Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Für die Berechnung des Arbeitslohns sollte insbesondere der kalkulatorische Jahresumsatz des jeweiligen Mitarbeiters herangezogen werden. Dieser berechnet sich aus den Arbeitsstunden pro Jahr, der Umsatzzeit und dem durchschnittlichen Umsatz pro Stunde. Experten empfehlen inklusive der zu berücksichtigen Lohnnebenkosten eine Gehaltshöhe zwischen 45 und 55 Prozent des berechneten Jahresumsatzes.
Ob die Umsatzbeteiligung eher höher oder niedriger ausfallen sollte, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Beispiele dafür sind:
- • zusätzliche Personalkosten durch Verwaltungskräfte
- • Praxismiete
- • regionaler Fachkräftemangel/Wettbewerbssituation
- • sonstige Praxiskosten oder Zusatzleistungen für Mitarbeiter
Um Konflikte zu vermeiden und Mitarbeiter zu halten, empfiehlt sich eine transparente und faire Berechnung der Löhne. Die Orientierung am Jahresumsatz stellt dabei sicher, dass die Wirtschaftlichkeit der Praxis gewährleistet ist.Catrin Heinbokel / physio.de
GehaltKalkulation
Ich finde sehrwohl, daß Fortbildungen oder gar weitere Ausbildungen, wie Osteopathie und dem ab diesem Jahr dazu benötigten HP , sowie Berufserfahrung WIE IN JEDEM ANDEREN JOB AUCH, vergütet werden müssen! Anderenfalls fragt man sich doch, warum reiße ich mir den A.... auf, wenn das eh nicht vergütet wird?
Weil ich so sozial bin und einen Helferkomplex habe?
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Der HP ist für die Osteopathie, weil Ausübung der Heilkunde, doch schon lange zwingend!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
"Osteopathie und dem ab diesem Jahr dazu benötigten HP"
Der HP ist für die Osteopathie, weil Ausübung der Heilkunde, doch schon lange zwingend!
Gruß von Monique
Nun, bis letzes Jahr wurde es noch geduldet. Seit diesem Jahr ist die Frist, den HP nachzuholen aber gänzlich vorbei.
—— Aber wie dem auch sei ändert es nichts an meiner Aussage.
Viele Grüße
Kirsten
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Hallo Monique,
Nun, bis letzes Jahr wurde es noch geduldet. Seit diesem Jahr ist die Frist, den HP nachzuholen aber gänzlich vorbei.
—— Aber wie dem auch sei ändert es nichts an meiner Aussage.
Viele Grüße
Kirsten
bezüglich der Berücksichtigung von abrechnungsrelevanten Fobis beim Gehalt gebe ich Dir vollkommen Recht!
Osteo-Fobi halte ich in einer Physiopraxis aber für das Privatvergnügen der Mitarbeiter, weil es keine Physio-Leistung und nicht legal abzurechnen ist.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Kirsten,
bezüglich der Berücksichtigung von abrechnungsrelevanten Fobis beim Gehalt gebe ich Dir vollkommen Recht!
Osteo-Fobi halte ich in einer Physiopraxis aber für das Privatvergnügen der Mitarbeiter, weil es keine Physio-Leistung und nicht legal abzurechnen ist.
Gruß von Monique
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Nun, die Sache mit der Lymphdrainage ist in der Tat ein Trauerspiel, aber dafür hat MT immer schon mehr eingebracht als KG.Außerdem ist der Anteil an Privatpatienten einzuberechnen.
Ich finde sehrwohl, daß Fortbildungen oder gar weitere Ausbildungen, wie Osteopathie und dem ab diesem Jahr dazu benötigten HP , sowie Berufserfahrung WIE IN JEDEM ANDEREN JOB AUCH, vergütet werden müssen! Anderenfalls fragt man sich doch, warum reiße ich mir den A.... auf, wenn das eh nicht vergütet wird?
Weil ich so sozial bin und einen Helferkomplex habe?
Deswegen muss der Physio- Osteo ja auch den HP machen.
Viele Grüße
Kirsten
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Und wenn er den HP hat, was dann?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Weswegen genau muss er das?
Und wenn er den HP hat, was dann?
