Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
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Montag letzter Woche fand nun die Anhörung zum Referentenentwurf des neuen Gesetztes vor Vertretern der Berufsverbände, Krankenkassen und anderer Institutionen des Gesundheitssystems statt. Die Vertretung der Heilmittelerbringer erfolgte über den Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) und den Verband der Selbständigen in der Physiotherapie (VDB).
Wesentliche Inhalte des DVG im Überblick sind:
1. Versicherte erhalten durch das neue Gesetz einen Leistungsanspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird damit beauftragt ein Register der erstattungsfähigen Technologien (z.B. Apps) zu erstellen. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist die Zertifizierung als Medizinprodukt und der Wirksamkeitsnachweis durch den Hersteller.
2. Das DVG sieht vor weitere Leistungserbringer an die Telematikinfrastruktur des Gesundheitssystems anzubinden. Krankenhäuser und Apotheken werden in einem definierten Zeitraum dazu verpflichtet. Auch Hebammen, Physiotherapeuten, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen erhalten Zugriffsrechte und dürfen freiwillig aufrüsten. Die Kosten für Einrichtung und Betrieb werden erstattet.
3. Ab dem 01. Januar 2021 haben Patienten einen Rechtsanspruch auf die Speicherung ihrer medizinischen Daten in der elektronischen Patientenakte. Ab März 2021 kommen außerdem der Impfausweis, der Mutterpass, das Untersuchungsheft für Kinder sowie das Zahn-Bonusheft hinzu.
4. Das Angebot von Telemedizin (z.B. Videosprechstunden) wird mit dem DVG gestärkt und vereinfacht.
5. Digitale Lösungen sollen Verwaltungsprozesse im Gesundheitswesen vereinfachen. Das Gesetz fördert den Einsatz elektronischer Arztbriefe und erlaubt die Einführung von elektronischen Verordnungen für Heil- und Hilfsmittel. Letztere werden zunächst in Modellregionen auf ihre Praktikabilität hin getestet.
6. Krankenkassen dürfen mit bis zu zwei Prozent ihrer Finanzreserven in digitale Innovationen (z.B. künstliche Intelligenz, digitale Medizinprodukte) investieren.
7. Die Finanzierung des Innovationsfonds wird bis 2024 fortgesetzt. Projekte für neue Versorgungsformen werden mit einem Budget von 200 Millionen Euro jährlich unterstützt. Mit dem neuen Gesetz wird auch die Förderung für die Entwicklung von Leitlinien, für die in der Versorgung besonderer Bedarf besteht, miteinbezogen.
8. Neue, innovative Versorgungsformen sollen durch das DVG schneller in die Regelversorgung überführt werden. Der Innovationsausschuss wird verpflichtet, sich mit bereits evaluierten Verfahren auseinanderzusetzen und innerhalb von drei Monaten einen konkreten Vorschlag zur Implementierung in die Regelversorgung abzugeben.
Insgesamt wurden auf der dreistündigen Anhörung zu dem Referentenentwurf des DVG 70 Stellungnahmen abgegeben. Auch der SHV sowie der VDB, gemeinsam mit LOGO Deutschland dem Verband der Diätassistenten (VDD) und dem Verband deutscher Podologen (VDP) haben schriftliche Stellungnahmen eingereicht. Darin fordern beide Parteien nicht nur Physiotherapeuten, sondern allen Heilmittelerbringern die Möglichkeit zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur zu ermöglichen.
Der SHV schlägt außerdem vor, dass Therapeuten digitale Anwendungen (z.B. therapieunterstützende Apps) selbst verordnen dürfen. Auch die Einführung von Telekonsilen für Therapeuten sollte laut SHV im neuen Gesetz verankert werden. Der Gesetzestext bezüglich der elektronischen Heilmittelverordnung sollte laut Meinung des SHV ebenfalls noch ausgebessert werden. Der Verband fordert in seiner Stellungnahme genauere Fristen und Vorgaben für die Modellphase.
