Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
liegen in Refrath/Bergisch
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Erhöhung um 14 Prozent statt 21 Prozent
Das Schiedsgericht hat eine Erhöhung um 14 Prozent bestimmt, wobei die Erhöhungen von 1,5 Prozent vom 1. April bereits inbegriffen sind. Das Angebot der Krankenkassen von 21 Prozent, welches sie im März angeboten hatten, ist damit hinfällig.
Nur ein Beispiel, z.B. für die Position KG:
Das Angebot der Krankenkassen lag damals bei 25,58€. Nun sind es 24,08€ geworden.
Es wird also eine Erhöhung der Vergütungen zum 1. August geben. Aber halt, so einfach ist es nicht! Am 1. August wird zusätzlich ein "Zahlbetrag" abrechenbar, der allerdings noch nicht beziffert ist. Weil die Software der Kassen noch angepasst werden muss, können die neuen Preise auch erst ab dem 1. September abgerechnet werden. (Die Rezepte liegen also vier Wochen unabgerechnet in der Schublade...)
Ab 1. Dezember wieder niedrige Preise
Allerdings gelten diese Preise nur bis zum 30 November. Ab dem 1.12. sind die "Zahlbeträge" verrechnet und dann rauschen die Vergütungen wieder runter. Die genauen Preise stehen noch nicht fest, aber die Taschenrechner laufen sich schon warm. (Auch dann gelten die Fristen: Alle Rezepte schnell noch im November abrechnen...)
Fazit
Je länger die Verhandlungen gelaufen sind, desto kleinteiliger werden die Ergebnisse. Regelbehandlungszeiten von 27,5 Minuten? Preise die mal steigen, dann wieder sinken? Und im nächsten Jahr beginnt das ganze Karussell wieder von vorne? Das verstehe wer will. Aber wenigstens gibt es nun (ein bisschen) Klarheit.
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Frieder Bothner / physio.de
RahmenvertragVergütungKrankenkassenBerufsverbändeSchiedsverfahren
wir bekommen für die KG 2.65€ pro Behandlung mehr.
dafür werden unsere Fobi Punkte am 1.8. auf null gesetzt. Wir kamen vorhin auf 138 Arbeitsstunden, die man leisten muss, um mit den 2,65€ mehr die Fobis zu bezahlen….
ich finde es erstaunlich, wie wenig Ergebnis trotz so langem harten Ringen (wurde gestern mehrfach auf Facebook betont) raus kam. Wir sind nach wie vor ein Berufsstand, dem man wegen falschen Kreuzchen das Geld für geleistete Arbeit abziehen darf.
die Bürokratie und der Schreibkram wurden auch nicht weniger, ganz zu schweigen von dem Aufwand die Behandlungen ab dem 1.8. anders zu taxieren und wahrscheinlich ab dem 1.12. wieder.
Ne, ne, ne….
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marion868 schrieb:
Unsere Fortbildungspunkte auf null zu setzen, empfinde ich als absolute Unverschämtheit.
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janine928 schrieb:
Rechnet doch einfach mal nach:
wir bekommen für die KG 2.65€ pro Behandlung mehr.
dafür werden unsere Fobi Punkte am 1.8. auf null gesetzt. Wir kamen vorhin auf 138 Arbeitsstunden, die man leisten muss, um mit den 2,65€ mehr die Fobis zu bezahlen….
ich finde es erstaunlich, wie wenig Ergebnis trotz so langem harten Ringen (wurde gestern mehrfach auf Facebook betont) raus kam. Wir sind nach wie vor ein Berufsstand, dem man wegen falschen Kreuzchen das Geld für geleistete Arbeit abziehen darf.
die Bürokratie und der Schreibkram wurden auch nicht weniger, ganz zu schweigen von dem Aufwand die Behandlungen ab dem 1.8. anders zu taxieren und wahrscheinlich ab dem 1.12. wieder.
Ne, ne, ne….
2. Kleiner Teilerfolg mit dem Therapiebericht - aber das ist aktuell kein tägliches Geschäft - Wo sind die gleiche Vergütungshöhe für die therapeutische Befunderhebung? - es gibt keine Ziffer. Für einen therapeutischen Bericht muss man 2 x Befunden oder ? Vorher- Nachher
Ein Befund sollte bei jedem Patienten dabei sein - vernünftig vergütet und mit Therapiebericht immer an den Arzt. Ich kapier das nicht. Die Ärzte müssen das doch auch tun und werden bezahlt - wir sollen auch - aber ohne Kohle ?
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Alexander Lack schrieb:
1. Bürokratiemonster Zuzahlungen - Warum lassen sich die Physios das immer noch gefallen? Die Krankenkassen müssten mich für den Mehraufwand bezahlen. Oder wieviele Arbeitsplätze würden bei den Kostenträgern wegfallen, wenn man die Zuzahlungen abschafft?
2. Kleiner Teilerfolg mit dem Therapiebericht - aber das ist aktuell kein tägliches Geschäft - Wo sind die gleiche Vergütungshöhe für die therapeutische Befunderhebung? - es gibt keine Ziffer. Für einen therapeutischen Bericht muss man 2 x Befunden oder ? Vorher- Nachher
Ein Befund sollte bei jedem Patienten dabei sein - vernünftig vergütet und mit Therapiebericht immer an den Arzt. Ich kapier das nicht. Die Ärzte müssen das doch auch tun und werden bezahlt - wir sollen auch - aber ohne Kohle ?
War doch die Aufgabe, eine Lösung zu finden, um eine wirtschaftliche Praxisführung
zu ermöglichen (laut TSVG) ? Na dann bin ich mal gespannt...
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Alexander Lack schrieb:
Es ist ein Teilerfolg. Es muss halt immer weitergehen. Nicht nur um die Vergütung sondern auch um das Thema Bürokratie - Zuzahlung und Befundung. Dann hätte man mehr Zeit für die Therapie
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Supermann schrieb:
Wie argumentiert hier eigentlich das Schiedsgericht ?
War doch die Aufgabe, eine Lösung zu finden, um eine wirtschaftliche Praxisführung
zu ermöglichen (laut TSVG) ? Na dann bin ich mal gespannt...
Ich danke in jedem Fall Frieder Bothner, der wenigstens mal in seinem Text diesen Umstand richtig stellt, den die Verbände ja nicht eingestehen wollen:
Man hat weniger zugesprochen gekriegt, als man uns angeboten hat. Ich habe es schon geschrieben, statt der furchtbaren 0,96€ haben wir jetzt tolle 0,88€ auf 27,5 min gerechnet. Natürlich klingen 1,20€ pro Minute viel besser, leider sind die nur auf 20 Minuten zu beziehen, Vor-und Nachbereitung sind natürlich nicht inkludiert, insofern ver---t man sich hier selber, ach nein, UNS.
