Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
"Etwa ein Viertel der Bevölkerung hat bereits konkrete Erfahrungen mit Zweitmeinungen gemacht", berichtet Professor Max Geraedts von der Universität Witten/Herdecke. Laut dem Studienautor hielten die Bürger eine solche Möglichkeit besonders bei Krebs-Erkrankungen, Operationen an Knochen und Gelenken sowie inneren Organen für hilfreich. Die Umfrage-Ergebnisse belegen ferner, dass viele Menschen bei der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung unsicher sind und deswegen eine Zweitmeinung einholen (53 Prozent). 43 Prozent hatten gar schlechte Erfahrungen mit früheren Behandlungen gemacht, eine Minderheit (15 Prozent) folgte schlichtweg dem Rat ihrer Freunde und Bekannten.
Das Gros, nämlich 89 Prozent der Befragten, halten es grundsätzlich für sinnvoll, vor wichtigen Untersuchungen und Behandlungen einen weiteren Rat einzuholen. "Ein qualifiziertes Zweitmeinungsverfahren kann Patienten eine wertvolle Hilfe geben, um Chancen und Risiken planbarer Eingriffe besser einzuschätzen und nicht-notwendige Operationen zu vermeiden", erklärt Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer GEK. Die Krankenkasse bietet ihren Mitgliedern Zweitmeinungsverfahren vor Operationen an der Wirbelsäule und am Hüft- oder Kniegelenk an. "Die Studienergebnisse des Gesundheitsmonitors bestätigen das große Interesse und die Nachfrage in der Bevölkerung, sich vor wichtigen Entscheidungen über anstehende Eingriffe oder Behandlungen intensiver zu informieren", ist Dr. Brigitte Mohn vom Vorstand der Bertelsmann Stiftung überzeugt. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage liegt darin, dass die Ergebnisse der Zweitmeinung für die Mehrheit der Teilnehmer entscheidungsrelevant seien. Die Relevanz samt ihren Folgen für den Patienten zeigt sich besonders bei Rückenschmerzen: In vier von fünf Fällen raten Ärzte beim Zweitbefund von einer Operation an der Wirbelsäule ab - und behandeln das Kreuz mit dem Kreuz lieber mit einer konservativen Therapie. Das schont nicht nur den Geldbeutel des Patienten, sondern häufig auch seine Nerven. NUR / physio.de
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ZweitmeinungBarmer
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