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Je länger diese Risiken schwelen, desto wahrscheinlicher der Folgeschaden. Außerdem zeigt sich, dass Menschen, die bereits in der Kindheit wenig aktiv waren, auch im Erwachsenenalter zu einem inaktiven Lebensstil tendieren. Daher ist es besonders wichtig, bereits Kinder und Jugendliche zu einem aktiveren Lebensstil zu animieren.
Methodik
Eine Langzeitstudie aus Österreich betrachtet die Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit von Kindern an primären und sekundären Sportschulen. Diese Untersuchung erhob 2006 das erste Mal Daten zur physischen Fitness von 259 SchülerInnen im Alter von rund zehn Jahren. Diese Erhebung wurde regelmäßig wiederholt, wodurch heute 3.827 Datensätze vorliegen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Längsschnittstudie, die die Kinder über ihr Heranwachsen hinweg betrachtet, sondern um eine wiederholte Querschnittstudie. Somit kann die Entwicklung von ViertklässlerInnen über die Jahre ausgewertet werden.
Ergebnisse
Der Body-Mass-Index (BMI) stieg über den Zeitraum um rund 0,4 Punkte. Außerdem verschlechterten sich die SchülerInnen in den Fitnesswerten deutlich. So konnten Kinder 2023 durchschnittlich zehn Prozent langsamer sprinten und Slalom laufen als die TeilnehmerInnen der 2006er Erhebung. Ähnliche Unterschiede zeichneten sich bei Sprüngen und Medizinball-Weitwurf ab.
In der Ausdauerfähigkeit (8-Minuten-Lauf) und der Reaktionsgeschwindigkeit wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Eine Tendenz der Verschlechterung war allerdings auch hier erkennbar.
Schlussfolgerungen der ForscherInnen
„Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben österreichische Schulkinder eine konstante Abnahme der Kraft, Leistung und Schnelligkeit gezeigt, während die Ausdauer und Reaktionszeit relativ unbeeinflusst geblieben sind. Aus diesen Befunden ergeben sich zwei kritische Punkte:
Ein proaktives Angehen dieser Probleme ist unerlässlich, um den Trend umzukehren und die Gesundheit und Leistungsfähigkeit künftiger Generationen langfristig zu sichern.• Erstens die Notwendigkeit einer frühzeitigen und kontinuierlichen Überwachung von physischer Fitness bei jungen Bevölkerungsgruppen.
• Zweitens die Notwendigkeit, regelmäßige Bewegungsinterventionen zur Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit durchzuführen und zu fördern.
Abschließend ist anzumerken, dass sich diese Studie auf Daten von SchülerInnen von Sportschulen aufbaut. […] Es ist davon auszugehen, dass Kinder, die in regulären Schulen unterrichtet werden, noch drastischere Veränderungen aufweisen.“
Fazit
Österreichische Kinder werden von Jahrgang zu Jahrgang schwächer, langsamer und schwerer. Um das Gesundheitssystem langfristig nicht noch stärker durch immer häufigere und frühere Erkrankungen zu belasten, sollten Sportangebote in den Schulen deutlich ausgebaut werden.
Und in Deutschland dürfte es nicht viel besser aussehen.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
KinderÖsterreichFitnessPräventionStudie
Die Hauptfürsorge tragen die Eltern.
Kinder die jeden Meter gefahren werden. Kinder die mit TV und Handy ruhig gestellt. Kinder die sich nur von Burger, Pommes Pizza ernähren dürfen weil alles andere "Eklig" ist.
Ich habe z.b. eine kleine Ecke im Turnraum mit Trampolin, Bällen und anderen Sachen aber wenn ein Patient das Kleinkind mitbringt wird auf das Angebot dankend verzichtet und das Kind sitzt im Stuhl und bekommt das Handy in die Hand gedrückt.
Ich frage dann immer ob wir prophylaktisch für den Klops schon mal Termine für in 5 Jahren ausmachen sollen..
Ich habe 13 jährige mit "Handybuckel" 10 jährige die weder wissen was ein Purzelbaum ist, geschweige denn einen machen können... und solang die Eltern da nichts machen kannst du auch die 2 Stunden Schulsport vergessen..
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Auch dieser stoische Plan im Schulsport ergibt für mich keinen Sinn, wozu jedes Jahr 3 Monate Geräteturnen?
In der Grundschule hatte meine Tochter eine Sportlehrerin, die die Kinder dort abgeholt, womit sie sich gerade beschäftigt haben. Sie kam in die Turnhalle, die Kinder spielten mit Bällen, also dann spielten sie in dieser Stunde mit Bällen. Es schneite, so blieb sie mit den Kindern draußen und machte eine Schneeballschlacht, usw.
Sicher ist Bewegungserziehung auch Sache der Eltern, aber wenn man betrachtet wie viel Zeit die Kinder in der Schule verbringen, sehe ich auch den Auftrag dort. Nach meiner Ansicht gehört der Sport täglich dazu. Wenn Kinder lernen, dass tägliche Bewegung genauso zum normalen Alltag gehört wie Essen, Trinken, Anziehen, Zähneputzen, etc., dann sollte es hier weniger Belastung des Gesundheitssystems geben.
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Eva schrieb:
Aus meiner Sicht ist es wichtig, den Kindern die Freude an Bewegung zu vermitteln. Daher sollte man auf die Notenvergabe im Schulsport verzichten. So nimmt man den Druck auf Leistung weg.
Auch dieser stoische Plan im Schulsport ergibt für mich keinen Sinn, wozu jedes Jahr 3 Monate Geräteturnen?
In der Grundschule hatte meine Tochter eine Sportlehrerin, die die Kinder dort abgeholt, womit sie sich gerade beschäftigt haben. Sie kam in die Turnhalle, die Kinder spielten mit Bällen, also dann spielten sie in dieser Stunde mit Bällen. Es schneite, so blieb sie mit den Kindern draußen und machte eine Schneeballschlacht, usw.
Sicher ist Bewegungserziehung auch Sache der Eltern, aber wenn man betrachtet wie viel Zeit die Kinder in der Schule verbringen, sehe ich auch den Auftrag dort. Nach meiner Ansicht gehört der Sport täglich dazu. Wenn Kinder lernen, dass tägliche Bewegung genauso zum normalen Alltag gehört wie Essen, Trinken, Anziehen, Zähneputzen, etc., dann sollte es hier weniger Belastung des Gesundheitssystems geben.