Gruß von Monique
Die Frage hattest Du doch selbst bereits beantwortet. Osteo ist Heilkunde.
Was dann?
Wenn er den HP hat, darf der Osteo Osteo machen.
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Hallo Monique,
Die Frage hattest Du doch selbst bereits beantwortet. Osteo ist Heilkunde.
Was dann?
Wenn er den HP hat, darf der Osteo Osteo machen.
Und nur darum geht es hier!
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RoFo schrieb:
Wie viele Heilpraktiker (mit/ohne Osteo, ist egal) kennst du, die eine Praxis haben und Löhne kalkulieren müssen?
Und nur darum geht es hier!
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Ja, sag ich doch.Meine Chefin und meine frühere Chefin. Und Osteo bringt auch mehr Geld .
Und wie viel mehr?
Und wieviel Zeit wird dafür gebraucht?
Ich bezweifle sehr, dass Osteo mehr Umsatz bringt und ist auch irrelevant, da das keine (!) Physiotherapie ist und hier gar nicht zur Debatte steht!
:yum:
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RoFo schrieb:
Mehr Geld als was ?
Und wie viel mehr?
Und wieviel Zeit wird dafür gebraucht?
Ich bezweifle sehr, dass Osteo mehr Umsatz bringt und ist auch irrelevant, da das keine (!) Physiotherapie ist und hier gar nicht zur Debatte steht!
:yum:
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Hallo Monique,
Deswegen muss der Physio- Osteo ja auch den HP machen.
Viele Grüße
Kirsten
Aber wenn Du keine Osteos hast, interessiert Dich das eben auch nicht wirklich.
Es gibt sehr viele Physios, die eine Osteoausbildung haben und dafür viel Zeit/ Urlaub geopfert und Geld bezahlt haben und beides in einer Praxis anbieten. Weil sie es können.
Es geht darum, dass jemand mit vielen Fortbildungen und Ausbildungen, die er auch anbietet , vorausgesetzt, sehrwohl entsprechend vergütet werden sollte!
Wenn Du für einen Porsche nur das Geld für einen VW Käfer hinlegen willst, dann ist das in meinen Augen nicht korrekt.
Aber das magst Du anders sehen,
Ist ja auch egal.
Ich bin froh, dass ich da bin, wo ich bin.
So what....
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Bisher ist es eine Behauptung mit der ich nichts anfangen kann.
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RoFo schrieb:
Es wäre wirklich sehr nett, wenn du meine Fragen beantworten würdest, damit ich deine Aussage deuten kann "Osteo bringt mehr Geld als KG, z.B."
Bisher ist es eine Behauptung mit der ich nichts anfangen kann.
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Das kannst Du ja halten, wie Du willst. In München zahlt man zw. 90 in 140€
Aus finanziellen Gründen kann ich also auf 4-5 Jahre Osteo-Fobi plus Lernen und Bezahlen eines HPs gut und gerne verzichten. Zumal ich die Osteopathie bei vielen Krankheitsbildern mit denen wir als Physios zu tun haben, als nicht wirklich hilfreich für die Patienten sehe.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Mit normaler KG/MT erwirtschafte ich in NRW 100 Euro.
Aus finanziellen Gründen kann ich also auf 4-5 Jahre Osteo-Fobi plus Lernen und Bezahlen eines HPs gut und gerne verzichten. Zumal ich die Osteopathie bei vielen Krankheitsbildern mit denen wir als Physios zu tun haben, als nicht wirklich hilfreich für die Patienten sehe.
Gruß von Monique
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Osteo bringt mehr Geld als KG, z.B.
Aber wenn Du keine Osteos hast, interessiert Dich das eben auch nicht wirklich.
Es gibt sehr viele Physios, die eine Osteoausbildung haben und dafür viel Zeit/ Urlaub geopfert und Geld bezahlt haben und beides in einer Praxis anbieten. Weil sie es können.
Es geht darum, dass jemand mit vielen Fortbildungen und Ausbildungen, die er auch anbietet , vorausgesetzt, sehrwohl entsprechend vergütet werden sollte!
