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Symbolbild einer PBU
Foto: physiosupplies.de • Lizenz: CC-BY •Die therapeutische Versorgung sollte sich vor allem auf aktive und edukative Interventionen konzentrieren. Der früheren Ansicht, dass eine „schwache“ Bauchmuskulatur eine Ursache für Rückenschmerzen darstellt, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Ebenso zeichnete sich bisher keine besondere Wirksamkeit von sogenannten Core-Übungen ab. Dennoch zählen sie zu den häufigsten empfohlenen Interventionen von PhysiotherapeutInnen.
Da die Datenlage allerdings insgesamt als „dünn“ einzuordnen ist, stellte sich ein spanisches Forschungsteam der Aufgabe, die Einflüsse von Ansteuerungsübungen auf Schmerzintensität, Einschränkungen und Muskelveränderungen zu untersuchen.
Methodik
Die Wissenschaftlerin Francesc Rubí-Carnacea versuchte im Zeitraum von April 2017 bis August 2017 mit ihrem Team 271 potenzielle, spanische, chronische RückenschmerzpatientInnen zu kontaktieren. Mehr als die Hälfte (155) konnten nicht erreicht werden. Von den verbleibenden 116 potentiellen Probanden erfüllten 56 die Einschlusskriterien. Die Vorgaben waren:
Weitere 22 kontaktierte Personen lehnten die Teilnahme ab. Somit standen 38 Probanden für die Studie zur Verfügung. Diese wurden in zwei gleichgroße Gruppen aufgeteilt.• Alter von 18 bis 65 Jahren
• Diagnostizierter unterer Rückenschmerz
• Keine Wirbelsäulenoperation
• Keine Herzerkrankungen
• Keine Neurologischen Defizite
• Keine Krebserkrankung und -behandlungen in den letzten fünf Jahren
• Keine (geplante) Schwangerschaft oder Entbindung vor weniger als drei Monaten
Interventionen
Die Kontrollgruppe erhielt eine Behandlung anhand der katalanischen Leitlinie. Die Interventionsgruppe führte zusätzlich im gleichen vierwöchigen Zeitraum eine sogenannte „Umschulungsübung der Voraktivierung“ (re-education exercice for preactivation) des Transversus abdominis durch. Zur Umsetzung wurde ein Druck-Biofeedback-Gerät (Stabilizer - PBU) verwendet. Diese Übungen fanden in Bauch und Rückenlage, im Sitz und Stand statt. Eine bebilderte Übersicht finden Sie hier.
Ergebnisse
Am Ende der Studienzeit konnten die TeilnehmerInnen der Interventionsgruppe mehr Druck auf die PBU ausüben. Außerdem verbesserte sich der Score des Roland Morris Disability Questionnaire (RMDQ). Allerdings waren diese Veränderungen nur statistisch signifikant. Die Schwelle der klinischen Relevanz (MCID) wurde allerdings nicht überschritten.
Auf die Endpunkte Schmerz (Visuelle Analog Skala - VAS), Muskeldicke (Ultraschall - US) und -rekrutierung (Elektromyogramm - EMG) hatte das Voraktivierungstraining keinen Einfluss.
Limitationen
Die Stichprobenberechnung ergab eine Mindestzahl von 17 ProbandInnen pro Gruppe. Dieser Berechnung wurde der MCID der VAS von zwei Punkten als primäres Ergebnis zugrunde gelegt. Der RMDQ hingegen wird erst ab einer Veränderung von über vier Punkten klinisch relevant. Somit müsste die Stichprobengröße zur sicheren Einschätzung der Ergebnisse entsprechend deutlich größer sein. Außerdem brachen drei TeilnehmerInnen der Interventionsgruppe ihr Training ab. Dadurch standen zum Abschluss der Studie nur noch 16 ProbandInnen zur Verfügung. Eine/r weniger als benötigt.
Da die Abschlussmessung direkt nach dem vierwöchigen Trainingsprogramm durchgeführt wurde, fehlen spätere Follow-Ups um die langfristigen Auswirkungen sicher zu beurteilen.
Fazit
Zum wiederholten Mal wird die These der Bauchmuskelbeteiligung an Rückenbeschwerden nicht bestätigt. Das vierwöchige Training mit einem Druck-Biofeedback-Gerät zur Umschulung der Bauchmuskelaktivierung bringt keine klinisch relevanten Verbesserungen bei PatientInnen mit chronischen Schmerzen im unteren Rücken.
Die Studie im Volltext finden Sie hier.
Martin Römhild / physio.de
RückenschmerzenChronischTherapiemethodenBauchmuskelnStudie
[kaputter Link]
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Eva schrieb:
"[kaputter Link]" vielleicht geht es etwas konkreter...blush
[kaputter Link]
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FoetorExOre schrieb:
@Eva Quick guide for physiotherapists - Low Back Pain Clinical Care Standard
[kaputter Link]
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FoetorExOre schrieb:
google einfach das, der link funktioniert und ne halbe stunde später ist er kaputt
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J.Althoff schrieb:
ich versuche es nochmal: [kaputter Link]
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FoetorExOre schrieb:
@J.Althoff kaputter link ;)
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FoetorExOre schrieb:
[url=[kaputter Link] das wenigstens so?[/url]
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massu schrieb:
@FoetorExOre Nein auch nicht😃
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FoetorExOre schrieb:
hier etwas was PatientInnen dagegen hilft:
[kaputter Link]
,,Das vierwöchige Training mit einem Druck-Biofeedback-Gerät zur Umschulung der Bauchmuskelaktivierung bringt keine klinisch relevanten Verbesserungen bei PatientInnen mit chronischen Schmerzen im unteren Rücken."
Zitat 2
,,Zum wiederholten Mal wird die These der Bauchmuskelbeteiligung an Rückenbeschwerden nicht bestätigt."
Zitat 3
,,Kein Einfluss von Bauchmuskelaktivierungsübungen auf chronische untere Rückenbeschwerden"
-> Wie kann denn solch ein Fehler passieren? Wie kann denn aus ,,keine klinisch relevanten Verbesserungen" plötzlich ,,kein Einfluss" werden?
Um was geht es den im Kern?
Es wurde eine koordinative Fähigkeit verbessert.
Nehmen wir mal an man hätte statt einer Mind-Muscle-Connection 40 davon verbessert. Hätte dies einen klinisch relevanten Effekt? Mit Sicherheit.
Bitte in Zukunft mehr auf eine präzise Sprache achten.
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Halbtitan schrieb am 04.10.2023 12:27 Uhr:...