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Horatio72 schrieb:
@Eva Natürlich gehört das dazu, aber nicht hauptsächlich. Ist wie bei uns, wenn Patient zu Hause nur auf der Couch liegt und nichts macht, können wir uns dumm und dämlich therapieren. Und jetzt nicht böse sein, das ist nur meine Meinung, das wegfallen von Noten ist für mich absoluter Mist. Es muss schon ein leistungsprinzip auch im Sport geben. Die Neuerung bei den Bundesjugendspielen finde ich furchtbar. Das kannst du auch. 100 Meter schlendern, bisschen weitspringen und den Ball irgendwohinwerfen machen. Es muss auch mal gelernt werden mit Niederlagern umzugehen. Eine Bekannte lässt ihr Kind immer gewinnen beim Karten spielen, Mensch ärger dich nicht usw. Jetzt im gemeinsamen Urlaub hat es halt mal nicht gewinnen könne (weil ich son Mist nicht mitmache) und das Kind hat an dem Abend psychopatische Züge angenommen (rumgeschrien, Karten weggeworfen, geheult, die ganze Pallette) Sry, verlieren können (und schlechte Leistungen schlecht benotet) gehört zu der Erziehung dazu und muss genauso gelernt werden.
Damit belohnst du die Kinder, die sowieso gerne Sport machen und verlierst, diejenigen, die körperlich benachteiligt sind oder schwer zu motivieren.
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Eva schrieb:
@Horatio72 "das wegfallen von Noten ist für mich absoluter Mist. Es muss schon ein leistungsprinzip auch im Sport geben."
Damit belohnst du die Kinder, die sowieso gerne Sport machen und verlierst, diejenigen, die körperlich benachteiligt sind oder schwer zu motivieren.
Damit stellst Du aber indirekt die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Benotung all der Schulfächer, die ein gewisses Talent bzw. "besonderes" intellektuelles Verständnis oder handwerkliches Geschick voraussetzen (Kunst, Musik, früher gab es mal "Werken", Mathematik, technische, naturwissenschaftliche Fächer), unabhängig von der häuslichen Förderung(smöglichkeit) und der Motivationslage des einzelnen Schülers. Aber das wäre ein anderes Thema.
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GüSta schrieb:
@Eva "Damit belohnst du die Kinder, die sowieso gerne Sport machen und verlierst, diejenigen, die körperlich benachteiligt sind oder schwer zu motivieren."
Damit stellst Du aber indirekt die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Benotung all der Schulfächer, die ein gewisses Talent bzw. "besonderes" intellektuelles Verständnis oder handwerkliches Geschick voraussetzen (Kunst, Musik, früher gab es mal "Werken", Mathematik, technische, naturwissenschaftliche Fächer), unabhängig von der häuslichen Förderung(smöglichkeit) und der Motivationslage des einzelnen Schülers. Aber das wäre ein anderes Thema.
Finde Noten auch im Sport überflüssig. Es ist auch einfach das Fach wo am meisten Mobbing betrieben wird. Alleine dieses "in Manschaften wählen lassen" finde ich grausam. Dann lieber eine individuelle Beurteilung und gut ist. Was nützt mir auch eine 1 im Sport, wenn ich letztendlich Jura studieren will? (Und meinetwegen können in sämtlichen Talentfächern (Musik, Kunst) Noten abgeschafft werden.)
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Atheia schrieb:
@Eva
Finde Noten auch im Sport überflüssig. Es ist auch einfach das Fach wo am meisten Mobbing betrieben wird. Alleine dieses "in Manschaften wählen lassen" finde ich grausam. Dann lieber eine individuelle Beurteilung und gut ist. Was nützt mir auch eine 1 im Sport, wenn ich letztendlich Jura studieren will? (Und meinetwegen können in sämtlichen Talentfächern (Musik, Kunst) Noten abgeschafft werden.)
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Schippi schrieb:
@Atheia uns hat die Benotung damals auch nicht geschadet!Und in den ersten Schuljahren weiß du nicht ob du später Jura studierst!Ich musste damals auch zum Musikuntericht obwohl das Fach für mich ein Grauen war,es gehörte zum Allgemeinwissen! Die Eltern müssen einbezogen werden und Vorbild sein
ich sag ja auch nicht, dass man nicht zum Sport gehen soll, oder zum Musikunterricht oder ähnlichen Fächern. Vermittelt werden sollte der Stoff, aber eben Wertfreier. Es gibt inzwischen in Deutschland sogar Schulen die komplett ohne Notensystem auskommen und die laufen sehr gut, die Kinder sind motivierter und es gibt weniger Mobbing. Sport sollte Spaß machen und nicht zum Stressfaktor werden!
Keine Ahnung wie du die Eltern da mit einbeziehen willst, außer das die die Kids auch im Sportverein anmelden können, bzw. selbst Sport machen sollten. Aber im Schulsport haben Eltern eher weniger zu melden.
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Atheia schrieb:
@Schippi
ich sag ja auch nicht, dass man nicht zum Sport gehen soll, oder zum Musikunterricht oder ähnlichen Fächern. Vermittelt werden sollte der Stoff, aber eben Wertfreier. Es gibt inzwischen in Deutschland sogar Schulen die komplett ohne Notensystem auskommen und die laufen sehr gut, die Kinder sind motivierter und es gibt weniger Mobbing. Sport sollte Spaß machen und nicht zum Stressfaktor werden!
Keine Ahnung wie du die Eltern da mit einbeziehen willst, außer das die die Kids auch im Sportverein anmelden können, bzw. selbst Sport machen sollten. Aber im Schulsport haben Eltern eher weniger zu melden.
Sport ist kein Stress. Eher baut es Stress ab. In Zukunft sind einfach insgesamt die Menschen besser aufgestellt die mit ihren Körper was anfangen können. Auch als Jurist sollte man sich körperlich fit halten.
Heute läuft irgendwie alles nur noch in die Heitideiti Schine. Keiner kann mehr mit Konflikten und schwierigen Situationen umgehen, sich wehren oder ähnlich. Was soll denn dabei letztendlich herauskommen. Und klar ist das Elternhaus gefragt. Unterstützen beim Thema Mobbing, gute Ernährung, Bewegung kann man alles zu Hause lernen.
Spart später jede Menge Therapeuten/ Ärzte.
Das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken und man wird nicht auf einer Sänfte durchgetragen.
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sabine963 schrieb:
@Atheia
Sport ist kein Stress. Eher baut es Stress ab. In Zukunft sind einfach insgesamt die Menschen besser aufgestellt die mit ihren Körper was anfangen können. Auch als Jurist sollte man sich körperlich fit halten.
Heute läuft irgendwie alles nur noch in die Heitideiti Schine. Keiner kann mehr mit Konflikten und schwierigen Situationen umgehen, sich wehren oder ähnlich. Was soll denn dabei letztendlich herauskommen. Und klar ist das Elternhaus gefragt. Unterstützen beim Thema Mobbing, gute Ernährung, Bewegung kann man alles zu Hause lernen.
