Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zugelegt haben die Ausgaben für Heilmittel, um gleichfalls gebremste 3,2 Prozent. Weitaus kräftiger kletterten die ärztlichen Behandlungskosten in die Höhe. Einen Aufschlag von 10,4 Prozent gab es zu verbuchen. Aufwärts bewegten sich auch die Ausgaben für die häusliche Krankenpflege (plus 12,3 Prozent), die Behandlung durch Zahnärzte (plus 8,4 Prozent), das Krankengeld (plus 7,6 Prozent), Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen (plus 7,5 Prozent), Fahrkosten (5,9 Prozent), Hilfsmittel (plus 5,3 Prozent). So gut wie unverändert präsentierten sich die Aufwendungen für Arzneimittel. Lediglich zwei Bereiche mussten Einbußen hinnehmen, der Zahnersatz mit einem Minus von drei Prozent und die sozialen Dienste/Prävention/Selbsthilfe/Schutzimpfungen mit einem Rückgang um 2,6 Prozent.
Festgemauert auf alle Ewigkeit scheint der Heilmittelanteil an den Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Drei Prozent heißt es, auch dieses Mal wieder.
Peter Appuhn
physio.de
GesundheitsausgabenGesundheitspolitik
wieder kein Stück vom Kuchen ab.
Es ist zum Kot........ wie die Politik die Notwendigkeit von Preisanpassungen,
die seit Jahren dringend erforderlich sind ignoriert.
Herr Bahr hatte nicht mal den arsch in der Hose auf eine Anfrage von Physiopraxis angemessen zu antworten stattdessen hat er Angeboten eine Lobeshymne auf die Physiotherapeutische wichtigkeit zu singen.
Danke liebes Physiopraxis Team das ihr diese nicht haben wolltet, sonst hätte man wieder einmal einem Rückratlosen Politiker ein falsche Forum gegeben.
Allen hier einen erfolgreichen Arbeitsreichen Tag in euren Praxen, wo wieder einmal eine Berufsgruppe das sozialsystem rettet um für mindestlöhne die Gewinne der Krankenkassen zu mehren.
Ihr Retter der Gesundheit.
Ihr Menschen mit einem Gewissen.
Ihr Therapeuten und Retter des Bruttosozialproduktes.
Theapeuten die die Volksgesundheit sichern.
mfg Stefan
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nafets schrieb:
850 millionen Überschuss und laut Herrn Bahr bekommen die Heilmittelberufe
wieder kein Stück vom Kuchen ab.
Es ist zum Kot........ wie die Politik die Notwendigkeit von Preisanpassungen,
die seit Jahren dringend erforderlich sind ignoriert.
Herr Bahr hatte nicht mal den arsch in der Hose auf eine Anfrage von Physiopraxis angemessen zu antworten stattdessen hat er Angeboten eine Lobeshymne auf die Physiotherapeutische wichtigkeit zu singen.
Danke liebes Physiopraxis Team das ihr diese nicht haben wolltet, sonst hätte man wieder einmal einem Rückratlosen Politiker ein falsche Forum gegeben.
Allen hier einen erfolgreichen Arbeitsreichen Tag in euren Praxen, wo wieder einmal eine Berufsgruppe das sozialsystem rettet um für mindestlöhne die Gewinne der Krankenkassen zu mehren.
Ihr Retter der Gesundheit.
Ihr Menschen mit einem Gewissen.
Ihr Therapeuten und Retter des Bruttosozialproduktes.
Theapeuten die die Volksgesundheit sichern.
mfg Stefan
Es wird schon jetzt Jahre dauern, um den Trend umzukehren.
Zu wenig Physiotherapie = mehr Pflege
mehr Pflege = höhere Kosten.
Schade, dass unsere Verbände das weder in die Öffentlichkeit noch in die Politik tragen.
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Wer soll diese arbeit denn leisten.
Ja die Vergütungen müßen sich ändern aber immer alles auf die Verbände schieben kann ich mitlerweile nicht mehr hören.
Wenn ie mitgleder auf Versammlungen ihre Forderungen klar deffinieren würden wären die Verbände zum Handeln gezwungen den Sie sind die Vertreter
der MItglieder.
Und ich kann aus Erfahrung berichten das die Forderungen oft die möglichkeiten der Verrbandsvertreter übersteigen denn diese können sich nicht über Verträge und Bestimmungen hinweg setzen,
mfg Stefan
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nafets schrieb:
Das stimmt doch so auch nicht, einen Montgomery können sich die physios nicht leisten wer soll den Lobby Arbeit bezahlen ini den meisten Verbänden wird Ehrenamtlich gearbeitet.
Wer soll diese arbeit denn leisten.
Ja die Vergütungen müßen sich ändern aber immer alles auf die Verbände schieben kann ich mitlerweile nicht mehr hören.