-> Wie kann denn solch ein Fehler passieren? Wie kann denn aus ,,keine klinisch relevanten Verbesserungen" plötzlich ,,kein Einfluss" werden?...
Wenn man das Zitat nicht aus dem Kontext reißen würde, wäre die nachstehende Frage völlig überflüssig
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Tiefschwarz schrieb:
.
Halbtitan schrieb am 04.10.2023 12:27 Uhr:...
-> Wie kann denn solch ein Fehler passieren? Wie kann denn aus ,,keine klinisch relevanten Verbesserungen" plötzlich ,,kein Einfluss" werden?...
Wenn man das Zitat nicht aus dem Kontext reißen würde, wäre die nachstehende Frage völlig überflüssig
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J.Althoff schrieb:
@Tiefschwarz das passiert, wenn jemand nur halbgebildet ist.
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Halbtitan schrieb:
Zitat 1
,,Das vierwöchige Training mit einem Druck-Biofeedback-Gerät zur Umschulung der Bauchmuskelaktivierung bringt keine klinisch relevanten Verbesserungen bei PatientInnen mit chronischen Schmerzen im unteren Rücken."
Zitat 2
,,Zum wiederholten Mal wird die These der Bauchmuskelbeteiligung an Rückenbeschwerden nicht bestätigt."
Zitat 3
,,Kein Einfluss von Bauchmuskelaktivierungsübungen auf chronische untere Rückenbeschwerden"
-> Wie kann denn solch ein Fehler passieren? Wie kann denn aus ,,keine klinisch relevanten Verbesserungen" plötzlich ,,kein Einfluss" werden?
Um was geht es den im Kern?
Es wurde eine koordinative Fähigkeit verbessert.
Nehmen wir mal an man hätte statt einer Mind-Muscle-Connection 40 davon verbessert. Hätte dies einen klinisch relevanten Effekt? Mit Sicherheit.
Bitte in Zukunft mehr auf eine präzise Sprache achten.
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christoph55 schrieb:
Danke für die ehrliche Antwort aus berufenem Munde.
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PT-Nik schrieb:
@Geert Jeuring Unterschreibe ich so. Sobald der Patient Flöhe, Läuse, Schnupfen, Pest und Krätze hat, sieht es schlecht aus.
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Geert Jeuring schrieb:
Bei meinem Wissen ist gegen chronische Rückenbeschwerden kaum ein Kraut gewachsen, da es sich da ursachlich um ein Komplex von psychische, häufig arbeits-, oder Beziehungsrelatierte Faktoren handelt (und noch vieles mehr) die sich nicht unimodal behandeln lässt. Man kann in ein multimodales Program durchaus ein Training von die Mm. Multifidi oder M. Transversus abdominis einfließen lassen, es wird nicht der Schlüsselfaktor zur Besserung dieser Beschwerden sein. Von die chronische Patienten wo ich gerade dran denke, habe ich noch keiner geheilt.
Aber um den Pat. eine konkrete physiotherapeutische Hilfe zu geben und die koordinativen Fähigkeiten der Bauchmuskulatur/Rückenmuskulatur zu verbessern, ist das Vergrößern der Kraft und der Ansteuerung der Bachmuskulatur/Rückenmuskulatur immer gut. Auch die Übungen mit dem Stabilizer sind dafür sehr gut geeignet, da Sie dem Pat. durch die Anzeige ein Feedback geben, auf dem man gut weitere Übungen aufbauen kann.
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Femoro schrieb:
Schmerzen im Allgemeinen und auch im unteren Rücken sind ja nicht wirklich objektiv messbar. Es gibt, als Beispiel, Pat. mit großen Bandscheibenvorfällen, die keine Probleme haben und es gibt Pat. mit kleinen Vorwölbungen und großen Beschwerden. Das was die Patienten angeben ist ja ein subjektives Gefühl. Aber auch Gefühle lassen sich ja auch nicht messen, da sie immer in Verbindung mit anderen System stehen (Hormonsystem, vegetatives Nervensystem, Immunsystem, Stress usw.). Auch das was die Pat. bei der Schmerzangabe mit der VAS oder NAS angeben, ist eher der Leidensdruck in diesem Moment, als eine wirkliche konkrete, verwertbare Schmerzangabe. Somit ist auch der untere Rückenschmerz ein Schmerz mit dem dazugehörigen Leidensdruck von vielen Faktoren abhängig (Herkunftsfamilie, jetzige Familiensituation, Arbeit, Belastung, Stress, Angst, Wut, Ärger usw.) wie Geert schon geschrieben hat.
Aber um den Pat. eine konkrete physiotherapeutische Hilfe zu geben und die koordinativen Fähigkeiten der Bauchmuskulatur/Rückenmuskulatur zu verbessern, ist das Vergrößern der Kraft und der Ansteuerung der Bachmuskulatur/Rückenmuskulatur immer gut. Auch die Übungen mit dem Stabilizer sind dafür sehr gut geeignet, da Sie dem Pat. durch die Anzeige ein Feedback geben, auf dem man gut weitere Übungen aufbauen kann.
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hgb schrieb:
es handelt sich um die Therapie an einem ursächlich unklaren Krankheitsbild, da kann keine wissenschaftliche Untersuchung zu fassbaren Ergebnissen kommen! Das hat mit der Methodik physiotherapeutischen Arbeitens wenig zu tun und mit einem biomedizinischen Modell schon garnichts. mfg hgbblush
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Geert Jeuring schrieb:
Viel mehr wichtig für das Thema chronische Rückenschmerzen, ist das Buch "the Back Pain Revolution" von Waddell ( der Titel war wohl etwas reißerisch), dass in 1998 schon aus gegeben wurde. Das bildete die Basis für Europäische und Angelsaksische Leitlinien und die dar beschriebene Triage, der Begriff "unspezifischer Rückenschmerz" und die Zusammenhänge zwischen Psyche, Umstände und Wohlbefinden, machen das Buch immer noch lesenswert. Die ICF ist ein nützliches Instrument, aber hat bei chronische Rückenschmerzen für mich weniger Bedeutung. Sie ist übrigens eine "Neuauflage" der ICIDH, welche in ihre Erstauflage in 1980 erlebte.
