WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
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Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
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Mit einem Ausgabenanteil von 56,7 Prozent war die gesetzliche Krankenversicherung auch 2019 größter Ausgabenträger im Gesundheitswesen. Die private Krankenversicherung kommt auf 11 Prozent. Der stärkste Ausgabenanstieg, im Vergleich zum Vorjahr, ist bei der sozialen Pflegeversicherung zu verzeichnen, welche nun 10 Prozent der Gesamtausgaben ausmacht. Hauptgrund sind demografische Veränderungen, die einen deutlichen Anstieg der Ausgaben für Pflege verursachen.
Insgesamt sind im Vergleich zum Vorjahr 2018 die Ausgaben um gut 19 Milliarden Euro gestiegen (entspricht 4,8 Prozent). Damit wird der Trend der letzten Jahre weiter fortgesetzt. Die 300‑Milliarden‑Euro‑Grenze wurde erst im Jahr 2012 überschritten.
Auch für die kommenden Jahre rechnen ExpertInnen mit wachsenden Ausgaben. Hauptgrund ist der demografische Wandel, welcher eine höhere Krankheitslast und eine höhere Anzahl von mit Krankheit verbrachten Lebensjahren mit sich bringt.
Momentane Schätzungen, welche auf Basis bereits vorliegender und fortgeschriebener Werte abgegeben wurden, gehen davon aus, dass für das Jahr 2020 rund 425,1 Milliarden Euro an Ausgaben getätigt wurden. Derzeit ist es allerdings schwierig zu ermitteln, wie hoch daran der „coronaspezifische Anteil“ ist.
Hier kann die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes nachgelesen werden.
Claudia Czernik / physio.de
Gesundheitsausgaben2019Statistik
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