Spart später jede Menge Therapeuten/ Ärzte.
Das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken und man wird nicht auf einer Sänfte durchgetragen.
wink
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Shia schrieb:
@Schippi Ob und wie dir die Benotung geschadet hat, kannst du nicht zweifelsfrei sagen.
wink
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Eva schrieb:
@GüSta Defizite in künstlerischen oder musikalischen Fächern belasten aber hintenraus nicht das Gesundheitssystem, um beim Thema zu bleiben.
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Eva schrieb:
@Schippi wer ist "uns"? Wenn du schreibst "uns hat die Benotung nicht geschadet"? Die Behauptung ist schwierig, woher willst wissen, dass aus deiner Generation doe Benotung niemandem geschadet hat? Und wie definierst du "schaden"?
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Schippi schrieb:
@Atheia Im Schulsport kann man die Eltern mit Sicherheit nicht einbeziehen,aber als Motivator!Zu Coronazeiten habe ich Eltern gesehen die mit ihren Kindern zusammen sportlich aktiv waren,da es in Vereinen nicht ging!Man muss die Kinder auch nicht unbedingt ständig zur Schule oder anderen Unternehmungen fahren, und und und
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Horatio72 schrieb:
@Eva Ich hatte eine 5 in Mathe.. Damit wurden die Kinder belohnt die gerne rechnen.. ;)
Letztendlich machen Kinder in den meisten Lebensbereichen genau das nach, was Eltern vorleben. Kommt im Alltag der Eltern Bewegung zu kurz, Ernährung eher nur schnelles Essen nebenbei, wirds wohl bei den Kids nicht anders laufen können.
Die Zunahme der Medienzeit ist in allen Altersklassen zunehmend - wer weiß schon noch, was man neben Social media, mails checken, Status posten, Status der Freunde kommentieren...... so alles noch tun könnte. Da wird vernachlässigte Eigenverantwortung ganz deutlich als Normalität vorgelebt - und die Kita und Schule solls dann richten....
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@sabine963 So sehe ich das auch. Kindern die Fähigkeit mitzugeben, mit Konflikten kar zu kommen ist ein hohes Gut. Für mich sieht es auch zu oft danach aus, alle vor negativen Emotionen zu bewahren. Am Besten nur noch Fußball im Schulsport mit Softball, ohne Tor und es darf nur gegangen werden - nicht das noch jemand weint, weil jemand schneller rennt und vielleicht ein Tor geschossen hat.
Letztendlich machen Kinder in den meisten Lebensbereichen genau das nach, was Eltern vorleben. Kommt im Alltag der Eltern Bewegung zu kurz, Ernährung eher nur schnelles Essen nebenbei, wirds wohl bei den Kids nicht anders laufen können.
Die Zunahme der Medienzeit ist in allen Altersklassen zunehmend - wer weiß schon noch, was man neben Social media, mails checken, Status posten, Status der Freunde kommentieren...... so alles noch tun könnte. Da wird vernachlässigte Eigenverantwortung ganz deutlich als Normalität vorgelebt - und die Kita und Schule solls dann richten....
MfG :)
Sportunterricht ist für viele ein furchtbarer Stress.
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pt ani schrieb:
@Schippi Na, "uns hat das nicht geschadet" ist nun wirklich kein Argument. Die Ohrfeige, das Weggesperrt werden.. da hört man diesen Satz oft genug von Älteren. Und alleine diese fehlende Empathie straft diese Aussage Lügen.
Sportunterricht ist für viele ein furchtbarer Stress.
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pt ani schrieb:
@sabine963 Dann hast Du nicht mit den gemobbten Menschen gesprochen. Weder, was den Sport angeht, noch die Mobbing-Prävention.
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S. Vogt schrieb:
@Horatio72 Kind gegen Erwachsenen? Cool. Verlieren soll gelernt werden, aber nicht als Schockmaßnahme und dann darauf auch noch stolz sein?! Wohl selbst ein schlechter Verlierer? Es gibt eine Reihe von Spielen, mit denen der Frust des Verlierens geübt werden kann. Lotti Karotti, Mensch ärgere Dich nicht und dergleichen, bei denen das Glück und nicht das Geschick entscheidet. Dann kann man als Erwachsener zeigen, wie verlieren geht und dass das Spielglück wechselt. Manche Kinder brauchen auch erstmal den Flügelschutz und noch nicht das volle Konkurrenzprogramm, um den Spaß am Spielen zu behalten. Man wirft den Nichtschwimmer ja auch nicht einfach ins Wasser, (auch wenn er doofe Eltern hat) ......
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Horatio72 schrieb:
@S. Vogt Das heisst wenn du mit Kindern spielst gewinnen die immer? Was hat das mit schockmassnahme zu tun wenn ich bei Mensch Ärger dich nicht gewinne? Beim würfeln ist es ja wohl egal ob ein Kind oder Erwachsener würfelt. Verstehe deine Aussage grad mal Null.
Wie kommst du darauf?
Vielleicht war ich ja selbst ein " Mobbingopfer" was gelernt hat sich in der Welt zu behaupten.
Gibt auch Menschen die würden nie gemobbt und immer in Watte gepackt und kommen trotzdem im Leben nicht zurecht.
Da spielt so viel mit rein. Eigene Talente, Eigenschaften, sich Durchbeißen, Niederlagen überwinden usw...
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sabine963 schrieb:
@pt ani
Wie kommst du darauf?
Vielleicht war ich ja selbst ein " Mobbingopfer" was gelernt hat sich in der Welt zu behaupten.
Gibt auch Menschen die würden nie gemobbt und immer in Watte gepackt und kommen trotzdem im Leben nicht zurecht.
Da spielt so viel mit rein. Eigene Talente, Eigenschaften, sich Durchbeißen, Niederlagen überwinden usw...
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Schippi schrieb:
@pt ani was hat das denn damit zu tun,wir waren immer hochmotiviert besser als unser Tischnachbar zu sein,das hat nicht geschadet!Von den anderen Dingen war nie die Rede!Nicht etwas hinein interpretieren!
"@sabine963 Dann hast Du nicht mit den gemobbten Menschen gesprochen. Weder, was den Sport angeht, noch die Mobbing-Prävention."
Zusammenhang???
Ich versteh deine Aussage jetzt eigentlich grad gar nicht.
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sabine963 schrieb:
@pt aniani
"@sabine963 Dann hast Du nicht mit den gemobbten Menschen gesprochen. Weder, was den Sport angeht, noch die Mobbing-Prävention."