Ich sehe hier einen Berufsstand um eine Menge Geld, Wohlstand und Sicherheit gebracht, ja, viel mehr um eine große Chance, aber lasst uns doch lieber über die großartige Akademisierung reden, diese Diskussion ist mindestens so sinnig wie die über das Streichen des Begriffes "Schwarzfahren".
In diesem Sinne: viel Spaß beim weiteren Überlebenskampf, ich glaube, ich mach ohne Verbandsmitgliedschaft weiter, ich werde das Geld für die Beiträge lieber in mein Personal stecken, die können es wirklich brauchen...
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Ich gebe dir Recht. Es gibt nichts zu Feiern. Ganz im Gegenteil. Mir schwant nichts Gutes, wenn ich an die Verhandlungen zur Blankoverordnung denke.
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Canton schrieb:
Den Verbandsfunktionären ging es auch darum eine Mindestbehandlungszeit zu vermeiden. Diese wäre dann klar beziffert und vom Patienten bzw. den Kostenträgern auch einklagbar gewesen. Dass es mit der alten Leistungsbeschreibung aber keine Kumulation der KG/MT Behandlungen geben kann haben sie noch nicht verstanden. Das wäre eine zukunftsträchtige Neuregelung gewesen. Aber, wie gesagt, nur mit einer Mindestbehandlungszeit machbar. Einen Minutenpreis mit der alten Leistungsbeschreibung zu benennen ist ziemlicher Quatsch. Welche Zeit soll man nehmen? Die 32 Minuten für eine KG Behandlung aus dem WAT Gutachten oder den Durchschnitt der ( unveröffentlichten ) Blitzumfrage?
Ich gebe dir Recht. Es gibt nichts zu Feiern. Ganz im Gegenteil. Mir schwant nichts Gutes, wenn ich an die Verhandlungen zur Blankoverordnung denke.
Ich gehe davon aus, dass du dann so 20 € für 30 Minuten bekommen wirst. Wer sich mal den IV Vertrag angelacht hatte weiß wovon ich rede.
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Mc Frank schrieb:
Du rechnest wieder falsch, wie schon beim letztes Mal: Der Rahmenvertrag hätte gelautet: Regelbehandlungszeit 25 - 30 Minuten, davon 7,5 Minuten für Verwaltung . Also keine 20 Minuten Taktung im Plan mehr möglich! Dazu kam beim letzten Mal die Formulierung, das mit dieser Erhöhung alle Ansprüche (bezüglich den TSVG) erfüllt wären, bedeutet: ab da keine große Vergütungssprünge mehr. Mit der Annahme des Angebotes, welches du so feierst und hinterher trauerst wären wir so richtig verarscht (zurück in die Welt der Infationsausgleiche, denn mehr wäre dann nicht mehr möglich gewesen). Und wenn du meinst, dass du so toll Verhandeln könntest, dann geh zu den Kassen, erkläre deine Ablehnung des jetzt erzielten Ergebnisses und verhandle für dich doch dann einen eigenen Vertrag, das wäre durchaus möglich. Und dann berichte von deinem tollen Verhandlungserfolg.
Ich gehe davon aus, dass du dann so 20 € für 30 Minuten bekommen wirst. Wer sich mal den IV Vertrag angelacht hatte weiß wovon ich rede.
Diese Gesprächsführung mit angeblichen Wissen (wer es gesehen hat, weiß, von wovon ich rede...) ist unschön, lass uns teilhaben an Deinem profunden Wissen und stell das gute Stück doch hier rein, damit wir alle den gleichen Wissensstand haben.
Danke im Voraus...
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Dorsovolar schrieb:
@Mc Frank Bevor ich groß darauf eingehe, Aussage lautete: 20 Minuten Behandlung + - 2 Minuten aus therapeutischen Gründen, dazu 7,5 Minuten Vor- und Nachbereitung., dies mit über 21% Erhöhung. O.K., nehme ich...
Diese Gesprächsführung mit angeblichen Wissen (wer es gesehen hat, weiß, von wovon ich rede...) ist unschön, lass uns teilhaben an Deinem profunden Wissen und stell das gute Stück doch hier rein, damit wir alle den gleichen Wissensstand haben.
Danke im Voraus...
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Dorsovolar schrieb:
Die Diskussion ist müßig, im Voraus haben meine Wenigkeit und einige andere gebeten und gebettelt, dass die 21% angenommen werden. Man wurde hier beschimpft und diskreditiert, am Ende kam es, wie es kommen musste... Nur dass man das feiert, das hätte ich nicht erwartet, chapeau.
Ich danke in jedem Fall Frieder Bothner, der wenigstens mal in seinem Text diesen Umstand richtig stellt, den die Verbände ja nicht eingestehen wollen:
Man hat weniger zugesprochen gekriegt, als man uns angeboten hat. Ich habe es schon geschrieben, statt der furchtbaren 0,96€ haben wir jetzt tolle 0,88€ auf 27,5 min gerechnet. Natürlich klingen 1,20€ pro Minute viel besser, leider sind die nur auf 20 Minuten zu beziehen, Vor-und Nachbereitung sind natürlich nicht inkludiert, insofern ver---t man sich hier selber, ach nein, UNS.
Ich sehe hier einen Berufsstand um eine Menge Geld, Wohlstand und Sicherheit gebracht, ja, viel mehr um eine große Chance, aber lasst uns doch lieber über die großartige Akademisierung reden, diese Diskussion ist mindestens so sinnig wie die über das Streichen des Begriffes "Schwarzfahren".
In diesem Sinne: viel Spaß beim weiteren Überlebenskampf, ich glaube, ich mach ohne Verbandsmitgliedschaft weiter, ich werde das Geld für die Beiträge lieber in mein Personal stecken, die können es wirklich brauchen...
Frechheit 2: Wie es scheint, bestimmten die Häuptlinge, dass wir mit den neuen Sätzen TvöD Löhne bezahlen sollen. Damit ist jede Zeittaktung über 20 min obsolet da nicht rentabel.
Frechheit 3: die Preishopser zwei vor und eins zurück, mitten durch laufende Rezepte hindurch.
Das hätte man auch durch nachträgliche Erhöhung der bereits abgerechneten Rezepte machen können. Das klappt ja auch prima, wenns um "korrekturen" geht.
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ringo schrieb:
Frechheit1: Bisher ist der neue Rahmenvertrag fürs gemeine Fussvolk nicht einsehbar.