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hgb schrieb:
Wenn PT wissenschaftlich sein will, müssen Grundbegriffe beherrscht werden. Chronischer, (unterer) Rückenschmerz ist absolut deskriptorisch und nicht wissenschaftlich. Also kann man es nicht wissenschaftlich untersuchen! Das sollte ein PT-Journalist / Redakteur wissen und die Finger zu dem Thema "wissenschaftlich" stillhalten. Heute hatte ich einen männl. Pat. der mit diesen Schmerzen beim Thema neg. Sexualität einen Schluchzanfall bekam, was für einen Mann von fast 60 J. extrem selten und für ihn völlig neu war. Mein 7. Sinn ist absolut nicht wissenschaftlich wie alles Fühlen und gerade auch der Hochmut zur fehlenden Wissenschaftlichkeit zu der chin. Medizin, 3000 J. Erfahrung muß die westliche Meßmethoden-Manie erst einmal wettmachen. mfg hgbblush
Naja, wenn ich mich richtig erinnere liegen die Wurzeln der westliche Philosophie bei Heraklit: panta rhei bzw. alles fließt 520 Jahre vor Chr. Es stimmt die evidenz-basierte Medizin hat ihre Wurzeln in der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, aber sie steht auf die Schultern von Giganten (Newton, wenn ich mich nicht täusche). Ich bin mir aber sicher, das, bis in zu dem vorletzten Jahrhundert, das Thema chronische Rückenschmerzen, kaum ein Thema war, weil die Patienten trotzdem arbeiten mussten, weil sie sonst jammerlich verreckt wären. Ausnahmen waren die wenige Priviligierten die trotz fehlende Einkünfte einfach zuhause bleiben konnten.
Gute Nacht!
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Geert Jeuring schrieb:
@hgb
Naja, wenn ich mich richtig erinnere liegen die Wurzeln der westliche Philosophie bei Heraklit: panta rhei bzw. alles fließt 520 Jahre vor Chr. Es stimmt die evidenz-basierte Medizin hat ihre Wurzeln in der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, aber sie steht auf die Schultern von Giganten (Newton, wenn ich mich nicht täusche). Ich bin mir aber sicher, das, bis in zu dem vorletzten Jahrhundert, das Thema chronische Rückenschmerzen, kaum ein Thema war, weil die Patienten trotzdem arbeiten mussten, weil sie sonst jammerlich verreckt wären. Ausnahmen waren die wenige Priviligierten die trotz fehlende Einkünfte einfach zuhause bleiben konnten.
Gute Nacht!
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Tanguera schrieb:
Manchmal helfen auch einfach nur neue Matratzen. 🤷🏼♀️
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massu schrieb:
Manchmal hilft auch sich 1 Monat rein vegan zu ernähren.
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J.Althoff schrieb:
@hgb deine Aussage ist sachlich komplett falsch. Schau mal in die sehr umfangreiche Forschung zu genau diesem Thema. Da sieht man mal, warum eine grundlegend wissenschaftliche Ausbildung (BSC) für Physiotherapeuten unverzichtbar ist. Wir sind ja keine Handwerker.
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J.Althoff schrieb:
@Geert Jeuring nein, Geert Jeuring, die ICF wurde bewusst inkompatibel gestaltet zur ICDIDH von 1980, umd deren Fehler nicht weiterzuführen und endlich vom biomemedical Model wegzukommen. Jetzt kann man einschätzen, wie viele Jahrzehnte das therapeutische Denken, auch hier in dieser Diskussion, hinterherhinkt. Tipp: Eine Hand reicht da nicht mehr wirklich aus, also, wenn du kein Alien bist.
versuche doch bitte einmal deutlich zu machen, wo ich was suchen soll. Zum unteren Rückenschmerz? Zur wissenschaftlichen Betrachtung von Gruppen mit 17 Personen? Zu unterschiedlichen Beckenformen von Männern und Frauen und der fehlenden Berücksichtigung in der wiss. Forschungsarbeit?! Schlaue, wertende Sätze ohne facts kennen wir derzeit überall! Sie werden deswegen nicht wahrer. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@J.Althoff
versuche doch bitte einmal deutlich zu machen, wo ich was suchen soll. Zum unteren Rückenschmerz? Zur wissenschaftlichen Betrachtung von Gruppen mit 17 Personen? Zu unterschiedlichen Beckenformen von Männern und Frauen und der fehlenden Berücksichtigung in der wiss. Forschungsarbeit?! Schlaue, wertende Sätze ohne facts kennen wir derzeit überall! Sie werden deswegen nicht wahrer. mfg hgbblush
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J.Althoff schrieb:
@hgb auch hier irrt der hochgeschätzte Kollege hgb. Noch einmal: Du lieferst hier sehr gute Argumente, warum eine wissenschaftliche Ausbildung und eine Vollakademisierung für einen Beruf wie die Physiotherapie unverzichtbar und sehr notwendig sind. Wir sind ja keine Handwerker. Anekdotisch argumentieren geht auch nicht.
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J.Althoff schrieb:
@Tanguera nein, tun sie nicht. Erschreckend, was in Therapeutenköpfen so alles an falschen Vorstellungen drin sein kann.
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hgb schrieb:
@J.Althoff ..gut, dass dann einer da ist, der sagt / schreibt, was richtig ist!sweat_smile
"Wir schreiten zum Äußersten, wir fassen den Patienten an!"
Das geht nur mit den Händen, die liefern mir wichtige Informationen, das Fühlen muß geschult und erlernt werden, Meßmethoden haben wir dafür nicht! mfg hgb blush
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hgb schrieb:
@J.Althoff Physioth. arbeitet im Gebiet der Medizin, die fängt mit Empirie, also Erfahrung an, Summation von Einzelfällen, Untersuchung, was gemeinsam ist, Ursachenforschung. Meine Ausbildung habe ich an einer Uniklinik gemacht und meine Tätigkeit an einer anderen auch beendet, wie Wiss. in Kliniken "gestrickt" wird, habe ich hautnah erlebt. Was nicht passte, wurde aussortiert. Die Gläubigkeit an naturwiss. Fakten ist noch in vielen Köpfen, die Fehler werden nach Jahren deutlich. Helicobacter pylori beim ulcus, vorher Vagusüberfunktion, Osteosynthese Knochen blank geputzt incl. Periost, heute ohne diese Weichteilschäden, Unkenntnis zur Verwertung von Fe³ zu Fe², ach, überall. Und dann die Schlaumeier mit der Halbbildung hier! Ja, die PT's sind keine Handwerker, sie wollen nur wissenschaftlich am Schreibtisch arbeiten. Lehrsatz zu Beginn meiner Ausbildung, das war spöttisch gemeint:
"Wir schreiten zum Äußersten, wir fassen den Patienten an!"