Zusammenhang???
Ich versteh deine Aussage jetzt eigentlich grad gar nicht.
ABER der Sport im Sportverein ist deutlich Konfliktfreier. Interessanterweise hatte ich erst vor ein paar Tagen ein Gespräch mit einer Patientin, die Partu nicht mehr zum Schulsport wollte. Auf die Frage nach dem Warum "Da muss ich alles können und ich hab Angst, dass ich das noch nicht wieder so kann und dann schlechte Noten bekomme." Besagte Patientin, Grad 5. Klasse, geht übrigens seit 2 Wochen wieder im Verein zum Turnen. Da herrscht eben viel weniger Druck.
Das stützt einfach meine These, dass Noten völliger Blödsinn im Schulsport sind. Die steigern einfach nur das Konfliktpotential, Mobbing und und und... Und haben definitiv nichts mit "Kinder müssen lernen Konflikte auszuhalten." Mobbing lernt man nicht auszuhalten, Mobbing muss man ertragen, Lehrer sind da generell machtlos! Aber man muss dem ganzen ja nicht noch Futter geben.
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Atheia schrieb:
@Schippi Über Elterntaxis und das gefühlte "tragen bis in die Sporthalle" der Kids kann ich auch nur den Kopf schütteln. Wir sind "damals" noch mit Fahrrad zur Schule gefahren, egal bei welchem Wetter. Und im Sportverein war man bevor man laufen konnte.
ABER der Sport im Sportverein ist deutlich Konfliktfreier. Interessanterweise hatte ich erst vor ein paar Tagen ein Gespräch mit einer Patientin, die Partu nicht mehr zum Schulsport wollte. Auf die Frage nach dem Warum "Da muss ich alles können und ich hab Angst, dass ich das noch nicht wieder so kann und dann schlechte Noten bekomme." Besagte Patientin, Grad 5. Klasse, geht übrigens seit 2 Wochen wieder im Verein zum Turnen. Da herrscht eben viel weniger Druck.
Das stützt einfach meine These, dass Noten völliger Blödsinn im Schulsport sind. Die steigern einfach nur das Konfliktpotential, Mobbing und und und... Und haben definitiv nichts mit "Kinder müssen lernen Konflikte auszuhalten." Mobbing lernt man nicht auszuhalten, Mobbing muss man ertragen, Lehrer sind da generell machtlos! Aber man muss dem ganzen ja nicht noch Futter geben.
Nicht in dem Zusammenhang, denn hier löst er ihn erst aus.
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pt ani schrieb:
@sabine963 Na ja, Sport baut Stress ab, hast Du geschrieben. Würdest Du mit denen gesprochen haben, die dadurch viele Jahre lang in der Schule Stress hatten, könntest Du diese Aussage nicht treffen.
Nicht in dem Zusammenhang, denn hier löst er ihn erst aus.
Sehr merkwürdig. Ach, eure sind auch weg. Seht ihr die noch? thinking_face
Du schriebst etwas von 'hat uns nicht geschadet'.
Dir vielleicht nicht, aber vielen anderen schon. Und tut es noch, tagtäglich.
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pt ani schrieb:
@Schippi Hm, meine Antwort, auf die du dich beziehst, ist nicht mehr da. Die an @sabine963 auch nicht.
Sehr merkwürdig. Ach, eure sind auch weg. Seht ihr die noch? thinking_face
Du schriebst etwas von 'hat uns nicht geschadet'.
Dir vielleicht nicht, aber vielen anderen schon. Und tut es noch, tagtäglich.
Also bitte. Zwei Stunden Sport in der Woche lösen doch nicht nur permanent und in jeder Situation Stress aus.
Ich war unsportlich, mochte nicht alle Disziplinen bei Leichtathletik. Trotzdem fand ich Freude zum Beispiel beim Bodenturnen, Schwebebalken, Spielen und Gymnastik. Es gab Dinge die ich hasste ( Stangenrutschen).
So kann doch jeder mal bei irgendwas Spaß haben.
Es ist wie bei anderen Fächern auch. Mathe ist auch ein Horror fur viele ebenso Deutsch. Es gibt eben nicht immer das Ideale. Wie im echten Leben auch.
Und man wird doch auch nicht permanent bei allem gemobbt. Das sind gewisse Situationen, oftmals auch eigene Niedergeschlagenheit oder Frust den man selbst hat weil man meint der Leistung nicht zu genügen.
Das kann doch auch Ansporn sein es zu üben, zu trainieren z. B. im Sportverein. Oder wenn wirklich medizinische/ psychologische Gründe vorliegen eine Zensurenbefreiung.
Wenn im Sportuntterticht wirklich so extrem gemobbt wird ( vielleicht wird nur bißchen gelacht und gewitzelt) dann müsste der Sportlehrer das auch aufgreifen und in Eltern Abend mal drüber geredet werden.
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sabine963 schrieb:
@pt ani
Also bitte. Zwei Stunden Sport in der Woche lösen doch nicht nur permanent und in jeder Situation Stress aus.
Ich war unsportlich, mochte nicht alle Disziplinen bei Leichtathletik. Trotzdem fand ich Freude zum Beispiel beim Bodenturnen, Schwebebalken, Spielen und Gymnastik. Es gab Dinge die ich hasste ( Stangenrutschen).
So kann doch jeder mal bei irgendwas Spaß haben.
Es ist wie bei anderen Fächern auch. Mathe ist auch ein Horror fur viele ebenso Deutsch. Es gibt eben nicht immer das Ideale. Wie im echten Leben auch.
Und man wird doch auch nicht permanent bei allem gemobbt. Das sind gewisse Situationen, oftmals auch eigene Niedergeschlagenheit oder Frust den man selbst hat weil man meint der Leistung nicht zu genügen.
Das kann doch auch Ansporn sein es zu üben, zu trainieren z. B. im Sportverein. Oder wenn wirklich medizinische/ psychologische Gründe vorliegen eine Zensurenbefreiung.
Wenn im Sportuntterticht wirklich so extrem gemobbt wird ( vielleicht wird nur bißchen gelacht und gewitzelt) dann müsste der Sportlehrer das auch aufgreifen und in Eltern Abend mal drüber geredet werden.
Die Beiträge sind alle sichtbar wenn man " zusätzliche Kommentare öffnen" anklickt.
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sabine963 schrieb:
@pt ani
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Was das Thema angeht, haben wir da anscheinend mit unterschiedlichen Menschen gesprochen. und kommen da nicht zusammen.
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pt ani schrieb:
@sabine963 Nein, bei mir sind sie nicht da.