Frechheit 2: Wie es scheint, bestimmten die Häuptlinge, dass wir mit den neuen Sätzen TvöD Löhne bezahlen sollen. Damit ist jede Zeittaktung über 20 min obsolet da nicht rentabel.
Frechheit 3: die Preishopser zwei vor und eins zurück, mitten durch laufende Rezepte hindurch.
Das hätte man auch durch nachträgliche Erhöhung der bereits abgerechneten Rezepte machen können. Das klappt ja auch prima, wenns um "korrekturen" geht.
wie gestaltet Ihr denn jetzt Eure Gehälter? Berufsanfänger ohne Fortbildung beispielsweise?
Haben wir Vorgaben bzgl. der Anlehnung an den TVÖD oder können wir machen, wie wir wollen? Fragen über Fragen...
Zahlt noch wer unter 3.000€ auf eine Vollzeitstelle ab jetzt?
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Und mal im Ernst, da die wenigsten Angestellten überhaupt nicht wissen wie die Vergütung durch die KK funktioniert und sich dafür sich auch nicht interessieren, werden viele überhaupt nicht nachfragen weil sie von der Erhöhung nichts mitbekommen haben.
Die meisten Angestellten Physios wissen da überhaupt nicht Bescheid.
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kroetzi schrieb:
Darauf kannst du wetten. Vor allem im Osten wird alles beim alten bleiben.
Und mal im Ernst, da die wenigsten Angestellten überhaupt nicht wissen wie die Vergütung durch die KK funktioniert und sich dafür sich auch nicht interessieren, werden viele überhaupt nicht nachfragen weil sie von der Erhöhung nichts mitbekommen haben.
Die meisten Angestellten Physios wissen da überhaupt nicht Bescheid.
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bundy007 schrieb:
@kroetzi so isses. die meisten werden wohl noch nicht mal von der erhöhung 2019 wissen. und falls doch, wird zum gleichen gehalt brav weitergearbeitet. leider traurige realität in meinem bekanntenkreis.
Aus meiner Bekanntschaft hat eine Ergotherapeutin die Ost/West-Angleichung 2019 genommen um weniger zukünftig arbeiten. Die Gefahr und Denkweise gibt es leider auch besonders wenn die Arbeitsbedingungen nicht besser werden. Wenn also beim Gehalt nichts mehr drin ist, dann wird das Mehr eben auf den Arbeitstag umgelegt und mehr Lücken im Plan zugelassen. Das behandelt zwar nicht mehr Patienten, hält aber die meisten AN bei Laune.
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physiox100 schrieb:
Wir sind drüber. Mein Chef meinte letztes, große Sprünge sind nun nicht mehr zu erwarten, weil wir dann den Tarif im Krankenhaus überflügeln und so war das mit der Tochterfirma eigentlich nicht gedacht. Es besteht aber immer noch ein wenig Investitionsstau, den ich gern beseitigen will.
Aus meiner Bekanntschaft hat eine Ergotherapeutin die Ost/West-Angleichung 2019 genommen um weniger zukünftig arbeiten. Die Gefahr und Denkweise gibt es leider auch besonders wenn die Arbeitsbedingungen nicht besser werden. Wenn also beim Gehalt nichts mehr drin ist, dann wird das Mehr eben auf den Arbeitstag umgelegt und mehr Lücken im Plan zugelassen. Das behandelt zwar nicht mehr Patienten, hält aber die meisten AN bei Laune.
Oh Mann da fällt mir nix mehr ein.
Was wäre schlimm daran den Tarif des KH zu übersteigen?
Ausreden sind das, Wahnsinn!
Da fragen sich die Verantwortlichen zu Recht für wen und wofür sie eigentlich kämpfen ( sollen).
Statt mehr Arbeit zu generieren, mehr Leute einzustellen wird das Pensum runtergeschraubt was in der Ergo doch sowieso nicht so schlecht ist.
Sowas hab ich noch nicht gehört.
Davon hat doch keiner was.
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kroetzi schrieb:
@physiox100
Oh Mann da fällt mir nix mehr ein.
Was wäre schlimm daran den Tarif des KH zu übersteigen?
Ausreden sind das, Wahnsinn!
Da fragen sich die Verantwortlichen zu Recht für wen und wofür sie eigentlich kämpfen ( sollen).
Statt mehr Arbeit zu generieren, mehr Leute einzustellen wird das Pensum runtergeschraubt was in der Ergo doch sowieso nicht so schlecht ist.
Sowas hab ich noch nicht gehört.
Davon hat doch keiner was.
Am Ende verhandelt eh die MA-Vertretung mit der Geschäftsführung über den nächsten Tarif. Es liegt also an ihr informiert zu sein.
Ein gewisser Druck muss auch immer von außen kommen, sonst ändert sich nur langsam was. Wenn die anderen Praxen nicht anpassen, laufen zuerst denen die Leute weg, wenn sie denn veränderungswillig sind. Die Leidensfähigkeit ist groß und viele haben Angst vor Veränderung.
Jeder neue MA wird hier mit Skepsis betrachtet, weil jeder Angst hat seine Dauerpatienten zu verlieren. Wenige sind überzeugt genug von sich um sich davon nicht beirren zu lassen. Gerade während Corona war es ein Kampf. Da haben viele genau aufgepasst, dass ja nicht einer seiner Stammpatienten auf einmal im Plan des anderen gelandet ist. Jeder war sich selbst der nächste. Hauptsache der eigene Plan ist voll. Das aber der Erfolg des Unternehmen von allen Therapeuten abhängig ist, wurde ausgeblendet.
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physiox100 schrieb:
Die Sache ist die, dass von den Angestellten hier keiner kämpft sondern wartet das sich von alleine was ändert. Geld war immer nur ein Teil der Motivation. Es hat sich ja erst in den letzten Jahren was geändert. Als ich angefangen habe, war es noch ein AG-Markt. Die Leute haben immer auch Wert darauf gelegt, dass die Arbeitsplätze sicher sind.
Am Ende verhandelt eh die MA-Vertretung mit der Geschäftsführung über den nächsten Tarif. Es liegt also an ihr informiert zu sein.
Ein gewisser Druck muss auch immer von außen kommen, sonst ändert sich nur langsam was. Wenn die anderen Praxen nicht anpassen, laufen zuerst denen die Leute weg, wenn sie denn veränderungswillig sind. Die Leidensfähigkeit ist groß und viele haben Angst vor Veränderung.
