Wir suchen Dich, und brauchen
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einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
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Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
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Rund 180 Tage, also etwa ein halbes Jahr, dauert es derzeit im Durchschnitt, bis eine frei gewordene Physiotherapeutenstelle wieder besetzt ist. Das sind 23,2 Tage mehr als im Jahr zuvor. Mit diesen Rekordzahlen bewegt sich der Fachkräftemangel bei der Physiotherapie weit über dem Bundesdurchschnitt der Berufe – um 52,3 Prozent. Alle Bundesländer sind davon betroffen. Nur in Thüringen, Berlin, Hamburg und Bremen ist es noch nicht ganz so schlimm. Arbeitslos waren dem gegenüber im Juni 2019 bundesweit nur 1.294 Physios – so wenig wie nie zuvor.
Die Verbände wollen die Zahlen nutzen, um weitere Vergütungserhöhungen für Physiotherapeuten zu fordern. Die erstrittene Aufhebung der Grundlohnsummenbindung im Jahr 2017 sei ein „erster wichtiger Schritt“ gewesen. Die Lage sei aber „so dramatisch, dass zwingend weitere Verbesserungen folgen müssen“, so ein Verbandvertreter. Aktuell arbeite man an einer Strategie für die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband in 2020.
Hoffen wir, dass auch die Kassenvertreter die Zahlen als dramatisch empfinden und die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen.
Stephanie Hügler / physio.de
ArbeitsagenturFachkräftemangel2019
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So Tom, kvet & Co: Gebt mir gern wieder Eure weißen Sternchen. Diese von Euch zu erhalten, sehe ich als besonders große Ehre an!
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MikeL schrieb:
@JRK: Wenn Du jetzt sagen würdest "wenn selbst in dieser prekären Situation viele PI nicht adäquat reagieren.", könnte ich Deinem Statement tatsächlich zustimmen. Wahrscheinlich ist Deine Formulierung auch nur unbedacht gewählt, oder bist auch Du der Meinung, alle PI seien ausbeutende Menschenschinder? Was mich wirklich stört, ist diese permanente Pauschalverunglimpfung der PI à la Tom. Es gibt hierzulande sehr viele PI, die sehr fair mit ihren Mitarbeitern umgehen und diese nicht nur ordentlich bezahlen und an den Honorarerhöhungen teilhaben lassen, sondern ihnen hierüber hinaus eine Arbeitsumgebung schaffen, die man in einer Klinik oder dem öffentlichen Dienst vergeblich sucht. Als einer von diesen fühle ich mich regelmäßig persönlich angegriffen, wenn hier immer wieder die gleichen Pappnasen ihre Psychosen durch Hass-Postings gegen Praxisbetreiber verarbeiten, anstatt sich endlich mal einen Therapeuten zu suchen, der ihnen bei der Bewältigung ihrer frustrierenden Lebenserfahrungen hilft. Manchmal könnte es für den Frieden hier im Forum schon sehr hilfreich sein, wenn man in seiner Wortwahl etwas präziser wäre.
So Tom, kvet & Co: Gebt mir gern wieder Eure weißen Sternchen. Diese von Euch zu erhalten, sehe ich als besonders große Ehre an!
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JRK schrieb:
Weitere Honorarsteigerungen von seiten der GKV und Beihilfe müssen unbedingt an das Thema Tariflöhne/Mindestlöhne gekoppelt werden. Die Mentalität der PT ist nicht die einer streikenden Mehrheit. Deshalb muss das Thema faire Löhne und Gehälter von oben herab politisch geregelt werden, wenn selbst in dieser prekären Situation die PI nicht adäquat reagieren.
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die = alle!
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MikeL schrieb:
Du bestätigst meine Vermutung, dass Du unbedacht formuliert hast, denn sonst wäre es Dir nach meinem Posting wahrscheinlich selbst aufgefallen. Du hast über die Praxisinhaber geschrieben und nicht über viele/einige/einzelne/manche. Manchmal reicht eben schon ein ungeschickt gewähltes Wort, um einen Eindruck entstehen zu lassen, den man überhaupt nicht gewollt hat. Ganz im Gegensatz hierzu schreibt Tom grundsätzlich und sicher in voller Absicht von allen PI, denn die stellen für ihn nun einmal das Feindbild schlechthin dar.
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JRK schrieb:
Wo genau steht alle? Ich brauch ne Brille, glaub ich.
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M. M. n. absolut richtig!!
Und das ist ein generelles Problem des deutschen Gesundheitssystems.