Was das Thema angeht, haben wir da anscheinend mit unterschiedlichen Menschen gesprochen. und kommen da nicht zusammen.
Als medizinisch / therapeutisch ausgebildete Menschen sollten doch ein paar nicht unwesentliche physiologische Kenntnisse vorhanden sein.
Einen Grundschüler in Normalgröße kann ich mit ausgestreckten Beinen im Langsitz auf den Boden setzen und mit ein bißchen Hilfe oder auch allein wird der/die Schüer/in mit den Fingerspitzen die Zehen erreichen. Weh tut hier dabei normalerweise nichts.
Dann bitte mal das gleiche Manöver mit einem 14 jährigen der im letzten halben Jahr 20 cm gewachsen ist. Das geht schlicht und ergreifend nicht. Die Knochen sind lang und das Gewebe außenrum eben nicht - das dauert....
Wenn ich mit dem Geräteturnen mache und ihn/sie normal benote muß man sich nicht wundern wenn die keinen Bock mehr auf sowas haben.
Leider hat so ein Schwachsinnsvorgehen auch heute noch Methode - und wenn dann hier in einem "medizinischen" Forum sowas mit "Leistungsgedanken fördern/fordern" verteidigt wird kann ich nur den Kopf schütteln.
Bitte nicht falsch verstehen:
Ich hab überhaupt nichts dagegen den Leistungsgedanken zu pflegen und Leistung einzufordern - dass das aber mit dem starren System unseres Schulsports nicht möglich ist sollte eigentlich klar sein.
Das war früher übrigens auch kein Deut besser. Die Tatsache dass Kinder heute noch schlechter als früher sind ist nicht dem schlechten Schulsport geschuldet sondern wohl vielmehr den alltäglichen Lebensumständen die zunehmend Passivität fördern!
Und an alle Alten die die Zeit früher so verklären:
Es sind nicht die Jugendlichen die Smartphones, Fernsehen, Süßigkeiten etc entwickelt / erfunden haben - es sind wir , die Alten, denen die Produktionsmittel direkt oder indirekt (über Beteiligungen) gehören und daran verdienen.
Es sind immer die Generationen davor die der aktuellen Generation die Zukunft versauen.
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mbone schrieb:
Es wundert mich ja schon wenn ich so den einen oder anderen Beitrag lese.
Als medizinisch / therapeutisch ausgebildete Menschen sollten doch ein paar nicht unwesentliche physiologische Kenntnisse vorhanden sein.
Einen Grundschüler in Normalgröße kann ich mit ausgestreckten Beinen im Langsitz auf den Boden setzen und mit ein bißchen Hilfe oder auch allein wird der/die Schüer/in mit den Fingerspitzen die Zehen erreichen. Weh tut hier dabei normalerweise nichts.
Dann bitte mal das gleiche Manöver mit einem 14 jährigen der im letzten halben Jahr 20 cm gewachsen ist. Das geht schlicht und ergreifend nicht. Die Knochen sind lang und das Gewebe außenrum eben nicht - das dauert....
Wenn ich mit dem Geräteturnen mache und ihn/sie normal benote muß man sich nicht wundern wenn die keinen Bock mehr auf sowas haben.
Leider hat so ein Schwachsinnsvorgehen auch heute noch Methode - und wenn dann hier in einem "medizinischen" Forum sowas mit "Leistungsgedanken fördern/fordern" verteidigt wird kann ich nur den Kopf schütteln.
Bitte nicht falsch verstehen:
Ich hab überhaupt nichts dagegen den Leistungsgedanken zu pflegen und Leistung einzufordern - dass das aber mit dem starren System unseres Schulsports nicht möglich ist sollte eigentlich klar sein.
Das war früher übrigens auch kein Deut besser. Die Tatsache dass Kinder heute noch schlechter als früher sind ist nicht dem schlechten Schulsport geschuldet sondern wohl vielmehr den alltäglichen Lebensumständen die zunehmend Passivität fördern!
Und an alle Alten die die Zeit früher so verklären:
Es sind nicht die Jugendlichen die Smartphones, Fernsehen, Süßigkeiten etc entwickelt / erfunden haben - es sind wir , die Alten, denen die Produktionsmittel direkt oder indirekt (über Beteiligungen) gehören und daran verdienen.
Es sind immer die Generationen davor die der aktuellen Generation die Zukunft versauen.
Es handelt sich immer um Kinder mit erziehungsunfähigen, wenig sensiblen oder desinteressierten Eltern, Eltern, die eigene schlechte Erfahrungen weitergeben ("meine Mutter hat mich auch nie gewinnen lassen") oder um in irgendeiner Form (emotional) vernachlässigte Kinder. Das Kind immer gewinnen lassen, ist ein Stück Bequemlichkeit nicht durchsetzungsfähiger Erwachsener oder falsch verstandene Erziehung. Auch ein zuviel an Zuwendung hält das Kind in der Kontrolle und macht blöd. Manche Kinder aber haben panische Angst vor bestimmten Spielen, weil sie immer überfordert wurden. Das ist schrecklich.
Kinder werden von Erwachsenen zu dem gemacht, was sie sind. Auch der verwöhnte Fratz, der denkt, ihm scheine die Sonne aus dem Allerwertesten. Dazu lernen: ja, für das Verhalten der Eltern bestrafen: Nein.
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S. Vogt schrieb:
@Horatio72 Nein, natürlich nicht. Das Üben des Verlierenkönnens ist in vielen (meiner) Therapien notwendig, um die Frustrationstoleranz generell zu erhöhen, nicht nur beim Spielen. Sonst gelingt Lernen nicht. Aber nicht als verletzende Konfrontationstherapie, wie oben beschrieben: " das Kind hat an dem Abend psychopatische Züge angenommen (rumgeschrien, Karten weggeworfen, geheult, die ganze Pallette)".
Es handelt sich immer um Kinder mit erziehungsunfähigen, wenig sensiblen oder desinteressierten Eltern, Eltern, die eigene schlechte Erfahrungen weitergeben ("meine Mutter hat mich auch nie gewinnen lassen") oder um in irgendeiner Form (emotional) vernachlässigte Kinder. Das Kind immer gewinnen lassen, ist ein Stück Bequemlichkeit nicht durchsetzungsfähiger Erwachsener oder falsch verstandene Erziehung. Auch ein zuviel an Zuwendung hält das Kind in der Kontrolle und macht blöd. Manche Kinder aber haben panische Angst vor bestimmten Spielen, weil sie immer überfordert wurden. Das ist schrecklich.
Kinder werden von Erwachsenen zu dem gemacht, was sie sind. Auch der verwöhnte Fratz, der denkt, ihm scheine die Sonne aus dem Allerwertesten. Dazu lernen: ja, für das Verhalten der Eltern bestrafen: Nein.
