Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
In den Jahren 1999 bis 2014 kletterten die Heilmittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um 85 Prozent kräftig nach oben. Das war deutlich mehr als die prozentualen Zuwächse für alle Gesundheitsleistungen zusammen. Im vergangenen Jahr setzte sich die Aufwärtsbewegung fort. Bis Ende September betrug die Steigerungsrate 7,5 Prozent.
Recht optimistisch bewerten die Fachbeamten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) das neue Preisfindungsverfahren für Heilmittelleistungen. Die Preise sollen auf der Grundlage von Durchschnittswerten vereinbart werden. Zusätzlich 70 bis 80 Million Euro könnten so in den Praxen landen.
Abhängig beschäftigte Therapeuten vereinnahmten 2010 einen Jahresbruttoverdienst von 31.200 Euro im Durchschnitt. Erst Im Sommer dieses Jahres wird das Statistische Bundesamt aktuelle Zahlen vorlegen.
Die pflegepolitische Sprecherin der Grünen, Elisabeth Scharfenberg, schätzt die ökonomische Lag der Heilmittelberufe "auf den ersten Blick" als gut ein, erklärte sie gegenüber der "Ärztezeitung". Im Gespräch mit der "Rheinischen Post" betont Scharfenberg: "Therapeutische Berufe spielen eine große Rolle bei der Versorgung einer alternden Gesellschaft, gerade im Bereich Prävention und Kostenvermeidung". Da sei ein überdurchschnittlicher Ausgabenzuwachs bei Heilmitteln angemessen, so die Bundestagsabgeordnete.
ApP /physio.de
HeilmittelerbringerWirtschaftslageBundesregierungkleine AnfrageDie Grünen
..."Kommt noch, ist in Vorbereitung"... Zitat stefan 302
Von wem denn und wann?
Vereine mit Vertretungsanspruch haben die richtigen Antworten in der Schublade parat.
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stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Mitglieder jener werden zeitnah informiert.....:-oo
stefan 302
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mocca schrieb:
hallo,
..."Kommt noch, ist in Vorbereitung"... Zitat stefan 302
Von wem denn und wann?
Vereine mit Vertretungsanspruch haben die richtigen Antworten in der Schublade parat.
Interessant zumindest der letzte Absatz, wo nämlich Frau Scharfenberg mit der Antwort der Bundesregierung nicht wirklich zufrieden ist. Hilft zwar nicht weiter, sollte aber trotzdem nicht unterschlagen werden, finde ich.
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Susulo schrieb:
Das Original ist hier zu lesen : Link
Interessant zumindest der letzte Absatz, wo nämlich Frau Scharfenberg mit der Antwort der Bundesregierung nicht wirklich zufrieden ist. Hilft zwar nicht weiter, sollte aber trotzdem nicht unterschlagen werden, finde ich.
Frage bleibt : ist das überhaupt gewollt?
Mache diesen Kram fast drei Jahrzehnte mit ( fehlen noch 2monate) - das positive daran: es wird kein viertes Jahrzehnt mehr geben!
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Hans-Joachim Marx schrieb:
Man könnte sich ja bei den abrechnungscentren erkundigen! Ich rechne seit fast 30 Jahren mit der AZH ab. Die machen super Arbeit und stellen aufschlussreiche Statistiken her! Könnte mir auch vorstellen, das andere Abrechnungscentren ähnlich arbeiten - sollte also kein Problem sein Zahlen auf den Tisch zu legen!
Frage bleibt : ist das überhaupt gewollt?
Mache diesen Kram fast drei Jahrzehnte mit ( fehlen noch 2monate) - das positive daran: es wird kein viertes Jahrzehnt mehr geben!
"Die Ausgaben der Kassen haben allerdings mit der Einkommenssituation der einzelnen Therapeuten nicht viel zu tun, denn diese hängt davon ab, auf wie viele diese Summe verteilt wird: je mehr Therapeuten, desto kleiner ist das Stück vom Kuchen für den einzelnen."
:motz:Herrschaftszeitennochmal:motz:
Wenn die GKV nur 16 Euro pro KG bezahlt ist es vollkommen wurscht, wie viele Therapeuten sich den Kuchen teilen.
Egal wie groß der Kuchen ist: 1 x KG = 16 Euro.
