für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
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Für die mehr als 30 im Bündnis Gesundheit zusammengeschlossenen Verbände und Organisationen zählen dazu eine aktive Nachwuchsförderung, mehr Kooperation und Koordination in der Versorgung sowie eine auskömmliche und nachhaltige Finanzierung. Das Bündnis Gesundheit repräsentiert die Gesundheitsberufe in Deutschland, unter ihnen die Vertreter der Pflege- und Sozialberufe, der Assistenzberufe, der Psychotherapeutenschaft, der Apothekerschaft, der Ärzte- und Zahnärzteschaft sowie der Heilmittelerbringer. Damit spricht das Bündnis für rund vier Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen.
Bundesärztekammer
Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, sagte zur Eröffnung der Bündnis-Sitzung: "Wir müssen die Zukunft der Patientenversorgung unvoreingenommen, ideologiefrei und mit Mut für Veränderungen neu denken." Geeignete Ansätze seien ein strukturierterer Zugang zu Gesundheitsleistungen, klar definierte Behandlungspfade und mehr digitale Vernetzung. Reinhardt betonte: "Wenn sich die Spitzenorganisationen aus dem Gesundheitswesen zusammenschließen, um gemeinsam Ideen und Vorschläge zu entwickeln, sollte das auch ein Zeichen an die Politik sein, sich mit uns gemeinsam systematisch, ressortübergreifend und nachhaltig mit den gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit zu befassen."
Deutscher Pflegerat
Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betonte auf der Sitzung die besondere Bedeutung der Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung. "Wir müssen die Tätigkeit in den Gesundheitsberufen so attraktiv gestalten, dass ausreichend viele Menschen sich für diesen Weg entscheiden und den Beruf nicht wieder verlassen." Für Menschen aus dem Ausland müsse es einfache und unbürokratische Wege geben, um in Deutschland tätig zu werden. Vor allem aber müssten Pflege- und Gesundheitsberufe wettbewerbsfähig werden, attraktive Ausbildungsgänge und Karrieremöglichkeiten, eine angemessene Vergütung und familienfreundliche Arbeitsbedingungen seien dafür essenziell.
Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK)
Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten, hob die Notwendigkeit hervor, die Versorgungsstrukturen patientenorientiert weiterzuentwickeln. "Mehr interprofessionelle und intersektorale Kooperation und Koordination sowie ein strukturierterer Zugang zu Gesundheitsleistungen sind die Schlüssel für ein wirklich zukunftsfest ausgerichtetes Gesundheitswesen." Gerade in der Versorgung chronisch erkrankter Patientinnen und Patienten sei eine interdisziplinäre, multiprofessionelle und ganzheitliche Behandlung und Betreuung sinnvoll. Die derzeitigen Rahmenbedingungen erschwerten aber die Zusammenarbeit und müssten dringend ergänzt und angepasst werden.
Verband medizinischer Fachberufe
Hannelore König, Präsidentin des Verbands medizinischer Fachberufe, forderte, Gesundheit und Pflege nicht als bloße Kostenfaktoren zu sehen, sondern als Garanten für eine lebenswerte sowie sozial und politisch stabile Gesellschaft. "Deswegen ist eine auskömmliche Finanzierung des Gesundheitssystems unabdingbar. Sie ist Voraussetzung für eine patienten- und aufgabengerechte personelle Ausstattung ebenso wie für die dringlich notwendigen strukturellen Reformen im ambulanten wie stationären Sektor." König plädierte dafür, die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung durch ausreichend hohe Bundesmittel finanziell abzusichern. Zudem dürften versicherungsfremde Leistungen nicht länger durch Solidarbeiträge der Sozialversicherten finanziert werden.
An der Sitzung des Bündnis Gesundheit nahmen teil:- • ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
Pressemitteilung des Bündnis Gesundheit vom 02. Juli 2024• ADEXA - Die Apothekengewerkschaft
• Ärztekammer Hamburg
• Ärztekammer Sachsen-Anhalt
• Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e. V. (BDI)
• Berufsverband Orthoptik Deutschland e. V. (BOD)
• Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
• Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e. V. (BVVP)
• Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V.
• Bundesärztekammer (BÄK)
• Bundeszahnärztekammer (BZÄK)
• Deutscher Ärztinnenbund e. V. (DÄB)
• Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG)
• Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - DBfK Bundesverband e. V.
• Deutscher Bundesverband der Atem, Sprech- und Stimmlehrer/innen e. V. (dba)
• Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie e. V. (dbs)
• Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl)
• Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
• Deutscher Verband Ergotherapie e. V. (DVE)
• Deutscher Verband für Altenpflege e. V. (DBVA)
• Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
• Deutscher Verband für Podologie (ZFD) e. V.
• Hartmannbund - Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.
• Hausärztinnen- und Hausärzteverband e. V.
• Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
• Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
• Landesärztekammer Brandenburg
• Landesärztekammer Thüringen
• Marburger Bund
• MEDI GENO Deutschland e. V.
• Physiotherapieverband e. V. - Bundesverband (VDB)
• Sächsische Landesärztekammer
• Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa)
• Verband der Diätassistenten - Deutscher Bundesverband e. V. (VDD)
• Verband für Physiotherapie - Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V.
• Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte e. V. (VLK)
• Verband medizinischer Fachberufe e. V. (VMF)
• Virchowbund
GesundheitsberufeGesundheitswesenHeilmittelerbringerVerbändeÄrztePflegePressemeldungIFK
Seit dem ist im Bereich Heilmittel nichts passiert, was einer Lösung nahe käme.
Im Gegenteil, wir führen mit den Kassen und der Politik die gleichen Schlachten wie 1994 bei lediglich veränderten Sonntagsreden.
Es wird in der Physiotherapie noch sehr viel schlimmer werden, da wir bis 2030 30% mehr Behandlungen durchführen müssten mit ca. 25% weniger Therapiestunden.
Die Kassen stehen mit beiden Füßen auf der Bremse und verhindern jeden Lösungsansatz.
Ich bin gespannt, wer eigentlich die Verantwortung für das sich abzeichnende Ergebnis übernehmen wird.
Vermutlich sind die gierigen Therapeuten, die GenZ und die Zahnfee schuld...
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sabine963 schrieb:
Wir werden uns einfach mehr um uns selbst kümmern müssen, so wie es früher auch war. Vielleicht gibt es dann wieder mehr Turnvereine, Wanderverereine und Selbsthilfegruppen.
Aber Hauptsache die Sonntagsredner sind beschäftigt. Deren Posten ist schließlich so sicher wie unnötig.
Ich sehe es wie Jens: der Zug ist abgefahren,das Problem ist nicht mehr zeitnah zu lösen.
Dann ''bleibt die Arbeit eben liegen'', wie es ein Forumsmitglied hier so schön schrieb. Die Wartezeiten für Termine werden sich entsprechend weiter verlängern etc. pp.
Die Berufsattraktivität wird weiter ab und die Berufsflucht wird weiter zu nehmen. Warum auch nicht? Wir sind vermutlich so ziemlich die letzte Berufsgruppe, in der immer noch für eine Ausbildung bezahlt werden muß. Die einem europäischen Standard dann aber nicht einmal genügt.
So blöd sind sind junge Leute heutzutage Gott sei Dank überwiegend nicht mehr...
Und wenn sich in, sagen wir etwa acht Jahren, die verbliebenen Therapeuten doch auf eine work-life-Balance besinnen (müssen-und damit meine nicht diejenigen,die 20 Stunden arbeiten und ein Vollzeitgehalt beziehen wollen), weil immer mehr Anfragen einkommen, die Verzweiflung und der Frust der Patienten immer größer wird und man feststellt,das man nicht allen gerecht werden kann,wenn es dem System egal ist und man sich folglich besser selbst schützt,bevor man ausbrennt,dann ist das unausweichlich und auch völlig in Ordnung
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Sarah Gerbert schrieb:
Erinnert mich sehr an die ganzen Klimakonferenzen. Da ist ebenfalls bekannt,wo es seit langem fehlt,was dringend getan werden muß....und keiner ändert was. Und bei der nächsten Konferenz kommt der gleiche Käse wieder auf den Tisch.
Aber Hauptsache die Sonntagsredner sind beschäftigt. Deren Posten ist schließlich so sicher wie unnötig.
Ich sehe es wie Jens: der Zug ist abgefahren,das Problem ist nicht mehr zeitnah zu lösen.
Dann ''bleibt die Arbeit eben liegen'', wie es ein Forumsmitglied hier so schön schrieb. Die Wartezeiten für Termine werden sich entsprechend weiter verlängern etc. pp.
Die Berufsattraktivität wird weiter ab und die Berufsflucht wird weiter zu nehmen. Warum auch nicht? Wir sind vermutlich so ziemlich die letzte Berufsgruppe, in der immer noch für eine Ausbildung bezahlt werden muß. Die einem europäischen Standard dann aber nicht einmal genügt.
So blöd sind sind junge Leute heutzutage Gott sei Dank überwiegend nicht mehr...