Das geht nur mit den Händen, die liefern mir wichtige Informationen, das Fühlen muß geschult und erlernt werden, Meßmethoden haben wir dafür nicht! mfg hgb blush
"Komplexe Sachverhalte sind einer wissenschaftlichen Erforschung nicht zugänglich",
"Wissenschaft und Erfahrung sind unvereinbare Gegensätze",
"Erfahrung ist, wenn sie umfassend genug ist, immun gegen systematische Fehlschlüsse",
"wissenschaftlich fundierte Physiotherapeuten lehnen es grundsätzlich ab, Menschen anzufassen"
Trifft es das in etwa?
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Ich fasse mal zusammen:
"Komplexe Sachverhalte sind einer wissenschaftlichen Erforschung nicht zugänglich",
"Wissenschaft und Erfahrung sind unvereinbare Gegensätze",
"Erfahrung ist, wenn sie umfassend genug ist, immun gegen systematische Fehlschlüsse",
"wissenschaftlich fundierte Physiotherapeuten lehnen es grundsätzlich ab, Menschen anzufassen"
Trifft es das in etwa?
nein, ein komplexer Sachverhalt ist z. B. Bau einer Bombe, das ist von vorn bis hinten untersuchbar, wenn alle Faktoren erfasst sind. Beim Menschen und hier dem chronischen, unteren Rückenschmerz kommen mechanische und seelische Faktoren hinzu, die von anderen Faktoren wie der Psyche und des Wohlbefindens und auch Trainingszustand abhängig sind. Wie sollen diese - Psyche!! - meßbar berücksichtigt werden??
Die Basis von Wissenschaft in der Medizin ist die statistische Aufbereitung von Erfahrung, systemeatische Fehlschlüsse waren z. B. Fe³ und Fe², Fehlschlüsse im System, also der naturwissenschaftlich messbaren Wissenschaft, entstehen zumeist durch Fehlinterpretationen. Da wir auch Geisteswissenschaften haben, ist ihr Anteil in der Medizin zu prüfen, wie aber zu messen? Reflektieren von Erkrankungen hilft, z. B. Psychotherapie, wird der Gesichtspunkt vergessen und ist er ein Hauptgrund des Leidens, kann in unserem Beispiel nichts entscheidend helfen. Hier unterscheiden sich z. B. PT und Arzt, so er (gn) sie Situation des Pat. ausreichend erfasst - Zeit! Dies hapert schon daran in unserem derzeitigen Gesundheitssystem, das nichts kosten darf.
Wissenschaftlich fundierte PT's, was, wie ist das?? Da ich PT wie Orthop.Techn. im Bach. Studium unterrichtet habe, meine Tätigkeit auch an der Uni, weiß ich um die Kenntnisse der Mehrzahl und der Hemmnisse, z. B. Beinumfangmaße zu nehmen.
Deine Zusammenfassung ist eine politische Aussage, um den Menschen mit anderer Meinung lächerlich zu machen oder nicht ernst zu nehmen. So kann man vorgehen, für den chron. Rückenschmerz löst es so kein Problem. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Mus Musculus
nein, ein komplexer Sachverhalt ist z. B. Bau einer Bombe, das ist von vorn bis hinten untersuchbar, wenn alle Faktoren erfasst sind. Beim Menschen und hier dem chronischen, unteren Rückenschmerz kommen mechanische und seelische Faktoren hinzu, die von anderen Faktoren wie der Psyche und des Wohlbefindens und auch Trainingszustand abhängig sind. Wie sollen diese - Psyche!! - meßbar berücksichtigt werden??
Die Basis von Wissenschaft in der Medizin ist die statistische Aufbereitung von Erfahrung, systemeatische Fehlschlüsse waren z. B. Fe³ und Fe², Fehlschlüsse im System, also der naturwissenschaftlich messbaren Wissenschaft, entstehen zumeist durch Fehlinterpretationen. Da wir auch Geisteswissenschaften haben, ist ihr Anteil in der Medizin zu prüfen, wie aber zu messen? Reflektieren von Erkrankungen hilft, z. B. Psychotherapie, wird der Gesichtspunkt vergessen und ist er ein Hauptgrund des Leidens, kann in unserem Beispiel nichts entscheidend helfen. Hier unterscheiden sich z. B. PT und Arzt, so er (gn) sie Situation des Pat. ausreichend erfasst - Zeit! Dies hapert schon daran in unserem derzeitigen Gesundheitssystem, das nichts kosten darf.
Wissenschaftlich fundierte PT's, was, wie ist das?? Da ich PT wie Orthop.Techn. im Bach. Studium unterrichtet habe, meine Tätigkeit auch an der Uni, weiß ich um die Kenntnisse der Mehrzahl und der Hemmnisse, z. B. Beinumfangmaße zu nehmen.
Deine Zusammenfassung ist eine politische Aussage, um den Menschen mit anderer Meinung lächerlich zu machen oder nicht ernst zu nehmen. So kann man vorgehen, für den chron. Rückenschmerz löst es so kein Problem. mfg hgbblush
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J.Althoff schrieb:
@hgb Unsinn schreiben, dein Nichtwissen zur Schau stellen, rumpöbeln ... du machst dich gerade selber lächerlich, das merkst du hoffentlich. Studierte Physiotherapeuten sind, gerade weil sie akademisch ausgebildet wurden, die deutlich besseren Praktiker. Überall in er Welt sind Physiotherapeuten akademisiert. Glaubst du, die sitzen alle am nur Schreibtisch? Gerade du könntest auch sehr viel weniger peinlich und schädlich für den Beruf sein, wenn du endlich einmal aktuelles Wissen in dein vor Jahrzehnten geschlossenes Weltbild lassen würdest.
Bitte lese hier die Geschichte wie aus ICIDH, die ICF wurde. socialnet Lexikon: International Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps | socialnet
Beide habe ich schon an meine Schüler damals unterrichtet und auch ein Clinical reasoning basiert auf diese Modelle angeboten. Für deine letzten Satz bin ich wohl nicht schlau genug.
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Geert Jeuring schrieb:
@J.Althoff
Bitte lese hier die Geschichte wie aus ICIDH, die ICF wurde. socialnet Lexikon: International Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps | socialnet
Beide habe ich schon an meine Schüler damals unterrichtet und auch ein Clinical reasoning basiert auf diese Modelle angeboten. Für deine letzten Satz bin ich wohl nicht schlau genug.
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J.Althoff schrieb:
Ja, dass hab ich ebenfalls oft unterrichtet ... es war ein langer Weg und hat über 20 Jahre gebraucht, bis alle Fehler der ICIDH mit der ICF ausgebügelt wurden, von 1980 bis 2003. Zu deinem letzten Punkt: mag sein, Geert. Das kannst nur du beurteilen.
Der Matratzenindustrie gewiss!
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christoph55 schrieb:
@Tanguera
Der Matratzenindustrie gewiss!