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johanna58 schrieb:
Bereits vor einigen Jahren versuchte ich (habe auch Lehramtstudium Sport absolviert) das Bildungsprogramm (BuG) an die Essener Schulen zu bringen aber der freundliche Bildungsdezernent laberte nur und Sportlehrer sind auch nicht gerade engagiert. Somit habe ich aufgegeben :-/
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gine60 schrieb:
Purzelbaum ist eine Killerübung für die HWS
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Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Mehr Schulsport ist nur auf den ersten Blick ein gute Sache. Von 20 Schülern sind 10 Aufgrund von Wehwehchen und co sowieso immer vom Sport befreit und machen nicht mit.
Die Hauptfürsorge tragen die Eltern.
Kinder die jeden Meter gefahren werden. Kinder die mit TV und Handy ruhig gestellt. Kinder die sich nur von Burger, Pommes Pizza ernähren dürfen weil alles andere "Eklig" ist.
Ich habe z.b. eine kleine Ecke im Turnraum mit Trampolin, Bällen und anderen Sachen aber wenn ein Patient das Kleinkind mitbringt wird auf das Angebot dankend verzichtet und das Kind sitzt im Stuhl und bekommt das Handy in die Hand gedrückt.
Ich frage dann immer ob wir prophylaktisch für den Klops schon mal Termine für in 5 Jahren ausmachen sollen..
Ich habe 13 jährige mit "Handybuckel" 10 jährige die weder wissen was ein Purzelbaum ist, geschweige denn einen machen können... und solang die Eltern da nichts machen kannst du auch die 2 Stunden Schulsport vergessen..
Bundesjugendspiele gibt's nicht mehr,weil "pummelchen" sonst nen Diskriminierungsantrag stellt.
Dick, dumm, deutsch, quo vadis...
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GüSta schrieb:
die Antwort siehst Du in den USA; nur dass die uns 20 Jahre voraus sind.
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Problem beschreiben
helmingas schrieb:
Unsere Entscheider diskutieren gerade, ob Religionsunterricht ausgebaut wird. Mit allen Religionen, natürlich. Im Grunde alles gesagt
Bundesjugendspiele gibt's nicht mehr,weil "pummelchen" sonst nen Diskriminierungsantrag stellt.
Dick, dumm, deutsch, quo vadis...
1 . Körperliche Gesundheit (Volksgesundheit),
2. Rassenpolitisch bedingte, züchterische Auslese,
3. Wehrhaftmachung (Gelände-, Kampf- und Wehrsport)."
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Tatsache ist, dass für viele Kinder der Schulsport angstbesetzt ist. Also da läuft definitiv etwas falsch. Und Sport bewerten ist meiner Meinung nach grundfalsch. Man könnte für die, die es wollen zusätzliche Kurse anbieten oder den Freizeitsport für alle kostenlos machen. In Schweden oder Finnland (? oder so) funktioniert das gut.
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pt ani schrieb:
@Johnny Doe Das ist schon ein heftiger Vergleich, hat aber vielleicht tatsächlich seine Wurzeln dort. So wie das Frauenbild.
Tatsache ist, dass für viele Kinder der Schulsport angstbesetzt ist. Also da läuft definitiv etwas falsch. Und Sport bewerten ist meiner Meinung nach grundfalsch. Man könnte für die, die es wollen zusätzliche Kurse anbieten oder den Freizeitsport für alle kostenlos machen. In Schweden oder Finnland (? oder so) funktioniert das gut.
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Johnny Doe schrieb:
Es ist natürlich gut, wenn man aus gesundheitlichen Gründen auf körperliche Fitness hinweist. Bei jungen Männern, Frauen und Diverse gibt es häufig einen ungesunden Trend zum Bodybuilding. Man muss nur aufpassen, dass die Thematik nicht wieder von rechten Gruppierungen besetzt wird.
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ronald0612 schrieb:
Kein Schulport also weil im 3. Reich geturnt wurde? thinking_face
Und die Wenigen, die sich sportlich betätigen empfielst du sich vom Fitti fern zu halten?
Ich hatte mal eine Kollegin die hat allen Ernstens einer 9jährigen geraten mit Judo aufzuhören. Aber du schlägst das ja noch um Längen.
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ronald0612 schrieb:
@Johnny Doe
Und die Wenigen, die sich sportlich betätigen empfielst du sich vom Fitti fern zu halten?
Ich hatte mal eine Kollegin die hat allen Ernstens einer 9jährigen geraten mit Judo aufzuhören. Aber du schlägst das ja noch um Längen.
Ne, aber anders.
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pt ani schrieb:
@ronald0612
Ne, aber anders.
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Seelchen schrieb:
@Johnny Doe Gehe schwer davon aus, dass dein Posting ein Joke war, oder?
Und Freizeitsport gibt es in Vereinen sehr günstig in Deutschland. Daran liegt es definitiv nicht. Eher an Eltern, die keine Vorbilder sind und denen Sport nicht wichtig ist.
Die meisten wissen doch gar nicht, wie wichtig die motorische Entwicklung für das Gehirn ist.
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anika666 schrieb:
@pt ani Das seh ich nicht so. Viele Kinder holen sich gerade im Sportunterricht wieder ihr Selbstbewusstsein, wenn sie in anderen Fächern nicht so gut sind. Und ohne Noten, würden sich viele überhaupt nicht mehr anstrengen im Sportunterricht oder daran teilnehmen. Zumindest in der weiterführenden Schule wäre das so.
Und Freizeitsport gibt es in Vereinen sehr günstig in Deutschland. Daran liegt es definitiv nicht. Eher an Eltern, die keine Vorbilder sind und denen Sport nicht wichtig ist.
Die meisten wissen doch gar nicht, wie wichtig die motorische Entwicklung für das Gehirn ist.
Da hat ein Verein das absolute Alleinstellungsmerkmal und erhebt neben der Grundgebühr zusätzlich eine Gebühr pro Sportart.
Das kann sich nicht jede Familie leisten
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Shia schrieb:
@anika666 bei uns ist Freizeitsport nicht günstig.
Da hat ein Verein das absolute Alleinstellungsmerkmal und erhebt neben der Grundgebühr zusätzlich eine Gebühr pro Sportart.
Das kann sich nicht jede Familie leisten
Sport umsonst anzubieten, halte ich für kontraproduktiv. Viele wertschätzen so etwas nicht, melden an, weil es ja umsonst ist und kommen dann nicht.
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anika666 schrieb:
@Shia Dafür gibt es Bildungsgutscheine. Muss man halt beantragen.