Der VDB, LOGO Deutschland, der Verband der Diätassistenten (VDD) und der Verband deutscher Podologen (VDP) treten in Ihrer Stellungnahme des Weiteren für die Vergütung von Verwaltungsleistungen, wie dem Anlegen einer elektronischen Patientenakte, für alle Leistungserbringer ein. Bisher ist die Honorierung von Verwaltungsaufgaben nur für Ärzte und Zahnärzte gesetzlich festgelegt.
Die Verabschiedung des Kabinettsentwurfes des DVG ist für Ende Juli vorgesehen. Bis dahin hat das Bundesgesundheitsministerium Zeit die Vorschläge aus den Stellungnahmen zu prüfen und ggf. Änderungen des Entwurfes vorzunehmen. Danach muss in mehreren Schritten zunächst der Bundesrat und darauffolgend der Bundestag dem neuen Gesetz zustimmen.
Hier finden Sie:
- • weitere Informationen des BMG, inklusive des Referentenentwurfes
Catrin Heinbokel / physio.de• die gemeinsame Stellungnahme von VDB, LOGO Deutschland, VDD und VDP
• die Stellungnahme des SHV
• den im Dezember 2019 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten kompletten Gesetzestext
DVGDigitalisierungAnhörungePAVerbändeGesetz
Bin immer noch gerne analog unterwegs - aber die Devise heißt ja: höher, schneller, weiter...…….
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Oder haben Sie noch einen analogen Telefonanschluss, wählen per Scheibe und schauen in einem Brockhaus nach?
Das ist jetzt schon und wird noch viel mehr unser Patientenklientel in Zukunft.
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FFGG schrieb:
Nein, die Devise heißt mit der Zeit gehen, sie nutzen ja auch ein Smartphone, DVDs, digitale Inhalte und Formate?
Oder haben Sie noch einen analogen Telefonanschluss, wählen per Scheibe und schauen in einem Brockhaus nach?
Das ist jetzt schon und wird noch viel mehr unser Patientenklientel in Zukunft.
Ich habe mich ja auch nicht beschwert, soll jeder so digital und innovativ sein, wie er mag. Meine Praxis wird dann geschlossen. Dafür kommt eine neue, oder eine App, oder eine Drohne...…….
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VAUPE schrieb:
Nein, ich benutze kein Smartphone, keine Praxissoftware und hab noch meinen guten alten Thorens-Plattenspieler und echte Lexika. Ich hab auch noch nen Moped mit Kickstarter und Vergaser. Wo immer es praktikabel ist, bleibe ich tatsächlich gerne "analog"...…..
Ich habe mich ja auch nicht beschwert, soll jeder so digital und innovativ sein, wie er mag. Meine Praxis wird dann geschlossen. Dafür kommt eine neue, oder eine App, oder eine Drohne...…….
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Fiducia schrieb:
So sehe ich das auch... Montag morgen, schnell noch einen Bericht ausdrucken, welchen ich für den anstehenden Hausbesuch benötige. Rechner fährt sehr langsam hoch, macht ein Update. Danach, endlich läuft er, ist das W-Lan für den Drucker ausgefallen, die Zeit läuft davon. Telefon wird runter und wieder hochgefahren, nach 5 Minuten geht das W-Lan, aber Word macht ein Update. Ich koche vor Wut. Nehme meine Papierakte, welche nach Datenschutzgrundverordnung meine Praxis nicht verlassen darf, komme zu spät zum Hausbesuch, schreibe den Bericht per Hand auf einen Vordruck beim Patienten. Mache mit dem Smartphone ein Foto davon, welches ich in der Praxis für die Akte ausdrucke... Digitalisierung ist mehr unbezahlte Arbeit, macht abhängig, wir werden überwacht und unmündig. ÜBRIGENS wehren sich immer mehr Ärzte dagegen, da es keine Datensicherheit gibt und die Ärzte ihre Schweigepflicht in Gefahr sehen. Wenn es mal hart auf hart kommt und die Angestellte einer Kasse vom Fußpilz der Nachbarin erfährt, ist das noch harmlos. Aber auch Versicherungen könnte Daten ihrer Kunden abgreifen und so viel Geld sparen....
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VAUPE schrieb:
Da wird es doch langsam Zeit, den Ruhestand vorzubereiten!
Bin immer noch gerne analog unterwegs - aber die Devise heißt ja: höher, schneller, weiter...…….