Da es einen Fachkräftemangel bei den Physios gibt (siehe auch Stellenangebote/Stellengesuche), könnte der Kuchen eigentlich auf noch mehr Therapeuten verteilt werden, die man als PI aber nicht findet.
Der Bedarf seitens der Patienten/Ärzte ist da (z.B. kaum noch Praxen machen GKV-MLD), kann aber nicht gedeckt werden. Somit bleiben etliche mögliche Arbeitsstunden in den Praxen ungenutzt, was die Kosten pro Arbeitsstunde erhöht, was wiederum zu schlechterer Entlohnung der AN führt.
Fassungslos
Monique
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16 € bleiben 16 €, ganz zu schweigen von "zu wenig".....und da dran ist nicht zu rütteln!! Und Statistiken kann man auch schön machen, damits gut aussieht. Aber unser Beruf ist und bleibt ein Kampf und wir werden nie die Anerkennung erhalten, die wir verdienen- ob wir großes Wissen haben oder nicht, das interessiert niemanden in Berlin. Es geht wie überall nur um Geld und wie man einsparen kann, damit die Größeren noch größer werden und die Kleinen verschwinden.
Es lebe die Altersarmut!
Schönen Sonntag noch...Dina
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Dina61 schrieb:
.....dem stimme ich voll und ganz zu, liebe Monique.
16 € bleiben 16 €, ganz zu schweigen von "zu wenig".....und da dran ist nicht zu rütteln!! Und Statistiken kann man auch schön machen, damits gut aussieht. Aber unser Beruf ist und bleibt ein Kampf und wir werden nie die Anerkennung erhalten, die wir verdienen- ob wir großes Wissen haben oder nicht, das interessiert niemanden in Berlin. Es geht wie überall nur um Geld und wie man einsparen kann, damit die Größeren noch größer werden und die Kleinen verschwinden.
Es lebe die Altersarmut!
Schönen Sonntag noch...Dina
ich muß Dir leider wiedersprechen. Bei mir in der Gegend machen noch sehr viele Praxen MLD für die GKV. Warum, das kann ich mir auch nicht erklären. Die müßten doch auch wissen, daß sie sich damit schlechter stellen.
Mit Gruß
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Hallo Monique,
ich muß Dir leider wiedersprechen. Bei mir in der Gegend machen noch sehr viele Praxen MLD für die GKV. Warum, das kann ich mir auch nicht erklären. Die müßten doch auch wissen, daß sie sich damit schlechter stellen.
Mit Gruß
Achilles 2
bei uns in der Gegend machen so gut wie keine Praxen mehr GKV-MLD, eben weil sie wissen, dass sie damit noch nicht mal die Kosten reinholen. Haben das die sehr vielen Praxen in Deiner Gegend noch nicht bemerkt?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Achilles,
bei uns in der Gegend machen so gut wie keine Praxen mehr GKV-MLD, eben weil sie wissen, dass sie damit noch nicht mal die Kosten reinholen. Haben das die sehr vielen Praxen in Deiner Gegend noch nicht bemerkt?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Zitat aus dem aktuellen Newsletter:
"Die Ausgaben der Kassen haben allerdings mit der Einkommenssituation der einzelnen Therapeuten nicht viel zu tun, denn diese hängt davon ab, auf wie viele diese Summe verteilt wird: je mehr Therapeuten, desto kleiner ist das Stück vom Kuchen für den einzelnen."
:motz:Herrschaftszeitennochmal:motz:
Wenn die GKV nur 16 Euro pro KG bezahlt ist es vollkommen wurscht, wie viele Therapeuten sich den Kuchen teilen.
Egal wie groß der Kuchen ist: 1 x KG = 16 Euro.
Da es einen Fachkräftemangel bei den Physios gibt (siehe auch Stellenangebote/Stellengesuche), könnte der Kuchen eigentlich auf noch mehr Therapeuten verteilt werden, die man als PI aber nicht findet.
Der Bedarf seitens der Patienten/Ärzte ist da (z.B. kaum noch Praxen machen GKV-MLD), kann aber nicht gedeckt werden. Somit bleiben etliche mögliche Arbeitsstunden in den Praxen ungenutzt, was die Kosten pro Arbeitsstunde erhöht, was wiederum zu schlechterer Entlohnung der AN führt.
Fassungslos
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