Wenn Du für einen Porsche nur das Geld für einen VW Käfer hinlegen willst, dann ist das in meinen Augen nicht korrekt.
Aber das magst Du anders sehen,
Ist ja auch egal.
Ich bin froh, dass ich da bin, wo ich bin.
So what....
Osteopathie (mit oder ohne HP) hat rein gar nichts mit Physiotherapie zu tun.
Wenn Du Deine "gekonnte Osteopathie" als HP auf den Markt bringen möchtest, dann tue das, aber bitte nicht in einer Physiopraxis, von deren PI Du illegal noch bessere Bezahlung forderst.
In diesem Thread geht es um die Entlohnung von Physiotherapeuten, nicht um Osteopathen.
Ob Osteopathie nun "der Porsche" ist, sei mal dahingestellt...
Ich habe meine Osteo-Ausbildung aus guten Gründen nach knapp 3 Jahren abgebrochen, weil Behandlungen mit
etlichen meiner Physio-Fobis zu deutlich schnelleren und anhaltendeten Behandlungserfolgen führen.
Gruß von Monique
.
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M0nique schrieb:
Liebe Kirstin,
Osteopathie (mit oder ohne HP) hat rein gar nichts mit Physiotherapie zu tun.
Wenn Du Deine "gekonnte Osteopathie" als HP auf den Markt bringen möchtest, dann tue das, aber bitte nicht in einer Physiopraxis, von deren PI Du illegal noch bessere Bezahlung forderst.
In diesem Thread geht es um die Entlohnung von Physiotherapeuten, nicht um Osteopathen.
Ob Osteopathie nun "der Porsche" ist, sei mal dahingestellt...
Ich habe meine Osteo-Ausbildung aus guten Gründen nach knapp 3 Jahren abgebrochen, weil Behandlungen mit
etlichen meiner Physio-Fobis zu deutlich schnelleren und anhaltendeten Behandlungserfolgen führen.
Gruß von Monique
.
Ich hoffe nur , dass Physios endlich aufhören, sich unter Wert zu verkaufen !
In meinem Osteo-Kurs haben auch die Hälfte der Leute aufgehört im Laufe der Zeit, Sie haben es sich nicht so anstrengend vorgestellt. Wenn Du Mann und Kinder hast, dann weiß ich auch nicht, wie das zu schaffen sein soll. Es gab trotzdem 3 solcher PowerFrauen, die es geschafft haben. Chapeau, das hätte ich nicht können!
Es gibt Beschwerden, die man ohne Cranio und vor allem Viszerale nicht beheben kann, aber ich weiß nicht, welche Patienten Du so hast.
Bei Schulterpatienten gebe ich Dir Recht. Da kommt man mit Physio weiter..... wenn die Ursache wirklich die Schulter ist.
Aber das war jetzt eigentlich auch nicht das Thema.....
Ich gehe jetzt ins Bett
Gute Nacht
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Nun, wir sind da eben sehr unterschiedlicher Meinung!
Ich hoffe nur , dass Physios endlich aufhören, sich unter Wert zu verkaufen !
In meinem Osteo-Kurs haben auch die Hälfte der Leute aufgehört im Laufe der Zeit, Sie haben es sich nicht so anstrengend vorgestellt. Wenn Du Mann und Kinder hast, dann weiß ich auch nicht, wie das zu schaffen sein soll. Es gab trotzdem 3 solcher PowerFrauen, die es geschafft haben. Chapeau, das hätte ich nicht können!
Es gibt Beschwerden, die man ohne Cranio und vor allem Viszerale nicht beheben kann, aber ich weiß nicht, welche Patienten Du so hast.
Bei Schulterpatienten gebe ich Dir Recht. Da kommt man mit Physio weiter..... wenn die Ursache wirklich die Schulter ist.
Aber das war jetzt eigentlich auch nicht das Thema.....
Ich gehe jetzt ins Bett
Gute Nacht
Und wie lange dauert so eine Behandlung?
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RoFo schrieb:
Zitat: "Das kannst Du ja halten, wie Du willst. In München zahlt man zw. 90 in 140€"
Und wie lange dauert so eine Behandlung?
Wenn ihr euch unbedingt zum Thema Osteo austauschen wollt, dann macht bitte einen eigenen Thread dazu im Forum auf.