Es ist besser, wir liefern Lösungen als wenn wir die einfach von außen vorgesetzt bekommen.
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FFGG schrieb:
Leider ist die einzige Lösung im Therapeutenstand die, sich über alles zu Beschwerden und zu kritisieren. Daher muss man Lösungen anbieten bzw. vorgeben.
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Medico schrieb:
Wir werden als Berufsstand Antworten liefern müssen, mit welchen Konzepten wir zukünftig immer mehr Menschen mit weniger Therapeuten behandeln wollen. Das wird in der 1:1 Therapie dauerhaft schon rechnerisch nicht gelingen können.
Es ist besser, wir liefern Lösungen als wenn wir die einfach von außen vorgesetzt bekommen.
Gerade die ländlichen Regionen werden zunehmend älter im Durchschnitt, aber auch weniger bevölkert. Die Bevölkerungsentwicklung im Osten entspricht nach der wende, der eines Kriegsgebietes.
Ohne sinnvolle Lösungsstrategien hinsichtlich technischer Möglichkeiten sehe ich sehr schwarz für die Gesundheitsversorgung.
Wir brauchen eine konsequente Einbindung aller Gesundheitsakteure in die Digitalisierung und Telemedizin. Bei allen gesetzlichen Vorhaben!!! Wir brauchen im ländlichen Raum die Technik- und Netzvorausetzungen!
Wenn wir Therapeuten nicht die Probleme aktiv mit lösen und Zukunft gestalten, sind wir ein Problem und verlieren als Berufsstand.
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Michael Schiewack schrieb:
Ohne Digitalisierung und Telemedizin werden wir in Deutschland das Niveau der medizinisch/therapeutischen Versorgung nicht halten.
Gerade die ländlichen Regionen werden zunehmend älter im Durchschnitt, aber auch weniger bevölkert. Die Bevölkerungsentwicklung im Osten entspricht nach der wende, der eines Kriegsgebietes.
Ohne sinnvolle Lösungsstrategien hinsichtlich technischer Möglichkeiten sehe ich sehr schwarz für die Gesundheitsversorgung.
Wir brauchen eine konsequente Einbindung aller Gesundheitsakteure in die Digitalisierung und Telemedizin. Bei allen gesetzlichen Vorhaben!!! Wir brauchen im ländlichen Raum die Technik- und Netzvorausetzungen!
Wenn wir Therapeuten nicht die Probleme aktiv mit lösen und Zukunft gestalten, sind wir ein Problem und verlieren als Berufsstand.
nicht eine Alternative ist?! Wird auch schon rege diskutiert.
Neben der schlechten Gesundheitsversorgung, wird nämlich zukünftig keine Sau mehr die Infrastruktur, wie etwa Kanalgebühren bezahlen können, sofern die nur auf ein paar hundert Leute umgelegt werden können. Oder man führt
wieder eine neue Art Lastenausgleich ein.....ganz oldschool.
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Michael Schiewack schrieb:
Kannst du mir bitte "Rückbau" erläutern!
Danke
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VAUPE schrieb:
Abriss von "entvölkerten" Dörfern und der zugehörigen Infrastruktur und ggf. Entsieglung der Flächen bzw. Renaturierung. (Sofern noch möglich). Stadtplaner machen sich da schon Gedanken drüber.....
Abriss von Lebensraum ist nicht ernst zunehmend vermittelbar und würde die Situation deutlich verschärfen als irgendwas lösen.
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Michael Schiewack schrieb:
Wenn ich an den ländlichen Raum denke, ist dort nicht baulich versiegelt. In der Lausitz zum Beispiel hat seit ca. 20 Jahre die Renaturierung eingesetzt und wird vehement betrieben.
Abriss von Lebensraum ist nicht ernst zunehmend vermittelbar und würde die Situation deutlich verschärfen als irgendwas lösen.
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VAUPE schrieb:
Was den dünnbesiedelten ländlichen Raum (im Osten) angeht, muss man ggf. die Frage stellen, ob Rückbau
nicht eine Alternative ist?! Wird auch schon rege diskutiert.