Jeder neue MA wird hier mit Skepsis betrachtet, weil jeder Angst hat seine Dauerpatienten zu verlieren. Wenige sind überzeugt genug von sich um sich davon nicht beirren zu lassen. Gerade während Corona war es ein Kampf. Da haben viele genau aufgepasst, dass ja nicht einer seiner Stammpatienten auf einmal im Plan des anderen gelandet ist. Jeder war sich selbst der nächste. Hauptsache der eigene Plan ist voll. Das aber der Erfolg des Unternehmen von allen Therapeuten abhängig ist, wurde ausgeblendet.
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Dorsovolar schrieb:
Ich scheine hier ja der Kapitalist unter uns zu sein, allerdings meine ich selbst hier, dass eine Zahlung unter 3.000€ brutto von jetzt an in Richtung Ausbeutung geht. Frage an die Verbände, inwieweit hier einmal Aufklärungspflicht wäre, ab davon, dass wir PI dringend aufpassen müssen, dass uns die Leute nicht in besser bezahlte Berufe (Kellner, Müllmann, Kioskangesteller etc...) abwandern.
Ehrlich ich wäre froh Dauerpatienten abgeben zu können. Ich hasse das. Zum Glück arbeite ich nicht mehr in einer Praxis.
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kroetzi schrieb:
@physiox100
Ehrlich ich wäre froh Dauerpatienten abgeben zu können. Ich hasse das. Zum Glück arbeite ich nicht mehr in einer Praxis.
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Dorsovolar schrieb:
Jetzt mal eine Interessenfrage an alle PI´s unter uns:
wie gestaltet Ihr denn jetzt Eure Gehälter? Berufsanfänger ohne Fortbildung beispielsweise?
Haben wir Vorgaben bzgl. der Anlehnung an den TVÖD oder können wir machen, wie wir wollen? Fragen über Fragen...
Zahlt noch wer unter 3.000€ auf eine Vollzeitstelle ab jetzt?
Die restlichen 1,409 Prozent zahlt ja der Patient/die Patientin mehr zu....traurig genug...
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Arminia schrieb:
Genau genommen zahlen die GKV in Zukunft ja "nur" 12,681 Prozent mehr (inclusive der 1,4 Prozent seit April).
Die restlichen 1,409 Prozent zahlt ja der Patient/die Patientin mehr zu....traurig genug...
als Erfolg werten.
Wie macht ihr das dann mit euren Privatpreisen ?
Wenn Privatpatienten 33 € / 35 € oder mehr zahlen sollen, findet ihr diese Forderung auch
als übertrieben ? oder mit welcher Begründung verlangt man dort für die Behandlung mehr
als bei der GKV ?
oder werden die dann länger behandelt ?
oder nimmt man das halt mit weil es eben geht ?
oder braucht man sie um damit das Defizit der GKV auszugleichen ?
Ich verlange diese "Privatpreise" , weil ich es als angemessene, vorallem zeitgemäße Entlohnung ansehe.
Warum soll die GKV dafür dann nicht auch 33 € bezahlen ?
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physiox100 schrieb:
Naja zum einen haben sich die Privatkassen am Rettungsschirm nicht beteiligt. Der wurde von den GKVen bezahlt und die Privatpatienten profitieren davon, dass die Praxen offen bleiben. Ich denke mal die große Mehrheit der Praxen exisitiert nicht nur für Privatpatienten sondern aufgrund der Kassenzulassung. Die Privatpatienten nutzen dann nur die Infrastruktur mit. Und ich persönlich denke, wer sich aus der Solidargemeinschaft verabschiedet, oftmals sicher auch an den Beiträgen jahrelang sparen kann, den muss man nicht pudern. Der darf dann gern auch Premium zahlen. Corona hat ja auch wieder gezeigt, dass ein wirtschaftliches Polster auch nicht so verkehrt ist.
Wenn wir also resümieren, dass privat Versicherte im Durchschnitt deutlich mehr Steuern zahlen und insoweit natürlich auch den Rettungsschirm überproportional mitfinanziert haben (dieser speiste sich nämlich aus Steuergeldern), dann erkennen wir den Unsinn in dieser Aussage, der sich innerhalb des Textes noch steigert.
Dass die Krankenkassen 33 Euro pro Behandlung zahlen sollten (ich wäre übrigens für 1,50€/Minute, unabhängig von Behandlungsmethode gewesen) steht außer Frage, aber die Schwäche, die man bei den GKV-Behandlungen gezeigt hat, jetzt bei den privat-Versicherten abzukassieren, ist halt auch schwach. Die zahlen am Ende bei höheren Beiträgen auch noch drauf...
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Dorsovolar schrieb:
In der Tat finanzieren Privatversicherte den Bundeszuschuss zur GKV überproportional, und zwar über ihre Steuern. Ich erwähne es immer wieder, hätte man geschwiegen, wäre man Philosoph geblieben. Solange immer wieder mit so populistischen (und vor allem falschen) Aussagen aufgetreten wird, kann man bei Verhandlungen jeglicher Art keinen Blumentopf gewinnen.
Wenn wir also resümieren, dass privat Versicherte im Durchschnitt deutlich mehr Steuern zahlen und insoweit natürlich auch den Rettungsschirm überproportional mitfinanziert haben (dieser speiste sich nämlich aus Steuergeldern), dann erkennen wir den Unsinn in dieser Aussage, der sich innerhalb des Textes noch steigert.
Dass die Krankenkassen 33 Euro pro Behandlung zahlen sollten (ich wäre übrigens für 1,50€/Minute, unabhängig von Behandlungsmethode gewesen) steht außer Frage, aber die Schwäche, die man bei den GKV-Behandlungen gezeigt hat, jetzt bei den privat-Versicherten abzukassieren, ist halt auch schwach. Die zahlen am Ende bei höheren Beiträgen auch noch drauf...
Das mit dem Schweigen und Philosoph bleiben ist so eine Sache wenn man sie immer nur anderen ans Herz legt......
wie auch immer
ein paar Überlegungen
- Es gibt genug PP Versicherte deren Einkommen wahrscheinlich noch nicht einmal langfristig existenzsichernd ist. Da gehören viele Soloselbständige dazu die aufgrund falscher Beratung in die PP-Schiene gerutscht sind, da nicht mehr rauskommen und sich deswegen wohl am liebsten täglich sonstwo reinbeissen würden.
- Die wirklich Reichen, die höchstwahrscheinlich alle privatversichert sind haben wohl absolut gesehen einen hohen Beitrag zum Steueraufkommen - relativ zu ihrem Einkommen / Gewinn ..whatever, ist ihr Beitrag lächerlich gering.