Ungeachtet deines Disputes mit hgb möchte ich meine subjetiven Erfahrungen bezüglich der von dir postolierten Notwendigkeit der Akademisierung in der Physiotherapie hier einbringen.
Ich habe in der Schweiz mit akademisierten Physiotherapeuten zusammen gearbeitet.
Ich konnte da wirklich keinen Unterschied zu meinen Erfahrungen aus deutschen Praxen erkennen, was jedoch nicht grundsätslich gegen einen Akademisierung spricht.
Deine Behauptung, daß studierte Physios grundsätzlich die besseren Praktiker sind, ......
jain!
Was soll denn nun ein studierter mit der Aussage dieser oben beschriebenen Studie mit den Bauchmuskeln anfangen? Warten auf aussagekräftigere Studien?
Oder anfangen selbstdenkend an dieses Thema ranzugehen?
Anatomie, Biomechanik, Neurologie, einfach mal Gelerntes in der Praxis umsetzen und kreativ sein!
Was für einen Einfluss haben die unterschiedlichen Ausrichtung meines Körpers im Raum gegen die Schwerkraft auf die Aktivität der Bauchmuskulatur?
Wie kann ich dieses Wissen praktisch nutzen?
Selbst ausprobieren, spüren was in meinem Körper passiert!
Wenn selbst die hochgelobten Core-Übungen scheinbar nicht überzeugen können, was dann?
Was braucht es denn, um meinen Körper in der Vertikalen adäquat gegen die Schwerkraft auszurichten?
Selektives Muskeltraining? Wie stark müssen denn nun Meine Bauchmuskeln im Verhältniss zum Rest sein?
Wie soll man das überhaupt messen? In welcher Lage im Raum? Da wir uns permanent gegen die Schwerkraft ausrichten müssen, haben wir eine permanent wechselnde Ansteuerung unserer gesamten Muskulatur und wechselnder Lastverhältnisse. Selbst wenn man nur scheinbar ruhig steht.
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Stefan Preißler schrieb:
@J.Althoff" Studierte Physiotherapeuten sind, gerade weil sie akademisch ausgebildet wurden, die deutlich besseren Praktiker. Überall in er Welt sind Physiotherapeuten akademisiert."
Ungeachtet deines Disputes mit hgb möchte ich meine subjetiven Erfahrungen bezüglich der von dir postolierten Notwendigkeit der Akademisierung in der Physiotherapie hier einbringen.
Ich habe in der Schweiz mit akademisierten Physiotherapeuten zusammen gearbeitet.
Ich konnte da wirklich keinen Unterschied zu meinen Erfahrungen aus deutschen Praxen erkennen, was jedoch nicht grundsätslich gegen einen Akademisierung spricht.
Deine Behauptung, daß studierte Physios grundsätzlich die besseren Praktiker sind, ......
jain!
Was soll denn nun ein studierter mit der Aussage dieser oben beschriebenen Studie mit den Bauchmuskeln anfangen? Warten auf aussagekräftigere Studien?
Oder anfangen selbstdenkend an dieses Thema ranzugehen?
Anatomie, Biomechanik, Neurologie, einfach mal Gelerntes in der Praxis umsetzen und kreativ sein!
Was für einen Einfluss haben die unterschiedlichen Ausrichtung meines Körpers im Raum gegen die Schwerkraft auf die Aktivität der Bauchmuskulatur?
Wie kann ich dieses Wissen praktisch nutzen?
Selbst ausprobieren, spüren was in meinem Körper passiert!
Wenn selbst die hochgelobten Core-Übungen scheinbar nicht überzeugen können, was dann?
Was braucht es denn, um meinen Körper in der Vertikalen adäquat gegen die Schwerkraft auszurichten?
Selektives Muskeltraining? Wie stark müssen denn nun Meine Bauchmuskeln im Verhältniss zum Rest sein?
Wie soll man das überhaupt messen? In welcher Lage im Raum? Da wir uns permanent gegen die Schwerkraft ausrichten müssen, haben wir eine permanent wechselnde Ansteuerung unserer gesamten Muskulatur und wechselnder Lastverhältnisse. Selbst wenn man nur scheinbar ruhig steht.
Rückenschmerzen dagegen sind komplex, wir kennen zwar verschiedene Einfluss- und Risikofaktoren, wissen aber nicht, welche Relevanz sie im Einzelfall haben und wie sie bei einer einzelnen Person zusammenwirken. Selbst erfahrene Experten haben unter besten Bedingungen nur begrenzten Einfluss auf das Ergebnis.
Natürlich ist "Psyche" mess- und untersuchbar. Ein ganzes Fachgebiet hat sich dem verschrieben und hat schon großartige Beiträge zu unserer Arbeit geleistet. Wieso sonst steht denn die Berücksichtigung psychischer Faktoren in den ganzen Leitlinien? Weil ihre Relevanz gemessen und nachgewiesen wurde.
Natürlich stellen komplexe Beschwerden alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die, die daran forschen, die, die damit arbeiten und erst recht die, die darunter leiden.
Es liegt mir wirklich fern, jemanden lächerlich zu machen. Aber manche Aussagen, die du regelmäßig wiederholst kann ich einfach nicht ernst nehmen. Vielleicht verstehe ich auch nur nicht, warum du sie wann anbringst und was du genau damit verdeutlichen willst.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Nur zur Begrifflichkeit: Der Bau einer Bombe ist nicht komplex, er ist kompliziert. Das heißt, alle Bestandteile und ihr Zusammenwirken sind bekannt. Jeder, der über die notwendigen Mittel sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügt, kann ein vorhersagbares Ergebnis erzielen.
Rückenschmerzen dagegen sind komplex, wir kennen zwar verschiedene Einfluss- und Risikofaktoren, wissen aber nicht, welche Relevanz sie im Einzelfall haben und wie sie bei einer einzelnen Person zusammenwirken. Selbst erfahrene Experten haben unter besten Bedingungen nur begrenzten Einfluss auf das Ergebnis.
Natürlich ist "Psyche" mess- und untersuchbar. Ein ganzes Fachgebiet hat sich dem verschrieben und hat schon großartige Beiträge zu unserer Arbeit geleistet. Wieso sonst steht denn die Berücksichtigung psychischer Faktoren in den ganzen Leitlinien? Weil ihre Relevanz gemessen und nachgewiesen wurde.
Natürlich stellen komplexe Beschwerden alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die, die daran forschen, die, die damit arbeiten und erst recht die, die darunter leiden.