Neben der schlechten Gesundheitsversorgung, wird nämlich zukünftig keine Sau mehr die Infrastruktur, wie etwa Kanalgebühren bezahlen können, sofern die nur auf ein paar hundert Leute umgelegt werden können. Oder man führt
wieder eine neue Art Lastenausgleich ein.....ganz oldschool.
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Medico schrieb:
das ist falsch. Die Kurse unter Animation auf Großleinwänden wachsen weiter
Auch die angeblichen Gruppen Trainings wie Rehasport und T-Rena sind größtenteils einfach nur gesponserte Zeitmitgliedschaften.
Es stimmt. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir den steigenden Bedarf nach 1 zu 1 Physiotherapie in Zukunft gerecht werden wollen. Therapeuten gibt es mehr als genug. Die wollen zu den Gehältern aber nicht mehr Vollzeit arbeiten.
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tom1350 schrieb:
Da empfehle ich mal einen Besuch auf der Kölner Fibo. Gähnende Leere vor den Leinwänden und beim EMS. Angebote, wie Les Mills wachsen.
Auch die angeblichen Gruppen Trainings wie Rehasport und T-Rena sind größtenteils einfach nur gesponserte Zeitmitgliedschaften.
Es stimmt. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir den steigenden Bedarf nach 1 zu 1 Physiotherapie in Zukunft gerecht werden wollen. Therapeuten gibt es mehr als genug. Die wollen zu den Gehältern aber nicht mehr Vollzeit arbeiten.
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tom1350 schrieb:
Interessant dazu. Die BGW gibt die Zahlen zu den Gehältern raus. Das ist natürlich nur aussagekräftig, wenn dazu die wöchentlichen Arbeitsstunden genannt werden. Im Durchschnitt arbeiten Frauen in Deutschland 31 Stunden die Woche. Bin auf die Zahlen der Therapeuten gespannt. Buchner hat sie auf 20 Stunden die Woche geschätzt.
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tom1350 schrieb:
Stellen wir uns folgendes Szenario vor. Ich sitze nächstes Jahr den HM Verbänden gegenüber. Die BGW sagt, dass von den Erhöhungen ( letzte 1.7.19 ) bis dann nur ca. 10% bei den Angestellten angekommen sind. Die Verbände beklagen Fachkräftemangel, aber die Zahlen sagen, dass im Durchschnitt nur 20 Wochenstunden gearbeitet wird. Wie sollte ich da reagieren?
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tom1350 schrieb:
Die Fitnessbranche hat das Thema Bildschirm Animation schon durch und ist reumütig zum Kursleiter aus Fleisch und Blut zurück gekehrt.
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Johanna Richter schrieb:
Weil wir kein einheitliches Programm mit den Ärzten haben. Ein Dokument in eine E-Mail zu packen und dann hat der Arzt eine Mac OS Software oder anders herum.... dann kann es niemand mehr öffnen. Das Dokument in PDF umzuwandeln... da fehlt den meisten Leuten dann noch die Geduld und Zeit bei 70 Cent pro arztbericht. Eben ausdrucken, später kurz faxen und fertig. Aber natürlich seid einem Jahr nur noch wenn direkt der gegenüber am Faxgerät steht. :wink:
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kvet schrieb:
Warum werden dann noch immer Arztberichte und Rezeptaenderungen gefaxt?
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VAUPE schrieb:
Spätestens, wenn die Cyberkriminellen feststellen, dass nicht nur Angriffe auf Krankenhäuser und Industrie lukrativ sind, sondern sich demnächst auch zigtausende vernetzte Arzt-/Heilmittel-Praxen prima ausnehmen und erpressen lassen, könnten sich die "Mit-der-Zeit-Geher" und "Digitalisierungsfreunde" die gute alte Papier-Karteikarte zurück wünschen...…
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Danny Knofe schrieb:
Telematik ist ein großes Problem, die Ärzte nutzen es und es hat eine Menge Lücken in der Sicherheit. Im Zeitalter vom Datenschutz also ein großes Problem. Dieses ganze Digitalisieren nimmt überhand und zwar gewaltig. Es wird alles kontrollierbar und das bis ins Detail. Wer bitte sollte das freiwillig wollen?
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