Sport umsonst anzubieten, halte ich für kontraproduktiv. Viele wertschätzen so etwas nicht, melden an, weil es ja umsonst ist und kommen dann nicht.
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Eva schrieb:
@Shia Das finde ich schon echt mies, als Verein.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva Grundgebühr und Gebühr pro Sportart machen in unserer Gegend alle Vereine so. Das ist auch nichts Neues oder Ungewöhnliches.
Unser SV hier bietet ermäßigte Beiträge für Familien an. Zum Preis von 3 Schachteln Zigaretten im Monat. Es wird sogar noch abgestuft. Kleinfamilie zahlt weniger. Und es gibt auch einen Sozialbeitrag. Kostet nicht mal so viel wie eine Schachtel Zigaretten.
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sabine963 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Unser SV hier bietet ermäßigte Beiträge für Familien an. Zum Preis von 3 Schachteln Zigaretten im Monat. Es wird sogar noch abgestuft. Kleinfamilie zahlt weniger. Und es gibt auch einen Sozialbeitrag. Kostet nicht mal so viel wie eine Schachtel Zigaretten.
Das hat damit zu tun, dass bestimmte Sportarten einfach teurer sind (z.B. wegen Mitgliedsbeiträge an übergeordnete Vereine wie z.B. die DFB oder der DTB oder Versicherungsbeiträge oder Hallen-/Platzmiete).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@sabine963 Familien- und Sozialtarife kennen die vereine hier auch. Das ändert aber nichts an der Grundsystematik mit Grundgebühr und Gebühr pro Sportart.
Das hat damit zu tun, dass bestimmte Sportarten einfach teurer sind (z.B. wegen Mitgliedsbeiträge an übergeordnete Vereine wie z.B. die DFB oder der DTB oder Versicherungsbeiträge oder Hallen-/Platzmiete).
..das war schon in meiner Jugendzeit so und heute bin ich 80 Jahre und immer noch fitt
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
..das war schon in meiner Jugendzeit so und heute bin ich 80 Jahre und immer noch fitt
MfG
JürgenK ;)
Ein Verein ist sicherlich eine sehr gute Idee. Aber Kinder lernen vor allem von ihren Eltern. Wenn die keinen Sport vorleben oder die Leistungen ihrer Kinder nicht wertschätzen und fördern, ist so ziemlich alles für die Katz.
Wenn ein Kind in einem Verein Sport treiben will, werden Eltern einen Weg finden, wenn sie es wollen. Es wird nicht am Geld scheitern.
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ronald0612 schrieb:
@Shia
Ein Verein ist sicherlich eine sehr gute Idee. Aber Kinder lernen vor allem von ihren Eltern. Wenn die keinen Sport vorleben oder die Leistungen ihrer Kinder nicht wertschätzen und fördern, ist so ziemlich alles für die Katz.
Wenn ein Kind in einem Verein Sport treiben will, werden Eltern einen Weg finden, wenn sie es wollen. Es wird nicht am Geld scheitern.
Maak jem Gummi Twist, Seilhüppen un Sack Höpen!
Nich ümmer so veel Döns un Firlefanz! Sett en Ei op de Löpel un laat se den Flur rünner föhren!
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britta109 schrieb:
Schenkt den Kinner Slüpper Gummi, Seil un Tied vör!
Maak jem Gummi Twist, Seilhüppen un Sack Höpen!
Nich ümmer so veel Döns un Firlefanz! Sett en Ei op de Löpel un laat se den Flur rünner föhren!
Ich finde man sollte an den Schulen und vielleicht auch in Betreuungseinrichtungen viel mehr „Bewegungsangebote“ machen. Auf spielerische Weise lässt sich so viel machen, ohne Leistungsdruck sondern zusammen. Ich würde so ein Angebot zusätzlich zum klassischen Sportuntericht gut finden, am besten täglich.
Oder auch über die Wahl der Sportart wie es (bei uns) in der Oberstufe der Fall war. Es liegt nicht jedem alles und das finde ich muss auch ok sein. Wenn man seine Neigungssportart wählen kann bringt das aber wahrscheinlich auch mehr Motivation und mehr Spaß.
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Mikaxyz schrieb:
Definitiv bedenklich die Entwicklung!
Ich finde man sollte an den Schulen und vielleicht auch in Betreuungseinrichtungen viel mehr „Bewegungsangebote“ machen. Auf spielerische Weise lässt sich so viel machen, ohne Leistungsdruck sondern zusammen. Ich würde so ein Angebot zusätzlich zum klassischen Sportuntericht gut finden, am besten täglich.
Oder auch über die Wahl der Sportart wie es (bei uns) in der Oberstufe der Fall war. Es liegt nicht jedem alles und das finde ich muss auch ok sein. Wenn man seine Neigungssportart wählen kann bringt das aber wahrscheinlich auch mehr Motivation und mehr Spaß.
Kaum wenn sie laufen können, mit einem Laufrad zu versorgen, damit sie ihr Körpergewicht auf dem Sattel abgeben können. Und die Kniebeuge, die sie machen, wenn sie interessante Steine, Schnecken oder sonst irgendwas finden zu verhindern.
Dann geht es weiter bei der Tagesmutter, die fünf Kinder in der Regel im Alter zwischen ein und zwei Jahren betreut. Wie soll sie die laufen lassen? Sie laufen ja in fünf verschiedene Richtungen. Deshalb werden sie in großen Karren an der frischen Luft transportiert. In der Kindertagesstätte sind die Erzieherinnen dann für 25 Kindern und ,wenn’s gut läuft, mit zwei Fachkräften verantwortlich.
Der Gruppenraum ist sehr klein, Bewegung ist da nur eingeschränkt möglich.
Wenn sie rausgehen wollen,
brauchen etliche Kinder Hilfe beim anziehen.
Bei dem Job kann ich gut verstehen, wenn sie sich überlegen, ob sie sich das, bei Wind und Wetter antun, denn dann kommt ja die Matschhose auch noch dazu, weil sie sonst Ärger mit den Eltern bekommen.
So fallen mir noch viele Beispiele ein, wo wir Kindern ihren natürlichen Bewegungsdrang abtrainieren.
Dadurch fehlt Ihnen natürlich das Training, die Ausdauer, das Gleichgewicht…, um später überhaupt die Voraussetzungen zu haben, mit Spaß eine Sportart auszuführen.
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Maria schrieb:
Ich glaube, es geht schon viel früher los. Die Kinder stundenlang im Tragetuch rum zu schleppen, anstatt sie im liegen gegen die Schwerkraft ihre Muskeln und ihr Gleichgewicht trainieren zu lassen.