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VAUPE schrieb:
"Wir züchten uns die Patienten und fragen uns dann, wieso wir die Versorgung nicht mehr leisten können...…."
M. M. n. absolut richtig!!
Und das ist ein generelles Problem des deutschen Gesundheitssystems.
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MikeL schrieb:
Ich möchte wirklich mal wissen, warum Du es so schwer verarbeitet bekommst, dass Du kein MT-Zertifikat hast. Hast Du nicht die eine oder andere Wissens- bzw. Behandlungskompetenz, die Dir zu etwas mehr Selbstbewußtsein verhelfen könnte?
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McMiki schrieb:
Es gäbe keinen Fachkräftemangel, wenn die Ressourcen optimal genutzt würden. Anstelle von sinnvoller Therapie, werden 12-18 MT Behandlungen verordnet. Wir züchten uns die Patienten und fragen uns dann, wieso wir die Versorgung nicht mehr leisten können.
Auf jeden Fall hab ich die letzten Wochen und Monate bei keinem einzigen Gespräch mit angestellten Kollegen den Eindruck gehabt, dass auch nur annähernd das als Gehalt bezahlt wurde, was man durch die Preissteigerungen erwarten darf. Und dann wundert sich die Branche und die Politik warum keiner mehr den Job machen möchte. Die in diesem Forum genannten Stundensätze sind einfach lächerlich. Da ist die Wirklichkeit anderer Jobmöglichkeiten dem Physiobranchendenken enteilt.
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Bevor ich mir vorschreiben lasse , was ich wem bezahle- außer durch einen von beiden Seiten (AG-Verband und Gewerkschaft) akzeptierten Tarifvertrag, wie es in allen anderen Branchen normal ist-werde ich lieber aufhören bzw. ohne Kassenzulassung weiter machen. Das Alter hätte ich ja...
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Alfred Kramer schrieb:
Welches Gehalt darf man denn konkret erwarten? Und woran soll sich die Erwartung orientieren? Sollen die Kollegen in B.-W. viel weniger erwarten als die in Meck-Pomm, denn in B.-W. sind die Erhöhungen wesentlich niederer ausgefallen, obwohl die Allgemeinkosten hier höher liegen ? ich hasse Allgemeinplätze, mein Vorschlag: alle AG in EINEN Verband, alle AN in eine Gewerkschaft , die kann dann Löhne aushandeln mit dem AG-Verband. Außerdem glaube ich nicht , dass diese Transparenzklausel eine Klage vor dem EuGH überstehen würde, denn sie stellt eine klare Einschränkung der freien Berufsausübung dar und basiert auf reinem Wunschdenken und Steuerungswut der Krankenkassen!
Bevor ich mir vorschreiben lasse , was ich wem bezahle- außer durch einen von beiden Seiten (AG-Verband und Gewerkschaft) akzeptierten Tarifvertrag, wie es in allen anderen Branchen normal ist-werde ich lieber aufhören bzw. ohne Kassenzulassung weiter machen. Das Alter hätte ich ja...
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JRK schrieb:
Das Wort alle hineinzuinterpretieren könnte womöglich genauso verwerflich sein, wie mein Weglassen von viele.
Auf jeden Fall hab ich die letzten Wochen und Monate bei keinem einzigen Gespräch mit angestellten Kollegen den Eindruck gehabt, dass auch nur annähernd das als Gehalt bezahlt wurde, was man durch die Preissteigerungen erwarten darf. Und dann wundert sich die Branche und die Politik warum keiner mehr den Job machen möchte. Die in diesem Forum genannten Stundensätze sind einfach lächerlich. Da ist die Wirklichkeit anderer Jobmöglichkeiten dem Physiobranchendenken enteilt.
Den Patienten wir teilweise KG nur auf dem Privatrezept verordnet.
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MikeL schrieb:
Seit letztem Jahr nimmt Hessen den allerletzten Tabellenplatz bei der Versorgung der Bevölkerung mit Heilmitteln ein. Grund hierfür ist der von der KV Hessen permanent gegen die Ärzte ausgeübte Psychoterror. Das Schüren von Regreßangst zeigt langsam Früchte, genauso wie die gezielte Desinformationspolitik der KVH. Ärzten werden z.B. die von ihnen "verursachten" Heilmittelkosten unter die Nase gerieben, ohne vorher die Praxisbesonderheiten herauszurechnen, die absolut nicht ins Budget fallen. Auch gibt es von der KVH immer wieder Informationsschreiben, wie man die Versorgung der Patienten billiger gestalten kann. Ein mit mir befreundeter Arzt wurde kurz nach der ersten Honorarerhöhung im Jahr 2017 in die Geschäftsstelle der KV Hessen nach Frankfurt zitiert. Dort wurde ihm (natürlich nicht schriftlich!) mitgeteilt, er solle doch einfach bei allen HB-Patienten mit neurologischer Grunderkrankung die Verordnung von Physio- und Ergotherapie komplett einstellen, weil diese Patienten ohnehin nur Kosten verursachen würden, und die Therapeuten durch die Honorarerhöhung bereits viel zu viel verdienen würden.