Die meisten Millionäre haben einen Steuersatz von weniger als 20%
Dementsprechend haben die wirklich Reichen mitnichten einen überproportionalen Anteil am Rettungssschirm , sondern genau im Gegenteil eher noch eine Bringschuld, da sie im Verhältnis zu ihrem Vermögen viel zu wenig zur Solidargemeinschaft beitragen.
zum Thema
Die Physios sind sicher diejenigen die am wenigsten die PP-Kuh melken.
Wenn man sieht/hört wie oft immer noch Beihilfepreise verlangt werden..............
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Das mit dem Schweigen und Philosoph bleiben ist so eine Sache wenn man sie immer nur anderen ans Herz legt......
wie auch immer
ein paar Überlegungen
- Es gibt genug PP Versicherte deren Einkommen wahrscheinlich noch nicht einmal langfristig existenzsichernd ist. Da gehören viele Soloselbständige dazu die aufgrund falscher Beratung in die PP-Schiene gerutscht sind, da nicht mehr rauskommen und sich deswegen wohl am liebsten täglich sonstwo reinbeissen würden.
- Die wirklich Reichen, die höchstwahrscheinlich alle privatversichert sind haben wohl absolut gesehen einen hohen Beitrag zum Steueraufkommen - relativ zu ihrem Einkommen / Gewinn ..whatever, ist ihr Beitrag lächerlich gering.
Die meisten Millionäre haben einen Steuersatz von weniger als 20%
Dementsprechend haben die wirklich Reichen mitnichten einen überproportionalen Anteil am Rettungssschirm , sondern genau im Gegenteil eher noch eine Bringschuld, da sie im Verhältnis zu ihrem Vermögen viel zu wenig zur Solidargemeinschaft beitragen.
zum Thema
Die Physios sind sicher diejenigen die am wenigsten die PP-Kuh melken.
Wenn man sieht/hört wie oft immer noch Beihilfepreise verlangt werden..............
viele Spitzenverdiener arbeiten deutlich mehr als der Durchschnittsverdiener, sie sind Tag und Nacht und im Urlaub erreichbar, dann sollen sie doch bitte schön ihre Millionen verdienen und haben. Ich finde den Futterneid, dass die reichen abgeben, abgeben, abgeben sollen echt lächerlich. Ich denke bei uns in Deutschland kann sich niemand beschweren, wir sind alle vom Staat super versorgt und sehr weich gewickelt.
und: 20% von 1 Mio sind verdammt viel mehr Beitrag als nix von Harz 4.
Wir könnten alle Harzler motivieren arbeiten zu gehen, indem wir die Kluft zwischen verdientem und geschenktem Geld vergrößern, was hätten wir dann für Steuereinnahmen in unserem Staat
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janine928 schrieb:
Es kann ja jeder eine Firma eröffnen, sich entscheiden 80 Stunden in der Woche zu arbeiten und Millionär werden.
viele Spitzenverdiener arbeiten deutlich mehr als der Durchschnittsverdiener, sie sind Tag und Nacht und im Urlaub erreichbar, dann sollen sie doch bitte schön ihre Millionen verdienen und haben. Ich finde den Futterneid, dass die reichen abgeben, abgeben, abgeben sollen echt lächerlich. Ich denke bei uns in Deutschland kann sich niemand beschweren, wir sind alle vom Staat super versorgt und sehr weich gewickelt.
und: 20% von 1 Mio sind verdammt viel mehr Beitrag als nix von Harz 4.
Wir könnten alle Harzler motivieren arbeiten zu gehen, indem wir die Kluft zwischen verdientem und geschenktem Geld vergrößern, was hätten wir dann für Steuereinnahmen in unserem Staat
Klar ist aber, dass alle Einkommensklassen durch unser Solidar - und Steuersystem von der dadurch geschaffenen Infrastruktur profitieren. Der von dir erwähnte Millionär landet nicht bei seinem persönlichen Leibarzt oder im eigenen Krankenhaus. Er wird dorthin auch nicht auf selbst gebauten Straßen fahren, sondern nutzt das, was wir alle nutzen, als Teil der Gesellschaft.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@janine928Nicht jeder Bezieher von Hartz IV ist durch die Vergrößerung der Kluft dem Arbeitsmarkt zuführbar. Das ist ein wenig kurz gedacht und Thematik ist wesentlich komplexer, als du es darstellst.
Klar ist aber, dass alle Einkommensklassen durch unser Solidar - und Steuersystem von der dadurch geschaffenen Infrastruktur profitieren. Der von dir erwähnte Millionär landet nicht bei seinem persönlichen Leibarzt oder im eigenen Krankenhaus. Er wird dorthin auch nicht auf selbst gebauten Straßen fahren, sondern nutzt das, was wir alle nutzen, als Teil der Gesellschaft.
MfG :)
Hier gehts nicht um Futterneid.
Das ist das typische dumme Gerede, das bei diesem Thema reflexartig aufploppt um mit einem salopp hingeworfenem Totschlagargument das Gegenüber in die Sozialneidecke zu stellen.
Jeder darf soviel verdienen wie er/sie will.
Und es ist definitiv nicht so als würden die meisten Menschen den wirklich Reichen ihren Reichtum nicht gönnen.
Aber es sollte selbstverständlich sein, dass auch das reiche Klientel den entsprechenden Anteil an Steuern zahlt wie jeder andere.
Das ist aber definitiv nicht so
Während der Mittelstand mit seinem Einkommen mal ganz schnell beim Spitzensteuersatz landet zahlen die wirklich Reichen (wie oben schon erwähnt) im Schnitt nicht mehr als 20%.
Deren Möglichkeiten sich arm zu rechnen hat der Großteil der Bevölkerung nicht.
Tatsächlich gibt es auch Millionäre die diese Ungerechtigkeit selbst anprangern - geändert hat sich trotzdem nichts
Hier ein Beispiel:
▷ "Wieso bemerkt Herr Schäuble das nicht?" Multimillionär prangert live bei stern TV ... | Presseportal
Das Bittere ist, dass die "Reichen" gar nicht mal selbst aktiv ihre Position verteidigen müssen - das erledigt in einer Art dümmlichen, selbstgefälligen Pseudowohlstandsüberheblichkeit ein gut Teil der Bevölkerung die selbst nicht mal annähernd so reich sind aber sich berufen fühlen mit solchen Kommentaren wie oben, dieses Klientel zu stützen.
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mbone schrieb:
@janine928
Hier gehts nicht um Futterneid.
Das ist das typische dumme Gerede, das bei diesem Thema reflexartig aufploppt um mit einem salopp hingeworfenem Totschlagargument das Gegenüber in die Sozialneidecke zu stellen.