Wenn ie mitgleder auf Versammlungen ihre Forderungen klar deffinieren würden wären die Verbände zum Handeln gezwungen den Sie sind die Vertreter
der MItglieder.
Und ich kann aus Erfahrung berichten das die Forderungen oft die möglichkeiten der Verrbandsvertreter übersteigen denn diese können sich nicht über Verträge und Bestimmungen hinweg setzen,
mfg Stefan
Diskussion in Mainz
wichtigen Themen: Akademisierung und Direktzugang
nichts von der Vergütung :verwirrt::verwirrt::verwirrt:
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therapeutin schrieb:
Womit sich der IFK beschäftigt sieht man auf ihrer Seite:
Diskussion in Mainz
wichtigen Themen: Akademisierung und Direktzugang
nichts von der Vergütung :verwirrt::verwirrt::verwirrt:
deine Art der Aufmerksamkeit liebe ich!
Demnächst soll dort, angeboten wie ein Staatsbesuch, der Kollege Eder auftreten. Vielleicht wird es ganz interessant, wenn er aus dem Nähkästchen der Physiotherapie erzählt.
Es ist ja etwas ganz anderes, wenn Fussballer Wehwehchen haben. Da können die Probleme eines Handwerkers oder einer Altenpflegerin nicht mehr mithalten.
Vielleicht erzählt er auch, was er so für eine Behandlung nimmt und wieviel Zeit für Behandlung und Dokumentation, Vor- und Nachbereitung angesetzt wird. Natürlich ohne die Kosten des Gestellungsaufwandes für die Behandlungsdurchführung. Die tragen DFB und Vereine.
Von diesen Zahlen (sofern Transparenz geboten) wird sich die Vorstandschaft bestimmt für die nächste Kassenverhandlungen inspirieren lassen.
gruss mocca
:-)
[bearbeitet am 22.06.13 10:18]
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mocca schrieb:
hallo therapeutin,
deine Art der Aufmerksamkeit liebe ich!
Demnächst soll dort, angeboten wie ein Staatsbesuch, der Kollege Eder auftreten. Vielleicht wird es ganz interessant, wenn er aus dem Nähkästchen der Physiotherapie erzählt.
Es ist ja etwas ganz anderes, wenn Fussballer Wehwehchen haben. Da können die Probleme eines Handwerkers oder einer Altenpflegerin nicht mehr mithalten.
Vielleicht erzählt er auch, was er so für eine Behandlung nimmt und wieviel Zeit für Behandlung und Dokumentation, Vor- und Nachbereitung angesetzt wird. Natürlich ohne die Kosten des Gestellungsaufwandes für die Behandlungsdurchführung. Die tragen DFB und Vereine.
Von diesen Zahlen (sofern Transparenz geboten) wird sich die Vorstandschaft bestimmt für die nächste Kassenverhandlungen inspirieren lassen.
gruss mocca
:-)
[bearbeitet am 22.06.13 10:18]
...."und laut Herrn Bahr bekommen die Heilmittelberufe
wieder kein"...
Im öffentlichen Dienst wahrscheinlich schon.
1,1 Mrd. zusätzlich für Krankenhausfinanzierung. Da fällt bestimmt das eine oder andere aufgewertete Arbeitsplätzchen ab.
Konnte vielleicht bisher wegen ständig steigenden Personalkosten (Verdi) nicht umgesetzt werden.
Aber kennt Hr. Bahr wirklich die Heil(hilfs)mittelberufe überhaupt?
Die Lobeshymne wäre u.U. aufschlussreich geworden.
gruss mocca:-)
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mocca schrieb:
hallo daywalker,
...."und laut Herrn Bahr bekommen die Heilmittelberufe
wieder kein"...
Im öffentlichen Dienst wahrscheinlich schon.
1,1 Mrd. zusätzlich für Krankenhausfinanzierung. Da fällt bestimmt das eine oder andere aufgewertete Arbeitsplätzchen ab.
Konnte vielleicht bisher wegen ständig steigenden Personalkosten (Verdi) nicht umgesetzt werden.
Aber kennt Hr. Bahr wirklich die Heil(hilfs)mittelberufe überhaupt?
Die Lobeshymne wäre u.U. aufschlussreich geworden.
gruss mocca:-)
1. Normaltarif KG ca. 14€
2 Sondertarif (für Mitglieder die nur dasitzen und träumen vom Direktzugang)
KG ca. 20€
anders kann ich es mir nicht erklären... ;-)
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therapeutin schrieb:
scheinbar haben die Mitglieder beim IFK keine Probleme mit der Vergütung(vielleicht bekommen sie auch einen ganz speziellen Tarif:-oo )
1. Normaltarif KG ca. 14€
2 Sondertarif (für Mitglieder die nur dasitzen und träumen vom Direktzugang)
KG ca. 20€
anders kann ich es mir nicht erklären... ;-)
was glaubst du woher die Geldmittel für Bezahlung des Direktzugangs kommen werden/sollen/können?