Ist klar,wir verdienen zu viel
!!
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Janine du Maire schrieb:
Wie frech ist das denn?!!!
Ist klar,wir verdienen zu viel
!!
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Janna22 schrieb:
Bei uns gibt es schon länger keine relevanten Wartezeiten / auch die Praxen drumherum, aber einen nicht zu unterschätzenden Rezeptrückgang- Bereich Nordhessen
Den Patienten wir teilweise KG nur auf dem Privatrezept verordnet.
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andreas09661 schrieb:
Es ja gut das mal richtige Bewegung in unsere Honorarentwicklung gekommen ist. Ein allerdings dürft Ihr nicht vergessen☝
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MikeL schrieb:
Doppel-Post!
„...gib mir meine Buddelform zurück...“
Ihr müsst als PI eine Zeit haben?!
Und weil ihr euch Mitarbeitern gegenüber so verhaltet wie ihr euch hier gegeneinander im Forum, möchte bestimmt auch niemand bei Euch anfangen, geschweige denn längerfristig arbeiten....!!!
Frust überträgt sich unwahrscheinlich auf das eigene Praxisteam... Viel Spaß bei Eurer Selbsthilfegruppe »...alle sind so gemein zu mir«
Kollegiale Grüße aus dem Norden
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MikeL schrieb:
An wen genau richtet sich Dein pauschales PI-Bashing? Ich bin weder frustriert, noch habe ich Probleme mit meinen Mitarbeitern, die alle gerade wieder eine 10%ige Gehaltserhöhung bekommen haben und seit über 10 Jahren in unveränderter Zusammensetzung bei mir arbeiten. Und nein, das Gehalt meiner Mitarbeiter wurde nicht von 1800 auf 1980 erhöht!
Ist kein PI-Bashing
Bin selber PI mit 10 MA.
Mir persönlich ist wichtig das mein Team Bock hat...
Habe aufgehört mich über fehlende Bewerber, unabgesagte Bewerbungsgespräche und ähnliches zu ärgern.
Bin froh so ein Team zu haben und stecke meine Energie lieber in Teamarbeit, Fortbildungen und Mitarbeitermotivation...
Glaube Mr. T hat einige schlechte Erinnerungen gesammelt, die natürlich prägen. Würde Ihn gerne vom Gegenteil überzeugen....
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Sven K. schrieb:
Moin
Ist kein PI-Bashing
Bin selber PI mit 10 MA.
Mir persönlich ist wichtig das mein Team Bock hat...
Habe aufgehört mich über fehlende Bewerber, unabgesagte Bewerbungsgespräche und ähnliches zu ärgern.
Bin froh so ein Team zu haben und stecke meine Energie lieber in Teamarbeit, Fortbildungen und Mitarbeitermotivation...
Glaube Mr. T hat einige schlechte Erinnerungen gesammelt, die natürlich prägen. Würde Ihn gerne vom Gegenteil überzeugen....
der Vorteil dieses Berufes war für mich immer, dass ich recht flexibel auf persönliche Veränderungen und Bedürfnisse eingehen kann.
Ansonsten kann man es drehen und wenden, wie man will. Wenn du als Familienvater nicht mindestens 3.000 Flocken mit nach Hause bringst hast du ein Problem.
Deshalb rate ich jedem Kollegen mit Familienplänen zur Selbstständigkeit. Ab nächstes Jahr mit entschärften Zulassungsbedingungen. Die Bequemlichkeit eines Geringerverdiener-Angestellten-Daseins können sich ja weiter die Dazuverdiener erlauben. Nützt ja nichts.
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tom1350 schrieb:
Hallo Sven,
der Vorteil dieses Berufes war für mich immer, dass ich recht flexibel auf persönliche Veränderungen und Bedürfnisse eingehen kann.
Ansonsten kann man es drehen und wenden, wie man will. Wenn du als Familienvater nicht mindestens 3.000 Flocken mit nach Hause bringst hast du ein Problem.