Jeder darf soviel verdienen wie er/sie will.
Und es ist definitiv nicht so als würden die meisten Menschen den wirklich Reichen ihren Reichtum nicht gönnen.
Aber es sollte selbstverständlich sein, dass auch das reiche Klientel den entsprechenden Anteil an Steuern zahlt wie jeder andere.
Das ist aber definitiv nicht so
Während der Mittelstand mit seinem Einkommen mal ganz schnell beim Spitzensteuersatz landet zahlen die wirklich Reichen (wie oben schon erwähnt) im Schnitt nicht mehr als 20%.
Deren Möglichkeiten sich arm zu rechnen hat der Großteil der Bevölkerung nicht.
Tatsächlich gibt es auch Millionäre die diese Ungerechtigkeit selbst anprangern - geändert hat sich trotzdem nichts
Hier ein Beispiel:
▷ "Wieso bemerkt Herr Schäuble das nicht?" Multimillionär prangert live bei stern TV ... | Presseportal
Das Bittere ist, dass die "Reichen" gar nicht mal selbst aktiv ihre Position verteidigen müssen - das erledigt in einer Art dümmlichen, selbstgefälligen Pseudowohlstandsüberheblichkeit ein gut Teil der Bevölkerung die selbst nicht mal annähernd so reich sind aber sich berufen fühlen mit solchen Kommentaren wie oben, dieses Klientel zu stützen.
mein schönes Wochenende an alle.
und lasst uns doch weiter alle behaupten, dass es bei uns in Deutschland Armut gibt und alle die viel verdienen viel mehr abgeben sollten. Das ist zielführend.
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janine928 schrieb:
Ich musste mal bei den Plattitüden die mobne vor meinem Beitrag gepostet hat ein wenig provozieren. Das scheint geklappt zu haben.
mein schönes Wochenende an alle.
und lasst uns doch weiter alle behaupten, dass es bei uns in Deutschland Armut gibt und alle die viel verdienen viel mehr abgeben sollten. Das ist zielführend.
Da muß man nichts behaupten nur mal mit offenen Augen unterwegs sein und mit Menschen in Kontakt kommen außerhalb der eigenen Komfortzone.
In gehobenen Kreisen gibt es wahrscheinlich keine Armut.
Menschen die immer gesund sind und Leid ausblenden können auch behaupten es gäbe überhaupt keine Krankheiten.
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kroetzi schrieb:
@janine928
Da muß man nichts behaupten nur mal mit offenen Augen unterwegs sein und mit Menschen in Kontakt kommen außerhalb der eigenen Komfortzone.
In gehobenen Kreisen gibt es wahrscheinlich keine Armut.
Menschen die immer gesund sind und Leid ausblenden können auch behaupten es gäbe überhaupt keine Krankheiten.
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Dorsovolar schrieb:
@mbone Wer so gut über den Steuersatz von "den reichen" und "Millionären" im Bilde ist, gehört entweder dazu oder ist überzeugter links-Wähler (letzteres macht eher den Eindruck) und kloppt gern solche sozialistischen Parolen raus. Ab in die Planwirtschaft... wir sprechen uns in 4 Jahren
Genauso ein saudummes pseudoargumentieren wie bei dieser janine weiter oben.
In guter Trumpscher Manier einfach mal ne Parole plus die dazugehörige Schublade raushauen.....irgendwas bleibt ja immer hängen.
Dafür das gerade du hier immer so auf inhaltliches argumentieren bestehst hast du diesen Beitrag gemessen an deinen eigenen Ansprüchen aber sowas von vermasselt.
aber gut.......jeder macht hier halt so wie er/sie kann/ist........
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Genauso ein saudummes pseudoargumentieren wie bei dieser janine weiter oben.
In guter Trumpscher Manier einfach mal ne Parole plus die dazugehörige Schublade raushauen.....irgendwas bleibt ja immer hängen.
Dafür das gerade du hier immer so auf inhaltliches argumentieren bestehst hast du diesen Beitrag gemessen an deinen eigenen Ansprüchen aber sowas von vermasselt.
aber gut.......jeder macht hier halt so wie er/sie kann/ist........
Am Ende ging es ja in diesem Forum um die in meinen Augen verpasste Chance, eine angemessene Erhöhung zu erlangen, dies wurde ausgeschlagen und so soll es sein...
Der Rest driftet in etwas ab, dass sehr amerikanisch scheint und dessen Inhalt (nämlich die Spaltung) durch Deine Aggression hervorragend repräsentiert wird
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Dorsovolar schrieb:
@mbone Ich spüre leicht aggressives, ja verzweifeltes und angreifendes Schubladen-Gerede, immer ein Zeichen von Schwäche, den anderen anzugreifen. Egal, auch Interpunktion will gelernt sein, ist aber bei so schwachen Inhalten bestimmt auch kein Maßstab.
Am Ende ging es ja in diesem Forum um die in meinen Augen verpasste Chance, eine angemessene Erhöhung zu erlangen, dies wurde ausgeschlagen und so soll es sein...
Der Rest driftet in etwas ab, dass sehr amerikanisch scheint und dessen Inhalt (nämlich die Spaltung) durch Deine Aggression hervorragend repräsentiert wird
Inhaltlich ist alles gesagt.......
Kleiner Hörtip für Unverwüstliche : FUBB von Wishbone Ash
etwas speziell evtl. für den einen oder anderen..aber die ganze Scheibe (Live Dates II) ist eine große Empfehlung..und dann noch noch auf Vinyl um nicht weiterklicken zu können, das kann schon sehr entschleunigen...
F*U*B*B - YouTube
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Inhaltlich ist alles gesagt.......
Kleiner Hörtip für Unverwüstliche : FUBB von Wishbone Ash
etwas speziell evtl. für den einen oder anderen..aber die ganze Scheibe (Live Dates II) ist eine große Empfehlung..und dann noch noch auf Vinyl um nicht weiterklicken zu können, das kann schon sehr entschleunigen...
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Ich gehe mit sehr offenen Augen durch die Welt und schaffe es damit nicht nur mich innerhalb der deutschen Grenzen umzusehen, wie anscheinend viele, die Behaupten, daß es bei uns echte Armut gibt.
Ich kann aufgrund aller Dinge, die ich bei diversen Einsätzen im Ausland gesehen habe und aller Dinge, die ich von seit Jahren im Ausland tätigen gehört habe, sehr wohl die Behauptung aufstellen, daß es keine wahre Armut bei uns im Ländle gibt.
