Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
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Der Hauptteil dieses Programms ist die sogenannte Paineducation (Schmerzaufklärung). Die Ziele dieser Schulung wurden abgestuft erarbeitet.
Schritt 1: Verständnis
Im ersten Schritt geht es um das Verständnis, dass es sicher und hilfreich ist, sich (und auch den Rücken) zu bewegen. Hierzu können verschiedene Kommunikationstools verwendet werden. Grafische Darstellungen, Videos, Metaphern und Narrative sind die üblichen Mittel. Hierfür wird eine Einzelsitzung von bis zu einer Stunde verwendet.
Schritt 2: Präzisionstraining und mentales Üben
Schritt zwei zielt darauf ab, dass sich die Personen bei Bewegungen auch selbst wieder sicher fühlen. Ab der zweiten bis zur zwölften Sitzung (á eine Stunde) werden abgestufte Bewegungsübungen erlernt, die dann als Heimübungsprogramm umgesetzt werden. Dies umfasst vor allem sensorisches Präzisionstraining und mentales Einüben von Bewegungen (Bewegungsvorstellung). Ein übergeordneter Begriff, der sich für diese Herangehensweise etabliert hat, ist das sogenannte „Motor Imagery“.
Schritt 3: Bewegung ist sicher!
Beginnend ab der sechsten Sitzung wird der dritte und letzte Schritt gestartet. Hierbei geht es um die Erfahrung, dass Bewegen sicher ist und Alltagsfunktionen unproblematisch sind. Somit starten die TeilnehmerInnen ein graduelles Bewegungstraining, welches ebenfalls als Hausaufgabe weitergeführt wird. Zum Einstieg werden einfache Bewegungen der Wirbelsäule gewählt – gefolgt von allmählicher Steigerung hin zu komplexeren Übungen wie Kniebeuge, Ausfallschritte und Kreuzhebevarianten.
Martin Römhild / physio.de
TherapiemethodenSchmerzen
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helmingas schrieb:
Macht ein physio schon seit Jahren so. Nix neues leider
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