Was den Wert von Fortbildungen für die Gehaltsfindung angeht, so ist das ein Thema welches ebenso wie die Grundkakulation eines Gehaltes nicht über pauschale Faustformeln zu bestimmen ist.
Und darum ging es hier doch ursprünglich, oder?
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NorbArt schrieb:
Schade dass hier das eigentliche Thema komplett verloren gegangen ist.
Wenn ihr euch unbedingt zum Thema Osteo austauschen wollt, dann macht bitte einen eigenen Thread dazu im Forum auf.
Was den Wert von Fortbildungen für die Gehaltsfindung angeht, so ist das ein Thema welches ebenso wie die Grundkakulation eines Gehaltes nicht über pauschale Faustformeln zu bestimmen ist.
Und darum ging es hier doch ursprünglich, oder?
Es ging mir auch nur um die Vergütung von Fortbildungen. Und da Osteo in vielen Physiopraxen weiterhin angeboten wird( was man ja machen kann, wenn der Osteo auch einen HP hat) zählt das nunmal auch dazu!
Und ich hoffe, dass die Praxisinhaber, die nun deutlich mehr Geld von den gesetzlichen Krankenkassen und der Beihilfe erhalten, auch dieses Geld weitergegeben!!!!!
Bei Vielen ist es nämlich so, wie bei manchen Fairtrade- Produkten:
Der Großgrundbesitzer kassiert ab, der Arbeitnehmer sieht nix davon!
Das ist ungesetzlich!
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leider bringst du bei deinen Beiträgen zur Gehaltsfindung in der Physiotherapie eine Menge durcheinander!
Ein HP, und nur dieser darf Osteo ausüben, hat nur Privatpatienten. Ist vom Umsatz vergleichbar mit einer Physioprivatpraxis.
Du bist mir zwar noch eine Antwort schuldig geblieben aber einen Stundenumsatz von 90 bis 140 Eur mache ich mit PP auch (ich unterstelle aber, dass du den Behandlungs-, nicht den Stundensatz meinst).
Du reitest die ganze Zeit auf Fobis, besonders Osteo rum.
Ich habe oben erklärt, dass diese für die Lohnfindung untergeordnet ist.
Es kommt viel mehr auf den unternehmerisch denkenden und wirtschaftlich handelnden PI und den fleißigen und mitziehenden AN an.
Fobis erhöhen die Behandlungsqualität und Arbeitszufriedenheit und Kundenbindung. Von der GKV bekommt nun jede Praxis das gleiche Geld für gleiche Leistung.
Da ich Ex PI bin, noch so richtig 3 Pat an der Bank abschubbern kann und z. B. Bobath habe, VOs nebenbei prüfen kann und keine Probleme habe, den Pat die Ausfallgebühr abzuknöpfen, vom 1. Tag an loyal sein kann, werde ich keine Stelle unter 20,- Eur/Std annehmen.
Was seid ihr euch wert/was sind euch eure MA wert?
Leute, ihr müsst in die Zukunft denken! Arbeit und Gehälter neu begreifen!
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RoFo schrieb:
kirstenelisabeth27,
leider bringst du bei deinen Beiträgen zur Gehaltsfindung in der Physiotherapie eine Menge durcheinander!
Ein HP, und nur dieser darf Osteo ausüben, hat nur Privatpatienten. Ist vom Umsatz vergleichbar mit einer Physioprivatpraxis.
Du bist mir zwar noch eine Antwort schuldig geblieben aber einen Stundenumsatz von 90 bis 140 Eur mache ich mit PP auch (ich unterstelle aber, dass du den Behandlungs-, nicht den Stundensatz meinst).
Du reitest die ganze Zeit auf Fobis, besonders Osteo rum.
Ich habe oben erklärt, dass diese für die Lohnfindung untergeordnet ist.
Es kommt viel mehr auf den unternehmerisch denkenden und wirtschaftlich handelnden PI und den fleißigen und mitziehenden AN an.
Fobis erhöhen die Behandlungsqualität und Arbeitszufriedenheit und Kundenbindung. Von der GKV bekommt nun jede Praxis das gleiche Geld für gleiche Leistung.
