Hallo liebe Kolleginnen und
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die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
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- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Kollegen,
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Sport auf Rezept für SeniorInnen in England
Britische HausärztInnen berichten nun von erstaunlichen Erfahrungen in der Versorgung ihrer geriatrischen PatientInnen, denen sie „Sport- und Flexibilitätsstunden“ verordnen. In der Grafschaft Gloucestershire in Südengland haben laut der Gesundheitsverwaltung bisher mehr als 10.000 Menschen über 65 Jahre an Sportkursen auf Rezept teilgenommen.
Mittlerweile werden in einigen Städten wöchentlich mehrere Kurse angeboten, oft in städtischen Gemeinschaftsräumen. Seitdem ist ein Rückgang der über 65-jährigen PatientInnen, die in die Sprechstunde zu den HausärztInnen gehen, um durchschnittlich 14 Prozent zu verzeichnen. Das Fitnesstraining habe zudem auch Auswirkungen auf die seelische Gesundheit und helfe älteren Menschen aus ihrer Einsamkeit heraus.
Das Gesundheitsministerium in London lässt prüfen, ob die Angebote landesweit ausgebaut werden können, damit in allen Hausarztpraxen des staatlichen Gesundheitsdienstes Sport auf Rezept verordnet werden kann.
Möglichkeiten in Deutschland
Auch in Deutschland gibt es ein „Rezept für Bewegung“, eine Initiative vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) mit dem Ziel, Menschen zu mehr Bewegung zu motivieren, und zwar in jeder Altersgruppe. 14 Landessportverbände mit mehr als 87.000 Sportvereinen nehmen mittlerweile daran teil. Mit dem ausgestellten Rezept können PatientInnen an entsprechenden Sportangeboten der Sportvereine teilnehmen.
Den Vereinsbeitrag müssen sie selbst übernehmen, die sportlichen Angebote, die zusätzlich das Siegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ tragen, können von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst werden.
Auf den Seiten des DOSB und den Seiten der DGSP finden sich weitere Informationen und Bestell- und Downloadmöglichkeiten für Blanko-Rezeptbögen.
Lena Lorenzen / physio.de
SportBewegungEinsamkeitAlterGroßbritannienNHSRezept
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J.Althoff schrieb:
Das würde in Deutschland bestimmt auch funktionieren. Die Ressourcen bei Hausärzten werden auch bei uns knapp.
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FoetorExOre schrieb:
gähn.
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MikeL schrieb:
Also es ist schon eine eklatante Misachtung der Würde aller Frauen, von Grafschaft, Hausarztpraxen und Bundesärztekammer zu sprechen. Wenn die deutsche Sprache schon bis zur Unleserlichkeit verbogen wird, dann doch bitte konsequent und über GräfInnenschaft, HausärztInnenpraxen und BundesärztInnenkammer berichten! Kann doch nicht so schwer sein, oder?
mfg hgbblush = alter Mensch im großen Haus.
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Haushalte der Altersgruppe 65+ haben pro Kopf den meisten Wohnraum zur Verfügung - Statistisches Bundesamt
65+ Menschen haben den grössten Wohnraum. 27% hiervon Alleinlebend und dennoch über 100qm.
Gleichzeitig haben Ältere Menschen die wenigsten zwischenmenschlichen Kontakte.
Die Korrelation ist also das genaue Gegenteil. Ob es auch Kausal ist?
In teilen bestimmt, in Gesellschaften mit hohem Individualismus und Wohlstand sind Menschen einsamer.
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Gert Winsa schrieb:
Hierzu ein paar Fakten:
Haushalte der Altersgruppe 65+ haben pro Kopf den meisten Wohnraum zur Verfügung - Statistisches Bundesamt
65+ Menschen haben den grössten Wohnraum. 27% hiervon Alleinlebend und dennoch über 100qm.
Gleichzeitig haben Ältere Menschen die wenigsten zwischenmenschlichen Kontakte.
Die Korrelation ist also das genaue Gegenteil. Ob es auch Kausal ist?
In teilen bestimmt, in Gesellschaften mit hohem Individualismus und Wohlstand sind Menschen einsamer.
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hgb schrieb:
@Gert Winsa .. ist mir bekannt, wie bei mir, bleibe in alten Räumen. Aber es gibt viele, die sich das nicht leisten wollen oder können oder im Alter noch zusammenziehen in neuen gemeinsamen, kleineren Räumen, das sehe ich hier im Ort. Die geistige Beweglichkeit, letztere Möglichgkeit zu realisieren, ist aber begrenzt. Das stat. BA erfasst nicht Einsamkeit und z. B. Depression dieser Menschen in den alten Räumen. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Das Problem der Einsamkeit und Leben in der Enge älterer Menschen liegt an der fehlenden Möglichkeit sind in 1 -2,5 Zi-Wohnungen ausreichend zu bewegen und jemanden zum Reden zu haben. Deswegen geht es auf Kreuzfahrtschiffe und andere Gruppenreisen. Hometrainer würden die Bewegung ja bringen, stehen auch etliche in den kleinen Wohnungen, aber die Menschen gehen doch lieber dorthin, wo sie reden können. Siehe auch Ehrenamt.
mfg hgbblush = alter Mensch im großen Haus.