Und wenn sich in, sagen wir etwa acht Jahren, die verbliebenen Therapeuten doch auf eine work-life-Balance besinnen (müssen-und damit meine nicht diejenigen,die 20 Stunden arbeiten und ein Vollzeitgehalt beziehen wollen), weil immer mehr Anfragen einkommen, die Verzweiflung und der Frust der Patienten immer größer wird und man feststellt,das man nicht allen gerecht werden kann,wenn es dem System egal ist und man sich folglich besser selbst schützt,bevor man ausbrennt,dann ist das unausweichlich und auch völlig in Ordnung
Zumal die Therapeuten ihren eigenen Betrag dazu leisten, indem sie sich von den Berufsverbänden angefangen, über eine nicht mehr zeitgemäße Ausbildung, bis hin zur Wirksamkeit-oder Nichtwirksamkeit- von Therapien (auch auf Physio.de) selbst zerfleischen.
Einfach eine bestimmte Klientel klein halten, immer wieder Spannungen einbauen, dann löst sie sich (teilweise) von alleine auf.
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Femoro schrieb:
Ich werde irgendwie das dumpfe Gefühl nicht los das dies alles auch System hat. Die Einnahmen der Krankenkassen werden in den nächsten Jahren nicht so stark steigen, wie es die Ausgaben, bei einer immer älter werdenden Bevölkerung, tun. Man muss also einsparen. Bei der Physiotherapie ist das dann einfach: es gibt weniger Therapeuten, so dass dann auch weniger Leistungen bezahlt werden müssen. So nach dem Motto: wenn kein Angebot, dann keine Nachfrage.
Zumal die Therapeuten ihren eigenen Betrag dazu leisten, indem sie sich von den Berufsverbänden angefangen, über eine nicht mehr zeitgemäße Ausbildung, bis hin zur Wirksamkeit-oder Nichtwirksamkeit- von Therapien (auch auf Physio.de) selbst zerfleischen.
Einfach eine bestimmte Klientel klein halten, immer wieder Spannungen einbauen, dann löst sie sich (teilweise) von alleine auf.
Wobei ich schon ein bissl Licht sehe. Einem Dauerpatienten wurden jetzt statt einem Rezept, die Sendezeiten vom Telegym im bayerischen Fernsehen in die Hand gedrückt. Als ich beim Arzt nachfragte, sagte mir dieser, unsere (meine) Kapazitäten sind wertvoll.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@sabine963Das wäre mal ein Ansatz für die Volksgesundheit (Vereine usw.). Wir leben mittlerweile in einem System, in dem Leistungen mit der Gießkanne, großzügig und wahrscheinlich selten kritisch hinterfragt, vergossen werden. Da darf mal begonnen werden hinzuschauen. Mittlerweile gibt's unsere wertvolle Tätigkeit ja für alles und jeden.
Wobei ich schon ein bissl Licht sehe. Einem Dauerpatienten wurden jetzt statt einem Rezept, die Sendezeiten vom Telegym im bayerischen Fernsehen in die Hand gedrückt. Als ich beim Arzt nachfragte, sagte mir dieser, unsere (meine) Kapazitäten sind wertvoll.
MfG :)
Und das Telegym ist gar nicht schlecht.
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sabine963 schrieb:
@Ingo Friedrich
Und das Telegym ist gar nicht schlecht.
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Stefan Preißler schrieb:
Ich sag nur eins; Gabi Fastner 👍
Staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin grinning
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Evemarie Kaiser schrieb:
@Stefan Preißler
Staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin grinning
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pt ani schrieb:
@Stefan Preißler Oooh ja, von der haben mir schon viele Patienten erzählt sweat_smile
... ich kenne eine staatl. gepr. Gymnastiklehrerin, die vor etlichen Jahren in einem Kurort Einzelgymnastik in Rehakliniken abgegeben hat, ebenso auch Massagen. Da hat sie immer zu den Patienten gesagt, ich bin eigentlich Gymnastiklehrerin und keine Masseurin, aber legen sie sich jetzt mal auf die Bank, ich soll sie nämlich massieren ... die Kurverwaltung, bei der diese Kollegin angestellt war, erlaubte das, stand auch im Arbeitsvertrag - war halt damals (1970) alles möglich und niemand hat sich aufgeregt ...
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Evemarie Kaiser schrieb:
@pt ani
... ich kenne eine staatl. gepr. Gymnastiklehrerin, die vor etlichen Jahren in einem Kurort Einzelgymnastik in Rehakliniken abgegeben hat, ebenso auch Massagen. Da hat sie immer zu den Patienten gesagt, ich bin eigentlich Gymnastiklehrerin und keine Masseurin, aber legen sie sich jetzt mal auf die Bank, ich soll sie nämlich massieren ... die Kurverwaltung, bei der diese Kollegin angestellt war, erlaubte das, stand auch im Arbeitsvertrag - war halt damals (1970) alles möglich und niemand hat sich aufgeregt ...
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Was hat eigentlich dazu geführt, dass wir in diesem Land nahezu jede Entwicklung verschlafen haben? Der doppelte demographische Wandel war schon Thema als ich in den Beruf eingetreten bin. Das war 1994!