Es liegt mir wirklich fern, jemanden lächerlich zu machen. Aber manche Aussagen, die du regelmäßig wiederholst kann ich einfach nicht ernst nehmen. Vielleicht verstehe ich auch nur nicht, warum du sie wann anbringst und was du genau damit verdeutlichen willst.
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos;[1] † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien[2]), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer. Er gilt als der berühmteste Arzt des Altertums, dessen Schule die Theorie von vier Körpersäften im Konzept der Humoralpathologie lehrte, und zudem als „Vater der (modernen) Medizin“, der ärztliches Handeln über die Wirkungskraft priesterlicher Worte stellte und einem hohen ethischen Verantwortungsbewusstsein unterordnete. Er gilt als Begründer[3] der Medizin als Wissenschaft, insbesondere als auf umfangreichen Beobachtungen und Beschreibung von Krankheitssymptomen fußender Erfahrungswissen-schaft.[4] Von den ihm zugeschriebenen Schriften sind vor allem die Aphorismen verbreitet.
Quelle: Wikipädia .. statt der priesterlichen Worte kann man heute ebm sagen!
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hgb schrieb:
@Geert Jeuring Heraklit von Ephesos (535 v. Chr.–475 v. Chr.), griechischer Philosoph - panta rhei.
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos;[1] † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien[2]), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer. Er gilt als der berühmteste Arzt des Altertums, dessen Schule die Theorie von vier Körpersäften im Konzept der Humoralpathologie lehrte, und zudem als „Vater der (modernen) Medizin“, der ärztliches Handeln über die Wirkungskraft priesterlicher Worte stellte und einem hohen ethischen Verantwortungsbewusstsein unterordnete. Er gilt als Begründer[3] der Medizin als Wissenschaft, insbesondere als auf umfangreichen Beobachtungen und Beschreibung von Krankheitssymptomen fußender Erfahrungswissen-schaft.[4] Von den ihm zugeschriebenen Schriften sind vor allem die Aphorismen verbreitet.
Quelle: Wikipädia .. statt der priesterlichen Worte kann man heute ebm sagen!
Es ist an der Zeit, die guten alten Zeiten der Humoraltheorie wieder aufleben zu lassen. Vergessen Sie die modernen medizinischen Fortschritte, denn heute haben wir etwas ganz Besonderes für Sie: Eine Perspektive, die die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts alt aussehen lässt. Tatsächlich sind wir heute hier, um Ihnen die Wahrheit über die vier Humoralsäfte zu enthüllen, und wer könnte das besser tun als die personifizierten Säfte selbst?
Der Blutige
Der Blutige: "Hallo, ich bin der Blutige! Ich bin der Saft, der für Lebensfreude und Energie steht. Die alten Ärzte glaubten, dass zu viel von mir dazu führt, dass Menschen fröhlich und lebhaft sind. Aber wer will schon so etwas? Schließlich sind wir im 21. Jahrhundert, wo Stress und schlechte Laune viel cooler sind!"
Der Schleimige
Der Schleimige: "Ich bin der Schleimige! Mein Name sagt eigentlich alles. Ich bin der Saft, der für das richtige Maß an Gelassenheit und Geduld sorgt. Die Humoraltheorie behauptet, zu viel von mir führt zu Trägheit, aber ganz ehrlich, wer hat heutzutage Zeit, um sich Gedanken darüber zu machen? Stress ist schließlich der beste Lebensstil."
Der Gelbe
Der Gelbe: "Ich bin der Gelbe! Ein bisschen Spaß muss sein, oder? Die Alten meinten, zu viel von mir macht Menschen lustig und lebensfroh. Aber ernsthaft, wer will das schon? Wir leben im Zeitalter der Ernsthaftigkeit und Professionalität."
Der Schwarze
Der Schwarze: "Und ich bin der Schwarze. Die Ärzte der Antike behaupteten, zu viel von mir führt zur Melancholie. Aber seien wir mal ehrlich, wer möchte in einer Welt leben, in der die Menschen ständig glücklich sind? Depression ist der Weg zum Erfolg!"
Jetzt, da Sie von den 4 Humoralsäften selbst gehört haben, ist es an der Zeit, diese scheinargumentative Theorie zu entkräften. Die Humoraltheorie mag eine unterhaltsame historische Anekdote sein, aber sie hat keinen Platz in der modernen Medizin. Unsere Gesundheit wird von komplexen biologischen Prozessen beeinflusst, nicht von der Farbe unserer Körpersäfte.
Also, liebe Leserinnen und Leser, lachen Sie herzlich über die absurditäten Ideen der Humoraltheorie, aber denken Sie daran, dass unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, nicht auf bunten Säften.
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FoetorExOre schrieb:
@hgb
Es ist an der Zeit, die guten alten Zeiten der Humoraltheorie wieder aufleben zu lassen. Vergessen Sie die modernen medizinischen Fortschritte, denn heute haben wir etwas ganz Besonderes für Sie: Eine Perspektive, die die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts alt aussehen lässt. Tatsächlich sind wir heute hier, um Ihnen die Wahrheit über die vier Humoralsäfte zu enthüllen, und wer könnte das besser tun als die personifizierten Säfte selbst?
Der Blutige
Der Blutige: "Hallo, ich bin der Blutige! Ich bin der Saft, der für Lebensfreude und Energie steht. Die alten Ärzte glaubten, dass zu viel von mir dazu führt, dass Menschen fröhlich und lebhaft sind. Aber wer will schon so etwas? Schließlich sind wir im 21. Jahrhundert, wo Stress und schlechte Laune viel cooler sind!"
Der Schleimige
Der Schleimige: "Ich bin der Schleimige! Mein Name sagt eigentlich alles. Ich bin der Saft, der für das richtige Maß an Gelassenheit und Geduld sorgt. Die Humoraltheorie behauptet, zu viel von mir führt zu Trägheit, aber ganz ehrlich, wer hat heutzutage Zeit, um sich Gedanken darüber zu machen? Stress ist schließlich der beste Lebensstil."
Der Gelbe
Der Gelbe: "Ich bin der Gelbe! Ein bisschen Spaß muss sein, oder? Die Alten meinten, zu viel von mir macht Menschen lustig und lebensfroh. Aber ernsthaft, wer will das schon? Wir leben im Zeitalter der Ernsthaftigkeit und Professionalität."
Der Schwarze
Der Schwarze: "Und ich bin der Schwarze. Die Ärzte der Antike behaupteten, zu viel von mir führt zur Melancholie. Aber seien wir mal ehrlich, wer möchte in einer Welt leben, in der die Menschen ständig glücklich sind? Depression ist der Weg zum Erfolg!"