Letzten Winter gab es eine warme Wohnung auf Rezept - jetzt Training - mal sehen wie das auf den Inseln weitergeht.
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Halbtitan schrieb:
Diese Briten...
Letzten Winter gab es eine warme Wohnung auf Rezept - jetzt Training - mal sehen wie das auf den Inseln weitergeht.
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MeFe89 schrieb:
Nennt sich bei uns RehaSport 🤷🏼
So würden Menschen zusammenkommen, die sonst nie zusammenkommen würden.
Aber wie gestalten wir das ohne viel Bürokratie ?
Mit viel Engagement und Ehrenamt? Nein mit einer zusätzlichen Fobi für die Physios😃😃
Voraussetzung
ÜL-B Lizenz Prävention mit 60 Stunden. Und muss verifiziert werden. Das ist doch nichts Neues!??!
Und weiter im Text
Eine Bezuschussung der Kasse ist für den Kurs Entspannung und Bewegung SPG nicht möglich…
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Der Rehasport liegt in der Habd des Behindertensports, hierüber erfolgt auch die Ausbildung „Übungsleiter B, Reha- und Behindertensport DOSB“ , für Physio sind das zwei sehr angenhme Wochenendkurse für Otho und Neuro. Es gibt diverse weitereSpezifikationen z.B. Innere, Psychatrie oder auch Sport mit Blinden….die dann wieder extraquali erfordern.
Man braucht einen Sportverein der das mitträgt und abrechnet.
Die Ausbildung unterscheidet sich etwas von Bundesland zu Bundesland, wird aber überall anerkannt.
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Livingstone schrieb:
Rehasport ist sicher sehr ähnlich und unterliegt nicht dem ZPP Diktat.
Der Rehasport liegt in der Habd des Behindertensports, hierüber erfolgt auch die Ausbildung „Übungsleiter B, Reha- und Behindertensport DOSB“ , für Physio sind das zwei sehr angenhme Wochenendkurse für Otho und Neuro. Es gibt diverse weitereSpezifikationen z.B. Innere, Psychatrie oder auch Sport mit Blinden….die dann wieder extraquali erfordern.
Man braucht einen Sportverein der das mitträgt und abrechnet.
Die Ausbildung unterscheidet sich etwas von Bundesland zu Bundesland, wird aber überall anerkannt.
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Livingstone schrieb:
… oh , ich vergass: Für Vereine die Mitglieder in einem Behindertensporverband sind, ist diese Ausbildung auch sehr günstig - man bekommt mehr zu Essen als der Kurs kostet.
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massu schrieb:
@Livingstone dann brauche ich ein Verein, der mich zum Kurs schickt und die Gebühren zahlt?
Ich habe den Schein für Ortho und Neuro, bin sogar noch in zwei Vereinen die die Voraussetzungen erfüllen.
Gearbeitet habe ich allerdings ehrenamtlich mit Blinden und mit Psychatrischen-Patienten.
Es hat beides richtig Spass gemacht.
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Livingstone schrieb:
@massu .. du solltest Mitglied in einem Sportverein sein, der wiederum Mitglied in einem Behindertensportverband ist.
Ich habe den Schein für Ortho und Neuro, bin sogar noch in zwei Vereinen die die Voraussetzungen erfüllen.
Gearbeitet habe ich allerdings ehrenamtlich mit Blinden und mit Psychatrischen-Patienten.
Es hat beides richtig Spass gemacht.
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Geert Jeuring schrieb:
Sehe auch: Grey steel Fitness After Fifty | The Barbell Prescription - Greysteel | Farmington Hills und lese das Buch: The barbel prescription!
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massu schrieb:
Die Idee an sich ist gar nicht schlecht, sowie PD Warrior Gruppen (ja ich habe nachgeschaut…) oder Sturzprophylaxe Kurse in den Räumen der Vereinen anbieten?
So würden Menschen zusammenkommen, die sonst nie zusammenkommen würden.
Aber wie gestalten wir das ohne viel Bürokratie ?
Mit viel Engagement und Ehrenamt? Nein mit einer zusätzlichen Fobi für die Physios😃😃
Voraussetzung
ÜL-B Lizenz Prävention mit 60 Stunden. Und muss verifiziert werden. Das ist doch nichts Neues!??!
Und weiter im Text
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