Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Osteopathie, die mit viel Spaß bei
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195 der 254 gesetzlichen Krankenkassen haben die Tester befragt. 70 von ihnen wollten an der Umfrage gar nicht teilnehmen, mit „fadenscheinigen Argumenten“, wie das Blatt berichtet. Nur die Hanseatische Krankenkasse (HEK) bekam das Prädikat „sehr gut“ verliehen. Zwei weitere, die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) und die Hamburg Münchener Ersatzkasse (HMK), erreichten ein „gut“. 17 Kassen werden immerhin mit „befriedigend“ bewertet.
Naturheilverfahren. HEK, DAK, HMK und die Betriebskrankenkassen Securvita und Siemens bieten ihren Versicherten ein umfangreiches Paket alternativer Therapiemethoden. Ayurveda Homöopathie, Osteopathie, Qui Gong, Reflexzonenmassage, Shiatsu, Tai Chi, Yoga und manch andere Methode fern des schulmedizinischen Einheitsspektrums werden bezahlt.
Disease Management Programme. Asthma, Brustkrebs, Diabetes Typ 1 und 2, koronare Herzkrankheit, COPD - beim Spitzenreiter HEK und der BKK Gesundheit findet man das breiteste Angebot an strukturierten Behandlungsprogrammen. Auf dem dritten Platz landen hier die Betriebskrankenkassen Diakonie, Achenbach Buschhütten und der Partner.
Modellvorhaben. Hier könnten sich die Krankenkassen so richtig austoben. Behandlungskonzepte, die der gemeinsame Bundessauschuss bisher nicht für leistungswürdig hält, dürfen erprobt werden. Verbesserung der Versorgung von Schlaganfallkranken und Tinnituserkrankten, vorbeugende Maßnahmen für Osteoporosekranke, Neurodermitisschulungen, Akupunktur bei Kopf- Lendenwirbelsäulen- und Arthroseschmerzen, online gestützte Behandlung/Ferndiagnose etwa hat die HEK in ihrem Modellangebot. Bis auf die online gestützte Behandlung bietet das gleiche Programm auch die BKK mhplus. Bei der drittplatzierten HMK fehlt das Schlaganfall-Modell.
Bonusprogramme. Sie haben sich bei allen befragten Kassen als beliebtes Mittel zur Kundengewinnung durchgesetzt. Wer sich gesundheitsbewusst verhält, beispielsweise regelmäßig Fitnesskurse besucht, wird mit Sachprämien, Beitragnachlässen oder verringerten Zuzahlungen belohnt. Die Gesamtsieger HEK, DAK und HMK bieten das umfangreichste Prämienprogramm.
Auch die Beitragspolitik haben die Öko-Tester unter die Lupe genommen. Nur eine Senkung um mindestens 1,8 Prozent macht sich im Juli positiv auf dem Konto der Versicherten bemerkbar. Lediglich die BKK Neun Plus (-1,9 Prozent) und die IKK Bayern (-2,4 Prozent) taten ihren Mitgliedern diesen Gefallen. Mit einem Kassenwechsel kann man seine monatlichen Belastungen deutlich senken. Versicherte von teuren Krankenkassen, wie den Allgemeinen Ortskrankenkassen Berlin oder Bayern mit Beitragssätzen von 14,6 Prozent, könnten durch einen Wechsel zu den Billigkassen IKK direkt oder BIG Betriebkrankenkasse (12,1 Prozent) bei einem Gehalt von 2000 Euro jeden Monat 25 Euro mehr auf dem Gehaltszettel haben, das sind immerhin 15 Prozent des gesamten Beitrags.
Das Bundesversicherungsamt, rotes Tuch aller senkungswilligen Kassen, hat gestern wieder einmal eine Niederlage einstecken müssen. Mit einer einstweiligen Verfügung erlaubte das Sozialgericht Aachen der BKK Anker-Lynen-Prym ihren Beitragssatz auf 13,3 Prozent herabzusetzen.
Bis Ende 2004 hatten die gesetzlichen Krankenkassen ihren Schuldenberg von vormals sechs auf etwa 1,8 Milliarden Euro abgetragen. Bereits 59 Prozent aller Kassen sind schuldenfrei. Und auch die Übrigen müssten es in diesem Jahr schaffen „auf Null herunterzufahren“, gab sich Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt gestern überzeugt.
Peter Appuhn
physio.de
KrankenkassenHomöopathie
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