Jetzt, da Sie von den 4 Humoralsäften selbst gehört haben, ist es an der Zeit, diese scheinargumentative Theorie zu entkräften. Die Humoraltheorie mag eine unterhaltsame historische Anekdote sein, aber sie hat keinen Platz in der modernen Medizin. Unsere Gesundheit wird von komplexen biologischen Prozessen beeinflusst, nicht von der Farbe unserer Körpersäfte.
Also, liebe Leserinnen und Leser, lachen Sie herzlich über die absurditäten Ideen der Humoraltheorie, aber denken Sie daran, dass unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, nicht auf bunten Säften.
mit der Anmerkung zu den Begriffen hast Du recht: Komplex ist nicht kompliziert | denkplatz Der erfahrene Experte definiert sich wie?
Zum Thema Psyche bin ich schon wieder anderer Ansicht.
Wenn Du etwas nicht verstehtst, ist es nützlich, umgehend nachzufragen.
mfg + ein schönes WE mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Mus Musculus
mit der Anmerkung zu den Begriffen hast Du recht: Komplex ist nicht kompliziert | denkplatz Der erfahrene Experte definiert sich wie?
Zum Thema Psyche bin ich schon wieder anderer Ansicht.
Wenn Du etwas nicht verstehtst, ist es nützlich, umgehend nachzufragen.
mfg + ein schönes WE mfg hgbblush
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Gut, dann frag ich direkt nach. Inwieweit weicht denn deine Ansicht zur Psyche ab? Entzieht sie sich wirklich jedem Versuch, sie systematisch zu beschreiben?
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Mus Musculus schrieb:
@J.Althoff Na immerhin weiß er, wie man funktionierende Links erstellt. 🤣
"Rückenschmerzen dagegen sind komplex, wir kennen zwar verschiedene Einfluss- und Risikofaktoren, wissen aber nicht, welche Relevanz sie im Einzelfall haben und wie sie bei einer einzelnen Person zusammenwirken. Selbst erfahrene Experten haben unter besten Bedingungen nur begrenzten Einfluss auf das Ergebnis. " - Wenn dem Körperarzt / PT der Anteil der Psyche im Komplex nicht bekannt ist, wie kann man dann eine rein somatische Therapie nur einer Muskelgruppe wissenschaftlich messen und bewerten?? Zudem handelt es sich bei allen psychischen Faktoren um meist kurzzeitig veränderliche Einflüsse, auch das ist bekannt, also empirische Wissenschaft. Für den Einzelfall folgt daraus, an diese variable Kondition zu denken. Das macht aber wieder vergleichbare Messungen kaum möglich. Der Fühl- / Tastbefund von Muskeln zur Körperspannung, Schmerzintensität läßt sich nicht messen, gibt dem erfahrenen Therapeuten aber wesentliche Information. Das hat zur Fehlinterpretation von tonischen und phasischen Muskeln geführt, der unterschiedliche Spannungszustand dieser für die Körperhaltung wesentlichen Muskeln ist gleichwohl für einen Einzelnen messbar, bedingt vergleichbar, für unterschiedliche Individuen wegen der kompelxen Situation m. E., also mit meiner Kenntnis von Wissenschaft, nicht vergleichbar.
Und noch eins zur akademischen PT, in aller regel besteht nach dem bac. noch kein Promotionsrecht, das im Allgemeinen bei den vormaligen FH's auch nicht vorhanden ist. In Kiel z. B. gibt es das jetzt in Verbindung mit der Uni. Aber das ist Hackordnung und Hühnerhof, es trägt nicht zur Beurteilung dieses Arikels bei. Und das ist der Ausgangspunkt dieser Diskussion! Von meiner eingangs geäußerten Bewertung weiche ich also kein Jota ab, auch wenn ich schon funktionierende Links posten kann! mfg hgb
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hgb schrieb:
@Mus Musculus .. es geht nicht um die Beschreibung, sondern wie Du schon selber erkannt hast:
"Rückenschmerzen dagegen sind komplex, wir kennen zwar verschiedene Einfluss- und Risikofaktoren, wissen aber nicht, welche Relevanz sie im Einzelfall haben und wie sie bei einer einzelnen Person zusammenwirken. Selbst erfahrene Experten haben unter besten Bedingungen nur begrenzten Einfluss auf das Ergebnis. " - Wenn dem Körperarzt / PT der Anteil der Psyche im Komplex nicht bekannt ist, wie kann man dann eine rein somatische Therapie nur einer Muskelgruppe wissenschaftlich messen und bewerten?? Zudem handelt es sich bei allen psychischen Faktoren um meist kurzzeitig veränderliche Einflüsse, auch das ist bekannt, also empirische Wissenschaft. Für den Einzelfall folgt daraus, an diese variable Kondition zu denken. Das macht aber wieder vergleichbare Messungen kaum möglich. Der Fühl- / Tastbefund von Muskeln zur Körperspannung, Schmerzintensität läßt sich nicht messen, gibt dem erfahrenen Therapeuten aber wesentliche Information. Das hat zur Fehlinterpretation von tonischen und phasischen Muskeln geführt, der unterschiedliche Spannungszustand dieser für die Körperhaltung wesentlichen Muskeln ist gleichwohl für einen Einzelnen messbar, bedingt vergleichbar, für unterschiedliche Individuen wegen der kompelxen Situation m. E., also mit meiner Kenntnis von Wissenschaft, nicht vergleichbar.
Und noch eins zur akademischen PT, in aller regel besteht nach dem bac. noch kein Promotionsrecht, das im Allgemeinen bei den vormaligen FH's auch nicht vorhanden ist. In Kiel z. B. gibt es das jetzt in Verbindung mit der Uni. Aber das ist Hackordnung und Hühnerhof, es trägt nicht zur Beurteilung dieses Arikels bei. Und das ist der Ausgangspunkt dieser Diskussion! Von meiner eingangs geäußerten Bewertung weiche ich also kein Jota ab, auch wenn ich schon funktionierende Links posten kann! mfg hgb
Unsere Auffassung von Wissenschaft ist verschieden. Gemessen an den Kriterien der exakten Wissenschaften hast du recht damit, dass sich Schmerzempfindungen, Muskelspannung und psychische Zustände nicht objektiv messen lassen. Aber im Rahmen empirischer Wissenschaft können trotzdem Daten erhoben, statistisch ausgewertet und logische Schlüsse daraus gezogen werden. Die Grundlagenforschung orientiert sich am ersten, die Versorgung am zweiten. Und gerade deshalb lassen sich auch bei kausal unklaren Krankheitsbildern mit Hilfe wissenschaftlicher Untersuchungen nützliche Erkenntnisse für die optimale Versorgung (nicht für die ursächliche Therapie) gewinnen.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Dann sagen wir grundlegend ähnliche Dinge (in den Details sehe ich vieles anders), verwenden aber die Begriffe unterschiedlich.
