Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
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Der Unterausschuss Veranlasste Leistungen wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit einem Beratungsverfahren zu den Zeitbedarfen bei der Manuellen Lymphdrainage beauftragt. Konkret geht es um zeitliche Vorgaben bei bestimmten Diagnosen und um redaktionelle Anpassungen.
Der Zeitplan sieht vor, dass im August 2024 das Stellungnahmeverfahren eingeleitet wird, das zwei Monate später in eine Anhörung übergehen soll. Im Dezember 2024 folgt dann die abschließende Beratung, einen Monat später die Beschlussfassung im Plenum des G-BA. Sollte das Bundesministerium für Gesundheit keine Einwände haben, könnten im April 2025 die Veröffentlichung im Bundesanzeiger und damit das Inkrafttreten der Änderungen der Heilmittelrichtlinie folgen.
Hier finden Sie den Zeitplan als PDF und hier den den Beschluss im Wortlaut.
PEDro-Bewerter gesucht
Die australische Physiotherapy Evidence Database (PEDro) stellt seit über 23 Jahren fast 60.000 Studien, Reviews und Leitlinien zu physiotherapeutischen Interventionen bereit. Die Bewertung dieser Studien wird durch speziell geschulte PEDro-Bewerter durchgeführt.
Wer ein PEDro-Bewerter werden möchte, muss in einem Onlinekurs ein Schulungsprogramm durchlaufen werden. Zu diesem Selbststudium gehören Videotutorials und Beispiele. Abschließend müssen die Interessenten einen Genauigkeitstest bestehen, bevor sie eingeladen werden, PEDro-Bewerter zu sein.
Weitere Infos zu diesem Trainingsprogramm gibt es hier.
VPT verstärkt politische Präsenz
Mit einer neuen Repräsentanz in Berlin will VPT-Geschäftsführer Thomas Ramm demnächst einen neuen „Hub für die Heilmittelbranche“ entwickeln. Angesiedelt im Europaviertel nahe des Reichstages werde der Grundstein für „eine noch intensivere politische Interessenvertretung am Puls der Politik“ gelegt.
Zusätzlich hat der VPT einen neuen Referenten für Kassenverhandlungen vorgestellt. Christian Schneider, zuvor unter anderem tätig als Referent für Heilmittel in der vdek-Verbandszentrale, ist neuer Landesgeschäftsführer des VPT-Nord-West und verstärkt die Bundesgeschäftsstelle bei den Verhandlungen mit den Kostenträgern. Seine Ziele: die Autonomie der Leistungserbringung, „eine auskömmliche, leistungsgerechte Vergütung zu erreichen“ und die Berufsbildattraktivität zu erhöhen.
O.G. / physio.de
LymphdrainageG-BAPEDroVPTkurz notiert
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Mit Evidenz wird das nichts zu tun haben. Die HMR existiert abseits davon.
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Mus Musculus schrieb:
Ich denke, es geht wohl eher um eine verbindliche Regelung, ob bei der Verordnung von MLD45 und MLD60 konkrete Körperteile benannt werden müssen. Das hatte in der jüngeren Vergangenheit öfter zu Absetzungen geführt.
Mit Evidenz wird das nichts zu tun haben. Die HMR existiert abseits davon.
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FoetorExOre schrieb:
@Mus Musculus Die letzten 2 Sätze... in Kombination großartig.
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Sirus79 schrieb:
Was ist der Zweck ? Überprüfung auf Evidenz und der Abschaffung bei nicht stand halten und der Streichung aus dem HMK ? Werde daraus nicht schlau. :)
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Auch wird in verschiedenen Leitlinien über MLD gesprochen.
Letztendlich scheint Kompression in Kombination mit Bewegung am wichtigsten zu sein. Dazu gibt es auch einiges zu finden. Ich meine es gibt da sogar Untersuchungen die Kompression vs Kompression und MLD und nur MLD gegenüberstellt.
Auch in Bezug auf MLD bei sonstigen chirurgischen Eingriffen findet man viel.
Ich persönlich habe es nur gemacht wenn die Patienten von der Wirksamkeit überzeugt waren und viel über Kompression, Hautpflege und Bewegungsprogramm aufgeklärt.
Ich denke so ein Gerät könnte den MLD Teil gut übernehmen.
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FoetorExOre schrieb:
Es gibt relativ viele Untersuchungen zur MLD. Evidenz zur Effektivität bezog sich vor einigen Jahren nur auf Lymphödemen infolge von Brustkarzinomen (BCRL). Ich meine es gab eine Systematic Review von Harry 'cherry' Pieckartz.
Auch wird in verschiedenen Leitlinien über MLD gesprochen.
Letztendlich scheint Kompression in Kombination mit Bewegung am wichtigsten zu sein. Dazu gibt es auch einiges zu finden. Ich meine es gibt da sogar Untersuchungen die Kompression vs Kompression und MLD und nur MLD gegenüberstellt.
Auch in Bezug auf MLD bei sonstigen chirurgischen Eingriffen findet man viel.
Ich persönlich habe es nur gemacht wenn die Patienten von der Wirksamkeit überzeugt waren und viel über Kompression, Hautpflege und Bewegungsprogramm aufgeklärt.
Ich denke so ein Gerät könnte den MLD Teil gut übernehmen.
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Alexander Lack schrieb:
Ich bin kein Fan von Lymphdrainage. Aber es ist notwendig. Ich behaupte mal , das man mit einer Hose die Lymphdrainage durchführt, für die Praxen besser wäre. Denn ich kann mit einer Hose beide Beine gleichzeitig behandeln und den Druck regulieren bzw. gleichbleibend umsetzen. Darüberhinaus ist es für uns Zeitersparnis, weil wir in dieser Zeit andere Patienten behandeln können. Gibt es eine Studie über die Effektivität ? Das gilt vor allem bei Patienten die Verordnungen über das gesamte Bein erhalten.
Mir tun die Pattis leid, die bei uns in der Gegend keine MlD Termine mehr bekommen. Da würde so eine Maschine helfen.
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Studienlage sprich an sich soweit ich weiss nicht wirklich für Lymphdrainage und erst recht nicht präventiv nach Nll. Resektion und keinem bestehenden Lymphödem.
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FoetorExOre schrieb:
Möglicherweise wäre eine maschinelle Lösung kostengünstig bei ähnlichem Erfolg, Kompression und das Tragen der Kompressionsstrümpfe wäre das wichtige. Aus eigener(!) Erfahrung wird das nämlich meistens vernachlässigt und die Lymphbehandlung wird oft als Wellnessfaktor gesehen.
Studienlage sprich an sich soweit ich weiss nicht wirklich für Lymphdrainage und erst recht nicht präventiv nach Nll. Resektion und keinem bestehenden Lymphödem.
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massu schrieb:
Ich würde es begrüßen, wenn die Lymphpatienten alle ein Lymphomat für zu Hause bekommen würden, und selber entscheiden würden wie oft sie sich Lymphen wollen. Ich weiß nicht wie die Studienlage MLD manuell vs maschinell ist. Aber sicher ist es nicht zu weit auseinander.
Mir tun die Pattis leid, die bei uns in der Gegend keine MlD Termine mehr bekommen. Da würde so eine Maschine helfen.
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