Da ich Ex PI bin, noch so richtig 3 Pat an der Bank abschubbern kann und z. B. Bobath habe, VOs nebenbei prüfen kann und keine Probleme habe, den Pat die Ausfallgebühr abzuknöpfen, vom 1. Tag an loyal sein kann, werde ich keine Stelle unter 20,- Eur/Std annehmen.
Was seid ihr euch wert/was sind euch eure MA wert?
Leute, ihr müsst in die Zukunft denken! Arbeit und Gehälter neu begreifen!
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Richtig!
Es ging mir auch nur um die Vergütung von Fortbildungen. Und da Osteo in vielen Physiopraxen weiterhin angeboten wird( was man ja machen kann, wenn der Osteo auch einen HP hat) zählt das nunmal auch dazu!
Und ich hoffe, dass die Praxisinhaber, die nun deutlich mehr Geld von den gesetzlichen Krankenkassen und der Beihilfe erhalten, auch dieses Geld weitergegeben!!!!!
Bei Vielen ist es nämlich so, wie bei manchen Fairtrade- Produkten:
Der Großgrundbesitzer kassiert ab, der Arbeitnehmer sieht nix davon!
Das ist ungesetzlich!
Ich bekomme 27€ und würde nicht für weniger arbeiten!
Wenn es für den PI so einfach ist 100€ pro Stunde einzunehmen, ist das ja wohl auch möglich!
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Entweder scheitert es an der Begrifflichkeit oder an der Kommunikation.
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RoFo schrieb:
Du vergisst nur leider die Bedingungen zu nennen!
Entweder scheitert es an der Begrifflichkeit oder an der Kommunikation.
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Ich rede von nichts anderem.
Ich bekomme 27€ und würde nicht für weniger arbeiten!
Wenn es für den PI so einfach ist 100€ pro Stunde einzunehmen, ist das ja wohl auch möglich!
Also, alles Gute und
liebe Angestellte:
Ihr macht einen anstrengenden Job!Und wenn Ihr viel Zeit und Geld in Fobis investiert habt und dadurch mehr Wissen habt und eine qualitativ hochwertige Arbeit leiste: Lasst Euch anständig bezahlen !!!!
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Auch für einen AN, der völlig ausgenutzt auf dem letzten Zahnrad läuft, dieser hat, so glaubt er, ganz andere Sorgen.
Interessant ist das nur für AN, die sich im Gehalt verbessern möchten und wissen wollen, was sie dafür selber tun können.
Nicht nur interessant, sondern überlebenswichtig ist die richtige Lohnkalkulation für alle Unternehmer mit Angestellten.
Die meisten PI, die ich kenne, haben hier enormen Nachholbedarf!
Ein auskömmliches Gehalt ist kein Zauberwerk.
Man muss nur seine Hausarbeiten machen.
Sowohl als AG, als auch als AN!
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RoFo schrieb:
Natürlich ist für einen AN, der satt ist, das Thema Lohnkalkulation langweilig.
Auch für einen AN, der völlig ausgenutzt auf dem letzten Zahnrad läuft, dieser hat, so glaubt er, ganz andere Sorgen.
Interessant ist das nur für AN, die sich im Gehalt verbessern möchten und wissen wollen, was sie dafür selber tun können.
Nicht nur interessant, sondern überlebenswichtig ist die richtige Lohnkalkulation für alle Unternehmer mit Angestellten.
Die meisten PI, die ich kenne, haben hier enormen Nachholbedarf!
Ein auskömmliches Gehalt ist kein Zauberwerk.
Man muss nur seine Hausarbeiten machen.
Sowohl als AG, als auch als AN!
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kirstenelisabeth27 schrieb:
Was auch immer, es beginnt mich zu langweilen. Solche Diskussionen bringen schriftlich nichts.
Also, alles Gute und
liebe Angestellte:
Ihr macht einen anstrengenden Job!Und wenn Ihr viel Zeit und Geld in Fobis investiert habt und dadurch mehr Wissen habt und eine qualitativ hochwertige Arbeit leiste: Lasst Euch anständig bezahlen !!!!
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