Die Kassenärzte, mit ihrem Versorgungsauftrag, werden wohl kaum Budget-Anteile abgeben.
gruss mocca
:-)
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mocca schrieb:
hallo therapeutin,
was glaubst du woher die Geldmittel für Bezahlung des Direktzugangs kommen werden/sollen/können?
Die Kassenärzte, mit ihrem Versorgungsauftrag, werden wohl kaum Budget-Anteile abgeben.
gruss mocca
:-)
Dann könnte man im Rahmen der Kassenpreise z.B. eine Höhere Zuzahlung nehmen die den Erfordernissen der Einrichtung angepasst ist.
Ich wäre aber dafür die Vergütungen an die Lohnerhöhungen der Beamten oder dem Öffentlichen Dienst gleichzustellen oder aus einem mittelwert aus beiden, dannhääte man einen weiten Teil der Bevölkerung abgedeckt um im mittel auf unsere Vergütungsasätze angepassst draufzulegen.
Was geschieht denn wenn die Grundlohnsumme fällt, nichts genau.
Warum wie mocca schon sagt der Topf aus dem geschöpf wird, wird dadurch nicht größer.
Also werden Therapien wegfallen auf welche will man dann verzichten.
Das Thema ist doch nicht allein die bessere Vergütung hier hängt vile mehr dran.
mfg Stefan
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nafets schrieb:
im Bereich der Orthopädieschuh Technik ist erlaubt einen sog. Wirtschaftlichen - Eigenanteil auf die Kassenleistung zu nehmen.
Dann könnte man im Rahmen der Kassenpreise z.B. eine Höhere Zuzahlung nehmen die den Erfordernissen der Einrichtung angepasst ist.
Ich wäre aber dafür die Vergütungen an die Lohnerhöhungen der Beamten oder dem Öffentlichen Dienst gleichzustellen oder aus einem mittelwert aus beiden, dannhääte man einen weiten Teil der Bevölkerung abgedeckt um im mittel auf unsere Vergütungsasätze angepassst draufzulegen.
Was geschieht denn wenn die Grundlohnsumme fällt, nichts genau.
Warum wie mocca schon sagt der Topf aus dem geschöpf wird, wird dadurch nicht größer.
Also werden Therapien wegfallen auf welche will man dann verzichten.
Das Thema ist doch nicht allein die bessere Vergütung hier hängt vile mehr dran.
mfg Stefan
Wir sollten einen eigenen Therapeutenverband gründen, der sich nicht von den Kassen gängeln läßt. :-( :-( :motz:
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mia28 schrieb:
Hi , habt Ihr alle eigentlich schon mal was davon gehört, daß unsere lieben Verbände ebenfalls von den Krankenkassen gsponsert werden ??!! Sozusagen als Stillhalte - u. Abnickhonorar , wenn es mal wieder um 3! ct bzw.11! ct Erhöhung geht. Wieso wird denn nicht schärfer mit den Kassen verhandelt ??? Es kann doch nicht sein, daß die KKen ihren Verwaltungsapparat verschlanken, Personal abbauen und uns den ganzen Büro- u. Verwaltungs/ Kontrollmechanismus aufhalsen - ohne Finanzausgleich !!. Jede Behörde bekommt 15,00 - 20,00 € für ein Schriftstück - wir sollen einen ausführlichen Bericht für 0,58 € abliefern; in welcher Zeit denn!? In der Behandlungszeit ??? Die wird ja eh nur noch mit ca. 17 Min/ 12 Min. bezahlt, sodaß man gezwungen ist, den Takt auf 20 Min. zu reduzieren. Patienten nur noch am Fließband. Wer will das ? Wir -nein. Können wir so qualitativ arbeiten-unter Zeitdruck - nein. Wer leidet auch darunter -die Patienten. Ergo - kommen sie nicht mehr. Was natürlich von den Kassen wieder gewünscht ist( übrigens eine sehr kurzsichtige Einstellung ).
Wir sollten einen eigenen Therapeutenverband gründen, der sich nicht von den Kassen gängeln läßt. :-( :-( :motz:
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Problem beschreiben
Medico schrieb:
Wenn wir nicht sehr bald etwas an den Erstattungssätzen ändern, wir sich der Fachkräftemangel deutlich verschärfen.
Es wird schon jetzt Jahre dauern, um den Trend umzukehren.
Zu wenig Physiotherapie = mehr Pflege
mehr Pflege = höhere Kosten.
Schade, dass unsere Verbände das weder in die Öffentlichkeit noch in die Politik tragen.
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