Seit dem ist im Bereich Heilmittel nichts passiert, was einer Lösung nahe käme.
Im Gegenteil, wir führen mit den Kassen und der Politik die gleichen Schlachten wie 1994 bei lediglich veränderten Sonntagsreden.
Es wird in der Physiotherapie noch sehr viel schlimmer werden, da wir bis 2030 30% mehr Behandlungen durchführen müssten mit ca. 25% weniger Therapiestunden.
Die Kassen stehen mit beiden Füßen auf der Bremse und verhindern jeden Lösungsansatz.
Ich bin gespannt, wer eigentlich die Verantwortung für das sich abzeichnende Ergebnis übernehmen wird.
Vermutlich sind die gierigen Therapeuten, die GenZ und die Zahnfee schuld...
Sollen alle soviel jammern, wie sie wollen. Wir hinterlassen für unsere Kinder und Enkelkinder einen riesen Müllberg und Schulden. Aber weiter so. Sind doch im Viertelfinale.
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Dann räum doch deinen Müll mal weg!
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Eva schrieb:
"...Wir hinterlassen für unsere Kinder und Enkelkinder einen riesen Müllberg und Schulden..."
Dann räum doch deinen Müll mal weg!
Der Anfang ist ja gemacht.
Und zwar damit.
Mike Krüger - Der Plastikdeckel-Nippel (Lyric Video) - YouTube
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sabine963 schrieb:
@Eva
Der Anfang ist ja gemacht.
Und zwar damit.
Mike Krüger - Der Plastikdeckel-Nippel (Lyric Video) - YouTube
Einsame Spitze !!! Dieser Song geht sicher bald "durch die Decke" hugging_face
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Evemarie Kaiser schrieb:
@sabine963
Einsame Spitze !!! Dieser Song geht sicher bald "durch die Decke" hugging_face
Zumal wie ich festgestellt habe Mike Krüger toll aussieht und eigentlich immer noch gute Musik macht. Leider kommt er aber öffentlich fast nicht mehr vor. Schade eigentlich.
Vielleicht holt der Nippel ihn ja aus der Versenkung. Dann hätte der auch was Gutes.
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sabine963 schrieb:
@Evemarie Kaiser
Zumal wie ich festgestellt habe Mike Krüger toll aussieht und eigentlich immer noch gute Musik macht. Leider kommt er aber öffentlich fast nicht mehr vor. Schade eigentlich.
Vielleicht holt der Nippel ihn ja aus der Versenkung. Dann hätte der auch was Gutes.
thumbsupthumbsupthumbsup der derzeit grassierende organisierte Schwachsinn ist wirklich nur noch mit Humor zu ertragen.
Danke für 2,23 Minuten Ljoychmuskeltrainingsunglasses
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WinnieE schrieb:
@sabine963
thumbsupthumbsupthumbsup der derzeit grassierende organisierte Schwachsinn ist wirklich nur noch mit Humor zu ertragen.
Danke für 2,23 Minuten Ljoychmuskeltrainingsunglasses
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Problem beschreiben
Luiselou schrieb:
Mit 63 habe ich 45 Beitragsjahre in der Rentenversicherung und zwei ganz tolle Kinder groß gezogen. Ich habe meinen Beitrag geleistet. Von mir gibt es nix mehr!
Sollen alle soviel jammern, wie sie wollen. Wir hinterlassen für unsere Kinder und Enkelkinder einen riesen Müllberg und Schulden. Aber weiter so. Sind doch im Viertelfinale.
Der FACHkräftemangel müsste als erstes in der Riege der Regierenden dahingehend behoben werden, dass die Vorrausetzungen und Fähigkeitsnachweise MINDESTEN ebenso hoch angesetzt und STRENG KONTROLLIERT werden müssten, wie bei uns Heilmittelerbringern.
.....na ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen.....womöglich mag der derzeitige Zustand mit legalem Cannabiskonsum erträglicher erscheinen.....
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Problem beschreiben
WinnieE schrieb:
Wie zu all unseren derzeit riesigen - und im Speziellen unseren - Problemen gäbe es eine ebenso genial-einfache wie andererseits wohl utopische Lösung:
Der FACHkräftemangel müsste als erstes in der Riege der Regierenden dahingehend behoben werden, dass die Vorrausetzungen und Fähigkeitsnachweise MINDESTEN ebenso hoch angesetzt und STRENG KONTROLLIERT werden müssten, wie bei uns Heilmittelerbringern.
.....na ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen.....womöglich mag der derzeitige Zustand mit legalem Cannabiskonsum erträglicher erscheinen.....
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Ich verstehe diese negativen Beiträge nicht. Wir stehen doch gut dar. So gut, wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
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Problem beschreiben
Physio-Team Hochzoll schrieb:
Träumst du?
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