Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
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Verwendung und Aufbau
Der Fragebogen ist einfach aufgebaut und leicht verständlich. Auf drei einleitende Sätze in patientengerechter Sprache folgt bereits die erste von insgesamt zehn Fragen. Er ist für alle volljährigen PatientInnen geeignet.
Zunächst geht es um die Schmerzintensität, gefolgt von Alltagsfunktionen wie Körperhygiene, Heben, Lesen, Kopfschmerz und Konzentration. Arbeiten, Auto fahren, Schlaf und Freizeitmöglichkeiten schließen den Fragebogen ab. Jede Domäne ist in eine Sechs-Punkte-Skala (null bis fünf) aufgeteilt.
Auswertung
Die geringsten oder nicht vorhandenen Einschränkungen werden mit null, die stärksten mit fünf Punkten bewertet. Somit ergibt sich eine maximale Punktzahl von 50. Um ein Prozent-Scoring zu berechnen, wird der klassische Dreisatz ((aktuelle Einschränkung : 50) x 100 = NDI Prozent) angewendet. Salopp ausgedrückt lässt sich also sagen: Je höher der NDI, desto schlechter geht es dem Patienten!
Allerdings wird in der internationalen Literatur nicht dieser Prozent-Score bevorzugt, sondern der rohe Punktwert.
Qualität
Der übliche Messfehler (SEM – Standard Error of the Measurement) liegt üblicherweise bei 3,0 bis 8,4 Punkten. Die interne Konsistenz und Validität sind adäquat bis exzellent. Auch sogenannte Boden- und Deckeneffekte liegen nicht vor. Dies bedeutet, dass im unteren und oberen Bereich der Skalen noch ausreichend große Unterscheidungen der Einschränkungsgrade getroffen werden können.
Um von einer klinischen relevanten Veränderung sprechen zu können, müssen in einer Beobachtungsstudie mindestens 8,4 bis 13,4 Punkte Verbesserung erzielt werden (MDC). Zwischen zwei Gruppen einer randomisiert kontrollierten Studie sollte der Unterschied mehr als 5 bis 8,5 Punkte betragen (MCID).
Den Testfragebogen finden Sie hier.
Martin Römhild / physio.de
Tests, Scores & IndizesNackenSchulterKopfschmerzen
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