Im Gegenteil; Jeder ist voll umfänglich krankenversichert, unsere medizinischen Möglichkeiten zu helfen sind auf einem extrem hohen Standard; selbst die KG/ Ergo/Logo wird von der Kasse bezahlt.
Der Staat hilft, daß möglichst viele ein Dach überm Kopf haben, Strom aus der Steckdose beziehen können, und Essen sowie Kleider haben.
Die Polizei und das Rechtssystem sind nicht korrupt. Die Frauen sind wahlberechtigt und dürfen arbeiten gehen, was soll ich noch aufzählen? Freie Meinungsäußerung, Demokratie. Ja, wir sind doch wirklich arme Hunde.
Diese Schlaraffenland ähnlichen Zustände hören schon kurz nach der Grenze unseres schönen Ländles auf und werden mit zunehmender Entfernung immer mauer. Aber ja, ich habe meine Augen verschlossen.
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janine928 schrieb:
@kroetzi ich bin Physio, da kannst du dir vorstellen, in welch "gehobenen" Kreisen ich mich finanziell bewege.joy
Ich gehe mit sehr offenen Augen durch die Welt und schaffe es damit nicht nur mich innerhalb der deutschen Grenzen umzusehen, wie anscheinend viele, die Behaupten, daß es bei uns echte Armut gibt.
Ich kann aufgrund aller Dinge, die ich bei diversen Einsätzen im Ausland gesehen habe und aller Dinge, die ich von seit Jahren im Ausland tätigen gehört habe, sehr wohl die Behauptung aufstellen, daß es keine wahre Armut bei uns im Ländle gibt.
Im Gegenteil; Jeder ist voll umfänglich krankenversichert, unsere medizinischen Möglichkeiten zu helfen sind auf einem extrem hohen Standard; selbst die KG/ Ergo/Logo wird von der Kasse bezahlt.
Der Staat hilft, daß möglichst viele ein Dach überm Kopf haben, Strom aus der Steckdose beziehen können, und Essen sowie Kleider haben.
Die Polizei und das Rechtssystem sind nicht korrupt. Die Frauen sind wahlberechtigt und dürfen arbeiten gehen, was soll ich noch aufzählen? Freie Meinungsäußerung, Demokratie. Ja, wir sind doch wirklich arme Hunde.
Diese Schlaraffenland ähnlichen Zustände hören schon kurz nach der Grenze unseres schönen Ländles auf und werden mit zunehmender Entfernung immer mauer. Aber ja, ich habe meine Augen verschlossen.
Ich weiß ehrlich nicht was überhaupt dein Problem hier ist.
Bist du vielleicht im falschen Forum unterwegs?
Was willst du uns eigentlich sagen?
Dass wir hier in Deutschland alle ausnahmslos reich sind? Und Armut ist immer relativ. Also was bitte soll das hier.
Bin hier jetzt raus.
Wenn du findest das das was im Gesundheitswesen und in der Physio läuft, gut und prima ist, dann gib doch bitte die Vergütungserhöhungen die erstritten wurden und werden an arme Menschen in anderen Ländern ab. Du scheinst sie ja nicht zu brauchen.
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kroetzi schrieb:
@janine928
Ich weiß ehrlich nicht was überhaupt dein Problem hier ist.
Bist du vielleicht im falschen Forum unterwegs?
Was willst du uns eigentlich sagen?
Dass wir hier in Deutschland alle ausnahmslos reich sind? Und Armut ist immer relativ. Also was bitte soll das hier.
Bin hier jetzt raus.
Wenn du findest das das was im Gesundheitswesen und in der Physio läuft, gut und prima ist, dann gib doch bitte die Vergütungserhöhungen die erstritten wurden und werden an arme Menschen in anderen Ländern ab. Du scheinst sie ja nicht zu brauchen.
Im Handelsblatt steht z.B. ein langer Artikel, daß der Wirtschaftsstandort Deutschland bei einer möglichen Rot-rot-Grünen Regierung für viele Firmen und ausländische Investoren extrem unattraktiv wird. Deren Wahlprogramme kann jeder selbst lesen. Die möglichen Folgen für Wirtschaft, Arbeitsplätze etc kann sich ja jeder mal selbst überlegen.
Es wird bei uns so unüberlegt danach geschrien, daß die Reichen immer mehr abgeben sollen, ohne mögliche Folgen zu bedenken und das ist für mich Futterneid.
Klar fordern einige Reiche "besteuert mich doch endlich" wie eine Enkelin eines sehr großen Unternehmens, hier ist meine Meinung: es ist sehr einfach zu sagen besteuert mich mal endlich, wenn ich Millionen geerbt habe und dafür noch nicht 1 Tag meiner Energie verwendet habe.
Aber das ist ja nur meine Meinung und wie unten schon erwähnt, wir leben zum Glück in einem Land in dem wir nicht so arm dran sind, daß man keine eigene Meinung haben darf.
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janine928 schrieb:
@mbone Dann schau dich doch mal um, wie viele "Reiche" ihren Firmensitz ins Ausland verlagern und ihren Wohnsitz in Länder, in denen sie nicht so hoch besteuert werden. Es ist keine Trumpsche Manier raus zu hauen, daß man den Reichen und den Firmen nicht noch mehr Steuern aufbürden sollte. Denn wenn immer mehr Reiche und Firmen ins Ausland abziehen, haben wir auch nicht wirklich was gewonnen mit unseren Steuern, unseren Arbeitsplatzen etc.
Im Handelsblatt steht z.B. ein langer Artikel, daß der Wirtschaftsstandort Deutschland bei einer möglichen Rot-rot-Grünen Regierung für viele Firmen und ausländische Investoren extrem unattraktiv wird. Deren Wahlprogramme kann jeder selbst lesen. Die möglichen Folgen für Wirtschaft, Arbeitsplätze etc kann sich ja jeder mal selbst überlegen.
Es wird bei uns so unüberlegt danach geschrien, daß die Reichen immer mehr abgeben sollen, ohne mögliche Folgen zu bedenken und das ist für mich Futterneid.
Klar fordern einige Reiche "besteuert mich doch endlich" wie eine Enkelin eines sehr großen Unternehmens, hier ist meine Meinung: es ist sehr einfach zu sagen besteuert mich mal endlich, wenn ich Millionen geerbt habe und dafür noch nicht 1 Tag meiner Energie verwendet habe.
Aber das ist ja nur meine Meinung und wie unten schon erwähnt, wir leben zum Glück in einem Land in dem wir nicht so arm dran sind, daß man keine eigene Meinung haben darf.