Kaum wenn sie laufen können, mit einem Laufrad zu versorgen, damit sie ihr Körpergewicht auf dem Sattel abgeben können. Und die Kniebeuge, die sie machen, wenn sie interessante Steine, Schnecken oder sonst irgendwas finden zu verhindern.
Dann geht es weiter bei der Tagesmutter, die fünf Kinder in der Regel im Alter zwischen ein und zwei Jahren betreut. Wie soll sie die laufen lassen? Sie laufen ja in fünf verschiedene Richtungen. Deshalb werden sie in großen Karren an der frischen Luft transportiert. In der Kindertagesstätte sind die Erzieherinnen dann für 25 Kindern und ,wenn’s gut läuft, mit zwei Fachkräften verantwortlich.
Der Gruppenraum ist sehr klein, Bewegung ist da nur eingeschränkt möglich.
Wenn sie rausgehen wollen,
brauchen etliche Kinder Hilfe beim anziehen.
Bei dem Job kann ich gut verstehen, wenn sie sich überlegen, ob sie sich das, bei Wind und Wetter antun, denn dann kommt ja die Matschhose auch noch dazu, weil sie sonst Ärger mit den Eltern bekommen.
So fallen mir noch viele Beispiele ein, wo wir Kindern ihren natürlichen Bewegungsdrang abtrainieren.
Dadurch fehlt Ihnen natürlich das Training, die Ausdauer, das Gleichgewicht…, um später überhaupt die Voraussetzungen zu haben, mit Spaß eine Sportart auszuführen.
Ansonsten würde ich zustimmen dass auch die frühe Betreuung der Kleinkinder ein Problem ist. Eine Tagesmutter oder ErzieherInnen können das einfach nicht leisten, nachvollziehbar aber durchaus Teil der Problems.
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Mikaxyz schrieb:
@Maria was das Tragen angeht würde ich widersprechen. Babys zu tragen ist nur natürlich, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Ansonsten würde ich zustimmen dass auch die frühe Betreuung der Kleinkinder ein Problem ist. Eine Tagesmutter oder ErzieherInnen können das einfach nicht leisten, nachvollziehbar aber durchaus Teil der Problems.
Da musser dann halt Ergo mache, de klähn. Alles schon erlebt. Und die KI wartet schon... Arme Kinder, Arme Gehirne, welche nur am Rande ihres Potentials kratzen, bis die Zeitfenster dicht sind. Evtl. so dicht wie die Eltern...
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helmingas schrieb:
Solange die Eltern nichts tun, ist alles andere nur vergebene Liebesmüh. Leider geben,lehnen, zunehmend heutige Eltern die Verantwortung für motorischen Input ab.
Da musser dann halt Ergo mache, de klähn. Alles schon erlebt. Und die KI wartet schon... Arme Kinder, Arme Gehirne, welche nur am Rande ihres Potentials kratzen, bis die Zeitfenster dicht sind. Evtl. so dicht wie die Eltern...
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Problem beschreiben
Johnny Doe schrieb:
„Nach der NS-Ideologie sollte sportliches Handeln dreierlei bewirken:
1 . Körperliche Gesundheit (Volksgesundheit),
2. Rassenpolitisch bedingte, züchterische Auslese,
3. Wehrhaftmachung (Gelände-, Kampf- und Wehrsport)."
Das kann alles gar nicht so sein.
Noch vor 10-15 Jahren hatten wir täglich etliche Kinder/Jugendliche zur KG wegen Rundrücken, Skoliose, Fehlstellungen der Beine ... etc.
Heute - NICHTS
Anscheinend haben alle Kinder eine gute Haltung, gerade Beine und Skoliose ist ausgestorben.
Unsere Kinder/Jugendärzt*innen und Orthopäd*innen sind mit dem Zustand der Kinder anscheinend ganz zufrieden.
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Keine Untersuchung der beinachsen, Wirbelsäule oder oder oder...
Klettern mit Vattern und Handball habens dann gerichtet. Zun Glück.
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helmingas schrieb:
Ja, weil die heutigen Kinderärzte, Kinderorthopäden, etc keinen schimmer von Motorik und Entwicklung haben. Meinen junior als 9 jährigen beim Kinderorthopäden vorgestellt wegen kaum bis nicht vorhandenen fussgewölben. Sonst nix, sehr sportlich damals schon. Die Untersuchung dauerte 30 Sekunden und bestand darin, daß der bub 1x zehenstand machen musste mit hosen an. Diagnose" physiologischer plattfuss. Das Kind soll viel barfuß laufen. Auf meine Bemerkung , daß er fast immer barfuß seit Jahren ist wurde nicht mehr eingegangen, der war schon die Tür raus.
Keine Untersuchung der beinachsen, Wirbelsäule oder oder oder...
Klettern mit Vattern und Handball habens dann gerichtet. Zun Glück.
Was ja wieder die These bestätigt, dass die entscheidenden Weichen im Elternhaus gestellt werden. Auch auf Bewegung bezogen.
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sabine963 schrieb:
@helmingas
Was ja wieder die These bestätigt, dass die entscheidenden Weichen im Elternhaus gestellt werden. Auch auf Bewegung bezogen.
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helmingas schrieb:
@sabine963 thumbsupdie ersten drei Jahre legen den Grundstein, nur interessiert das leider immer weniger Eltern
Ich behandle ausschließlich Babies und sogar hier entdecken nur ganz wenige Kinderärzte Blockaden, Fehlhaltungen und Schlimmeres.Richtig traurig
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gine60 schrieb:
Bei den Vorsorge U's wird nicht mehr auf sowas geachtet.
Ich behandle ausschließlich Babies und sogar hier entdecken nur ganz wenige Kinderärzte Blockaden, Fehlhaltungen und Schlimmeres.Richtig traurig
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britta109 schrieb:
Ja, wo ok denn? Ook bi uns snackt de wenigsten Öllern un Kinner uns schöön Spraak. Un eerst mal de Tied. De Töövstuuven (Wartezimmer) sünd vull, wenig Personal oder dat is krank. En Jammer.
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Problem beschreiben
Zacharopoulos Michael schrieb:
Kann nicht sein!
Das kann alles gar nicht so sein.
Noch vor 10-15 Jahren hatten wir täglich etliche Kinder/Jugendliche zur KG wegen Rundrücken, Skoliose, Fehlstellungen der Beine ... etc.
Heute - NICHTS
Anscheinend haben alle Kinder eine gute Haltung, gerade Beine und Skoliose ist ausgestorben.
Unsere Kinder/Jugendärzt*innen und Orthopäd*innen sind mit dem Zustand der Kinder anscheinend ganz zufrieden.
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