Deshalb rate ich jedem Kollegen mit Familienplänen zur Selbstständigkeit. Ab nächstes Jahr mit entschärften Zulassungsbedingungen. Die Bequemlichkeit eines Geringerverdiener-Angestellten-Daseins können sich ja weiter die Dazuverdiener erlauben. Nützt ja nichts.
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Sven K. schrieb:
Oh mein Gott, wie kleine Mädchen...
„...gib mir meine Buddelform zurück...“
Ihr müsst als PI eine Zeit haben?!
Und weil ihr euch Mitarbeitern gegenüber so verhaltet wie ihr euch hier gegeneinander im Forum, möchte bestimmt auch niemand bei Euch anfangen, geschweige denn längerfristig arbeiten....!!!
Frust überträgt sich unwahrscheinlich auf das eigene Praxisteam... Viel Spaß bei Eurer Selbsthilfegruppe »...alle sind so gemein zu mir«
Kollegiale Grüße aus dem Norden
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Daniella-Nicolli schrieb:
nice information
So lächerlich, so schlecht..
Die ZVK es aber tatsächlich geschafft haben ein bisschen besseres Image seitdem sie nicht mehr ZVK heissen zu verbreiten. Allersings konzentrieren sie sich jetzt mehr darauf Physios mit Fobi-Kosten auszunehmen..
Früher haben sie immerhin noch Artikel in Bild online veröffentlicht, wie beschissen wir Physios sind. Danke Physio Deutschland nochmal dafür! Jeder der da Mitglied ist, tut mir leid..
Wie lächerlich alles ist, und wie lange wir Physios kämpfen müssen, damit unser Gehalt endlich mal nach 17 Jahren von der Beihilfe endlich angehoben wird.. und wie toll das dann Leute wie MikelL finden, das macht mich traurig. Wie blöd einfach die meisten von unserem Fach sind und sich weiterhin ausnehmen lassen. Jede Praxis sollte €160 pro Therapeut pro Stunde verdienen. Wir sind in der fucking Gesundheitsbranche!! Thai-Masseure verdienen mehr als Physios! Wacht bitte endlich alle auf, dass uns weiterhin alle ausnehmen. Es hat sich seit dem Artikel hier seit 2013 nichts verändert (siehe unten). Alle Anhebungen jetzt in den letzten Jahren von den Kassen, bringen uns auf ein Level auf den wir vor 10 Jahren hätten sein sollen. Bitte jubelt nicht! Es ist höchstens eine Anpassung an die Inflationsrate.
Artikel: „Selbstausbeuter an der Massagebank“ von Zeit.de aus dem Jahre 2013
Unbedingt lesen! Dann sieht jeder wie lächerlich alles ist.. Bitte auch die Kommemtare lesen!!
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PhysioWeim schrieb:
Ja ich meine fucking Physio Deutschland, aber auch den VPT. In 2013 sagte Hans Orthmann vom VPT Bayern "Es gibt einfach zu viele Physiotherapeuten".
So lächerlich, so schlecht..
Die ZVK es aber tatsächlich geschafft haben ein bisschen besseres Image seitdem sie nicht mehr ZVK heissen zu verbreiten. Allersings konzentrieren sie sich jetzt mehr darauf Physios mit Fobi-Kosten auszunehmen..
Früher haben sie immerhin noch Artikel in Bild online veröffentlicht, wie beschissen wir Physios sind. Danke Physio Deutschland nochmal dafür! Jeder der da Mitglied ist, tut mir leid..
Wie lächerlich alles ist, und wie lange wir Physios kämpfen müssen, damit unser Gehalt endlich mal nach 17 Jahren von der Beihilfe endlich angehoben wird.. und wie toll das dann Leute wie MikelL finden, das macht mich traurig. Wie blöd einfach die meisten von unserem Fach sind und sich weiterhin ausnehmen lassen. Jede Praxis sollte €160 pro Therapeut pro Stunde verdienen. Wir sind in der fucking Gesundheitsbranche!! Thai-Masseure verdienen mehr als Physios! Wacht bitte endlich alle auf, dass uns weiterhin alle ausnehmen. Es hat sich seit dem Artikel hier seit 2013 nichts verändert (siehe unten). Alle Anhebungen jetzt in den letzten Jahren von den Kassen, bringen uns auf ein Level auf den wir vor 10 Jahren hätten sein sollen. Bitte jubelt nicht! Es ist höchstens eine Anpassung an die Inflationsrate.
Artikel: „Selbstausbeuter an der Massagebank“ von Zeit.de aus dem Jahre 2013
Unbedingt lesen! Dann sieht jeder wie lächerlich alles ist.. Bitte auch die Kommemtare lesen!!
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