Unsere Auffassung von Wissenschaft ist verschieden. Gemessen an den Kriterien der exakten Wissenschaften hast du recht damit, dass sich Schmerzempfindungen, Muskelspannung und psychische Zustände nicht objektiv messen lassen. Aber im Rahmen empirischer Wissenschaft können trotzdem Daten erhoben, statistisch ausgewertet und logische Schlüsse daraus gezogen werden. Die Grundlagenforschung orientiert sich am ersten, die Versorgung am zweiten. Und gerade deshalb lassen sich auch bei kausal unklaren Krankheitsbildern mit Hilfe wissenschaftlicher Untersuchungen nützliche Erkenntnisse für die optimale Versorgung (nicht für die ursächliche Therapie) gewinnen.
Im Gegensatz zu euch weiß er, wie man funktionierende Links erstellt.
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Mus Musculus schrieb:
Missverständliche Formulierung, es hätte heißen sollen:
Im Gegensatz zu euch weiß er, wie man funktionierende Links erstellt.
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hgb schrieb:
@Mus Musculus Wenn Du Grundlagenforschung und exakte, messbare Wissenschaft gleichsetzt, hast Du in der Medizin ein Problem. Einzelne menschliche Funktionen können exakt gemessen werden, nur gibt es dabei immer die Möglichkeit von Funktionsstörungen, die nicht auf exakter Strukturstörung beruhen, z. B. Herzrhythmusstörungen durch TrP's im pectoralis, den Internisten vielfach nicht bekannt, anders diagnostiziert und therapiert, ganz klar aber mit Extrasystolie. Welche Funktion und wie dabei vegetative Nerven eine Rolle spielen, ist unklar. Inzwischen wissen wir aber, daß wir im Bauchraum mehr Nervenzellen als im Schädel haben. Über die Verknüpfung und Schaltwege wissen wir so gut wie nichts. Mit anderen Worten, Grundlagenforschung bezieht sich m. E. auf nicht belebte Dinge und hat damit relativ wenig mit dem Menschen zu tun. Mit der "Akademisierung" und bac. Studien müssen aber Abschlußarbeiten gefertigt und Themen gefunden werden. Da ist das Problem, weil so irrelevante Fragestellungen entstehen. Wir haben das 'mal an der Uni mit Themen der benachbarten FH und unserem U-Fach besprochen und uns genauer das angesehen. Die meisten FH-Profs. sind nicht habilitiert und haben meist nur ihre Promotion und ein paar Artikel für Zeitungen gemacht, da lernt man nur die Grundzüge, wenig die Systematik und noch weniger eine gescheite Fragestellung. Solche Bac - Arbeiten habe ich z. T. von meinen Kindern gegen gelesen, Orthografie und Zeichensetzung! Natürlich auch zum Fach in der Uni, da habe ich so meine eigene Meinung zum Wissenschaftlichen. In der Zeit außerhalb der Uni hatte ich zwei Ass., die auch Lehrer waren, einer in der FH zur PT, der andere für Osteopathie. Der fragte mich, nachdem er mich bei einer Unters. gesehen hatte, "woher ich die viele Ahnung von Osteo" her hätte - es war nur genaue Weichteilunters. wie ich sie in der MM Kurs 3 Weichteile, für Ärzte nicht verpflichtend, gelernt und gern übernommen hatte. Zudem habe ich seit den 80-er Jahren das TrP-Manual, erst das Original, inzwischen die beiden dt. - unterschiedlichen ! - Übersetzungen. Auch da gibt es viel zu lernen. Kritisch lesen gehört auch zur Wissenschaft, das mache ich hier mit den Artikeln und m. E. ist das dringend nötig! mfg hgbblush
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Das kannst du ja auch gern machen. Ich finde nur, dass einige deiner Aussagen (sind ja häufig die selben) nur begrenzt Bezug zum jeweiligen Thema haben. Das bietet unnötigen Raum für Missverständnisse, wenn man als Leser dann versucht diesen Bezug herzustellen. Aber ich kann ja in Zukunft einfach nachfragen.
Zitat von Quintus Horatius Flaccus ? - Wiederholung ist die Mutter des Lernens....
Biografie - Quintus Horatius Flaccus: Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist ein Lyriker, Satiriker und einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
Geboren: -65 - gestorben: -8
Zeitspanne:
1. Jahrhundert v. Chr.... ich habe das Zitat noch als "Mutter allen Wissens" gelernt, im altsprachlichen Gymnasium.
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hgb schrieb:
@Mus Musculus .. auch da hast Du recht. M. E. beschränkt sich das aber auf die Kritik zu den news. mfg hgbblush
Zitat von Quintus Horatius Flaccus ? - Wiederholung ist die Mutter des Lernens....
Biografie - Quintus Horatius Flaccus: Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist ein Lyriker, Satiriker und einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
Geboren: -65 - gestorben: -8
Zeitspanne:
1. Jahrhundert v. Chr.... ich habe das Zitat noch als "Mutter allen Wissens" gelernt, im altsprachlichen Gymnasium.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Wahres sollte wiederholt werden, aber nicht alles, was wiederholt wird, ist wahr.
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Tanguera schrieb:
Jan Althoff.... warum diese Pauschalisierungen? Darüber hinaus ist doch gerade das biomedizinische Gebiet unser Betätigungsfeld als PHYSIOtherapeuten - wir sind weder Psychologen noch Ergotherapeuten noch sonst etwas.... dass wir mehr als Coaches und Berater arbeiten sollten habe ich bereits vor über 20 Jahren unterrichtet - dafür gibt es aber keine Abrechnungsposition im HMK.
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Problem beschreiben
J.Althoff schrieb:
Wäre ja auch sehr erstaunlich gewesen, wenn man bei einem chronischen Problem mit einer Lösung, die rein auf dem biomedizinischen Modell basiert, auf einmal irgendeinen Erfolg hätte. Schön, dass es nun noch einen Nachweis gegen dieses veraltete Denkmodell gibt. Schade, dass in der Physiotherapie Deutschland immer noch zu großen Teilen biomedizinisch gedacht und ausgebildet wird, obwohl wir schon seit 2003 (!) eine ICF haben, die uns anderes nahelegt.
Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen."
(Mark Twain)
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Problem beschreiben
Eva schrieb:
"Streite dich niemals mit dummen Leuten.
Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen."
(Mark Twain)
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