nach seiner Intension. Auf dessen Vorstellung von weniger Bürokratie wäre ich gespannt.
Zusatz: z.B. konkret wäre die Frage zu stellen, ob sich der GBA an den Beschaffungskosten von nötigen Duplexdruckern und Softwarekosten beteiligt.
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Xela schrieb:
@physio.de
Ob es Sinn macht, etwas - was bereits hier im Forum verlinkt war, nochmal zu bringen? Ich weiss nicht.
Warum fragt ihr nicht denjenigen, der dieses neue Formular zusammengebastelt hat nach seiner Intension. Auf dessen Vorstellung von weniger Bürokratie wäre ich gespannt.
Zusatz: z.B. konkret wäre die Frage zu stellen, ob sich der GBA an den Beschaffungskosten von nötigen Duplexdruckern und Softwarekosten beteiligt.
Was die Fehlerquellen angeht, so zeigt sich ja immerhin das BMG schon Mal optimistisch, wie aus der Antwort an Frau Klein-Schmeink hervorgeht: Meldung - Maria Klein-Schmeink (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)
Was bedeuten da schon die Bedenken der HME an der Basis...völlig irrelevant...
Sorry, Xela, mein Link ist auch schon Mal da gewesen. Es macht's nicht besser. Schlechter auch nicht. Hier auf der Startseite lesen ganz andere Leute mit als im Forum. Zumindest schreiben andere. Lesen weiß ich natürlich nicht.
Wünsche allen einen entspannten Tag
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....
Sorry, Xela, mein Link ist auch schon Mal da gewesen. Es macht"s nicht besser...
Genau deeeeeeen link hab ich gemeint. :stuck_out_tongue: :smile:
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Xela schrieb:
Susulo schrieb:
....
Sorry, Xela, mein Link ist auch schon Mal da gewesen. Es macht"s nicht besser...
Genau deeeeeeen link hab ich gemeint. :stuck_out_tongue: :smile:
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Susulo schrieb:
Die Vorstellung von weniger Bürokratie bezieht sich einzig auf die Ärzte und genau auf diesen einen Aspekt: Statt 5 gibt es für diese nur noch 1 Formular... Hirn war noch nie eine Stärke derjenigen, die jenseits aller Praxis sich selbst für Revolutionäre am Schreibtisch halten.
Was die Fehlerquellen angeht, so zeigt sich ja immerhin das BMG schon Mal optimistisch, wie aus der Antwort an Frau Klein-Schmeink hervorgeht: Meldung - Maria Klein-Schmeink (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)
Was bedeuten da schon die Bedenken der HME an der Basis...völlig irrelevant...
Sorry, Xela, mein Link ist auch schon Mal da gewesen. Es macht's nicht besser. Schlechter auch nicht. Hier auf der Startseite lesen ganz andere Leute mit als im Forum. Zumindest schreiben andere. Lesen weiß ich natürlich nicht.
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Schade ist, dass es nur bei der Blankopapierbedruckung einen Barcode geben wird. Eine papierhafte Verordnung, die nicht maschinenlesbar ist, ist für mich fehlerhaft und kann nicht angenommen werden.
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tom1350 schrieb:
Die KBV erklärt die bürokratische Erleichterung für die Ärzteschaft indem sich der neue Vordruck am work flow orientieren soll.
Schade ist, dass es nur bei der Blankopapierbedruckung einen Barcode geben wird. Eine papierhafte Verordnung, die nicht maschinenlesbar ist, ist für mich fehlerhaft und kann nicht angenommen werden.
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... ich kann gar nicht so viel essen, wie ich ...... möchte
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Evemarie Kaiser schrieb:
Das IST meiner Meinung nach Schikane um den Ärzten das Ausstellen einer Heilmittelverordnung madig zu machen und wenn doch ein Rezept ausgestellt wird, dieses dann als fehlerhaft zu deklarieren, um dem Therapeuten die Bezahlung für seine geleistete Arbeit verweigern zu können.
... ich kann gar nicht so viel essen, wie ich ...... möchte
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Spongiosa schrieb:
Noch mehr Schikane an Stelle der Entlastung. Warum geht es auf ein Mal wieder in die andere Richtung?
Und wieder meine Frage: sind wir alles potentielle Betrüger?
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Alfred Kramer schrieb:
Bitte um Hilfe: wer kann mir erklären, warum ein Heilmittelrezept komplizierter sein muß und strenger kontrolliert wird als ein teures und mit Sicherheit mit höheren Risiken behaftetes BTM- Rezept vom Arzt?
Und wieder meine Frage: sind wir alles potentielle Betrüger?
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Alfred Kramer schrieb:
Sorry, ich ergänze : ".. die einzigen potentiellen Betrüger in diesem System?
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Horatio72 schrieb:
Diese Fragen sind allesamt berechtigt. Am schlimmsten find ich aber die Tatsache das keiner weiß, wem man diese stellen muss? Die Verbände scheinen es nicht aufzunehmen. Die GKV lachen sich darüber kaputt und die Ärzte können damit mal rein gar nix anfangen. Es ist echt ernüchternd wenn man jeden Monat über den Rezepten sitzt. Ab und an erkläre ich es mal Patienten von mir die in der freien Wirtschaft oder und Juristischen Bereich unterwegs sind. Da muss ich es 3-4 mal erklären, weil die es einfach nicht glauben können. Naja,, irgendwann wirds besser (oder mir egal und ich wandere aus) :wink:
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Alfred Kramer schrieb:
und noch eins: warum müssen wir unsere Patienten unterschreiben lassen, alle anderen im System aber nicht???
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Finne schrieb:
Bedeutet das also, dass man die Spalte bzgl. des Leistungserbringers nicht ausfüllen muss? Die Kassen dürfen keine Absetzung vornehmen?
so einfach könnte das Leben auch bei uns sein , wenn man uns vertrauen würde.
In der Schweiz braucht der Patient noch nicht mal EINE Unterschrift zu leisten!!!
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Alfred Kramer schrieb:
Physiotherapie Verordnung richtig lesen
so einfach könnte das Leben auch bei uns sein , wenn man uns vertrauen würde.
In der Schweiz braucht der Patient noch nicht mal EINE Unterschrift zu leisten!!!
Gibt es nichts Wichtigeres als Kürzel, Zahlen , Kreuzchen und Unterschriften ? Es gibt sowieso schon viel zu wenig Physiotherapeuten für Kassenpatienten.... und wird immer weniger geben, wenn das so weiter geht ! Denn, jede Praxis, die auf Qualität und Zeit für ihre Patienten setzt, überlegt sich, ob sie sich nicht nur noch auf Privatpatienten einlässt !
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Coci schrieb:
Leider wahr, Praxis Braun.
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Praxis Braun schrieb:
Ja, und man könnte sich auf die Behandlung des Patienten konzentrieren , anstatts sich ständig mit Bürokratie rumzuschlagen und als Chef auch noch die Wochenenden dafür opfert.
Gibt es nichts Wichtigeres als Kürzel, Zahlen , Kreuzchen und Unterschriften ? Es gibt sowieso schon viel zu wenig Physiotherapeuten für Kassenpatienten.... und wird immer weniger geben, wenn das so weiter geht ! Denn, jede Praxis, die auf Qualität und Zeit für ihre Patienten setzt, überlegt sich, ob sie sich nicht nur noch auf Privatpatienten einlässt !
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