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janine928 schrieb:
@kroetzi ich gebe sehr viel ab, auch wenn ich es selbst gut brauchen kann. gerade vor Weihnachten 5000Euro für Kinderbeatmungsgeräte in einem 3. Welt Land.
Auch immer dieses Angstszenario dass die Reichen den Unternehmenssitz verlagern würden, wird mittlerweile bekämpft. Man versucht sich ja auf eine globale Mindeststeuer zu einigen.
Viele argumentieren ja auch immer, dass die Reichen dann auch besonders viel spenden. Aber wie demokratisch ist es denn wenn ein Bill Gates entscheidet, welche Maßnahmen ihm als förderfähig erscheinen. Auch dass Sie für 5000€ Kinderbeatmungsgeräte spenden wollen, ist nicht der Sinn der Sache. Richtig wäre es wenn die Länder das Geld selber hätten um dies zu finanzieren, anstatt abhängig von wohlhabenden Gönnern zu sein. Weil diese Gönner können auch ganz schnell mal sagen, dass Schluss ist. Und wenn wir das mal weiterdenken, dann sind auch recht viele Menschen arm, damit wir uns wohlhabend fühlen können. Geiz ist immer noch geil. Die Textilien kommen aus Billiglohnländern mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen. Was würde denn hier passieren, wenn auf einmal faire Preise aufgerufen werden, wenn wir auf einmal all die Externalitäten einpreisen müssten. Die Preise würden durch die Decke gehen und plötzlich springt auch die gefühlte Armut nach oben.
Das hat auch nix mit Futterneid zu tun. Wir können gern mal bei all den Reichen schauen gehen und aussortieren wer sein Geld wirklich auf redliche Art verdient hat und zügig werden wir feststellen, dass in vielen etwas Faul ist. Ob nun den Angestellten nicht der faire Anteil Ihrer Leistung bezahlt wird, entstehende Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet werden oder man eine Reihe fieser Tricks anwendet um sich seine Konkurrenz vom Leibe zu schaffen/halten(einfach mal schauen wie Bill Gates sein Imperium aufgebaut hat). Dann könnte man gleich noch weitergehen und schauen wie viel von dem zu Grunde liegenden Wissen eigentlich von uns Steuerzahlen subventioniert wurde, weil das über die Grundlagenforschung an den Universitäten zu Stande kam, dann kommt man langsam zu dem Punkt, wo man sich fragt ob bei den Reichen wirklich so viel Eigenleistung dahintersteckt, dass es einem als gerechte Entlohnung vorkommt.
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physiox100 schrieb:
@janine928 Ich hab mal vor ganz langer Zeit ganz ähnlich gedacht. Da war alles was einen Arbeitgeber schädigen könnte wie Mindeslohn, Steuern etc. tabu. Fakt ist die Mär des "Trickle down"-Effekts ist längst wiederlegt. Eher umgekehrt ist es der Fall, dass die Reichen immer reicher werden. Es gibt Untersuchungen, dass es den USA (wirtschaftlich) am besten ging, als die recht hohe Unternehmenssteuern hatten in der Zeit nach dem 2.WK.
Auch immer dieses Angstszenario dass die Reichen den Unternehmenssitz verlagern würden, wird mittlerweile bekämpft. Man versucht sich ja auf eine globale Mindeststeuer zu einigen.
Viele argumentieren ja auch immer, dass die Reichen dann auch besonders viel spenden. Aber wie demokratisch ist es denn wenn ein Bill Gates entscheidet, welche Maßnahmen ihm als förderfähig erscheinen. Auch dass Sie für 5000€ Kinderbeatmungsgeräte spenden wollen, ist nicht der Sinn der Sache. Richtig wäre es wenn die Länder das Geld selber hätten um dies zu finanzieren, anstatt abhängig von wohlhabenden Gönnern zu sein. Weil diese Gönner können auch ganz schnell mal sagen, dass Schluss ist. Und wenn wir das mal weiterdenken, dann sind auch recht viele Menschen arm, damit wir uns wohlhabend fühlen können. Geiz ist immer noch geil. Die Textilien kommen aus Billiglohnländern mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen. Was würde denn hier passieren, wenn auf einmal faire Preise aufgerufen werden, wenn wir auf einmal all die Externalitäten einpreisen müssten. Die Preise würden durch die Decke gehen und plötzlich springt auch die gefühlte Armut nach oben.
Das hat auch nix mit Futterneid zu tun. Wir können gern mal bei all den Reichen schauen gehen und aussortieren wer sein Geld wirklich auf redliche Art verdient hat und zügig werden wir feststellen, dass in vielen etwas Faul ist. Ob nun den Angestellten nicht der faire Anteil Ihrer Leistung bezahlt wird, entstehende Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet werden oder man eine Reihe fieser Tricks anwendet um sich seine Konkurrenz vom Leibe zu schaffen/halten(einfach mal schauen wie Bill Gates sein Imperium aufgebaut hat). Dann könnte man gleich noch weitergehen und schauen wie viel von dem zu Grunde liegenden Wissen eigentlich von uns Steuerzahlen subventioniert wurde, weil das über die Grundlagenforschung an den Universitäten zu Stande kam, dann kommt man langsam zu dem Punkt, wo man sich fragt ob bei den Reichen wirklich so viel Eigenleistung dahintersteckt, dass es einem als gerechte Entlohnung vorkommt.
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Hähnchen schrieb:
@janine928 Endlich mal was Physiotherapeutisches! Aufgrund der konsequenten Vernachlässigung der Physiotherapie über leidlich viele Jahre empfinde ich dieses Revival als quasi Rosinenbomber über Berlin. Es scheint als würde unser Berufszweig nach langer eher gar nicht Beachtung und Mülldeponie anderer gescheiteter Berufs Gruppen revitalisiert werden.
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Problem beschreiben
Supermann schrieb:
Ich hätte mal eine Frage an diejenigen die den Abschluss von ca. +14 % (=24,08 €)
als Erfolg werten.
Wie macht ihr das dann mit euren Privatpreisen ?
Wenn Privatpatienten 33 € / 35 € oder mehr zahlen sollen, findet ihr diese Forderung auch
als übertrieben ? oder mit welcher Begründung verlangt man dort für die Behandlung mehr
als bei der GKV ?
oder werden die dann länger behandelt ?
oder nimmt man das halt mit weil es eben geht ?
oder braucht man sie um damit das Defizit der GKV auszugleichen ?
Ich verlange diese "Privatpreise" , weil ich es als angemessene, vorallem zeitgemäße Entlohnung ansehe.
Warum soll die GKV dafür dann nicht auch 33 € bezahlen ?
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