Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
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- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
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Du bringst mit:
- Freude am Beruf
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weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
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Dass die Digitalisierung ins Gesundheitssystem Einzug hält, ist schon lange absehbar und wird zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Doch allein nur in technische Neuerungen zu investieren, ist dabei wenig zielführend. Es braucht ebenso qualifiziertes Personal, was die Geräte und Anwendungen bedienen kann. In diese Debatte schaltet sich jetzt die Reformkommission der Stiftung Münch ein. Die 2014 von Eugen Münch gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, einer alternden Gesellschaft den Zugang zu nicht rationierter Medizin zu gewährleisten. Dabei spielt das Thema Digitalisierung eine wesentliche Rolle.
Das Erklären und Heranführen der Technologien an PatientInnen soll, so die Vorstellung der ExpertInnengruppe, zukünftig die Fachkraft für digitale Gesundheit (Digital Health Carer) übernehmen. Sie ist somit Bindeglied zwischen PatientInnen, Gesundheitspersonal und technischen Anwendungen. Zudem ist sie für die Datenpflege der digitalen Gesundheitsakte zuständig. Die notwendigen medizinischen und technischen Kenntnisse sollen zunächst in Form von Weiterbildungen erlangt werden, perspektivisch wäre auch die Einrichtung eines neuen Bachelorstudiengangs denkbar.
Der Prozessmanager für digitale Gesundheit (Digital Health Process Manager) soll, ähnlich wie bereits eingesetzte PatientInnenlotsen oder Casemanager, die Versorgungsprozesse steuern und optimieren. Der Einsatz ist in ambulantem und stationärem Setting, und an Schnittstellen zwischen den Einrichtungen des Gesundheitswesens vorgesehen.
Letztlich wird ein/e SystemarchitektIn für digitale Gesundheit (Digital Health Architect) vorgeschlagen. Seine bzw. ihre Aufgabe ist es, den Überblick über die kompletten technischen Anwendungen beispielsweise in einer Einrichtung zu haben, welche kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt werden.
Neben der Entwicklung dieser drei Berufe fordert die Gruppe zudem eine gezielte Strategie für digitale Gesundheit, welche auch die Schaffung von besseren Rahmenbedingungen und Einbindung in Curricula der Hochschulen und Berufsfachschulen erfordert.
Ob nun mit oder ohne neue Berufe, Fakt ist, dass die Digitalisierung auch weiter das Gesundheitssystem durchdringen wird. Dabei sollten wir TherapeutInnen uns unbedingt mit einbringen und an innovativen digitalen Ideen für die Branche mitarbeiten.
Eine ausführlichere Beschreibung der neuen Berufe finden Sie hier.
Claudia Czernik / physio.de
DigitalisierungStiftung Münch
Bitte nicht s/w denken. Nicht „entweder“ „oder“, sondern „mit“. Inklusive. Als Add On und da, wo es möglich und notwendig ist, als Ersatz. Betrachtet man die PMS-Behandlungspyramide, können beispielsweise die beiden unteren Stufen (Therapeutische Allianz und Edukation) über videogestütze Ansätze (Live 1:1, 1:2, 1:5 oder als Webinar) abgebildet werden.
„Hausaufgaben“ können besser kontrolliert werden, Einsätze im Workplace-Management sind schon heute hervorragend umgesetzt (so, weich das bereits seit Anfang des Jahres betreibe). Die Lösungen sind da - wir müssen sie nur ergreifen und umsetzen, ohne uns Gedanken um neue Berufsbilder zu machen.
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Seelchen schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält persönlichen Angriff oder Beleidigung. /Die Redaktion
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Also ich weiß nicht ob das wieder nur schwer verständlich ist oder wir uns an dem leider unaufhaltsamen Prozess beteiligen um zumindest die Extreme aufhalten. Das würde in der Breite viel helfen. Für mich scheint derzeit eine Therapie im Internet wie eine der Verschwörungsgeschichten im Positiven. Auch da müssen wir uns hinterfragen. Aber per se ablehnen ist doof. Ob man dafür neue Berufe benötigt? Fragen Sie die Fobi Institute. Ich bräuchte einen: Patient-innen Verteiler die entweder...oder. Aber unter B.A. geht nix! LG
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Hähnchen schrieb:
Ich denke da geht's hin. Neue Techniken mitnehmen und nicht sofort verteufeln obwohl sicher 95% meiner Patient-innen und 95 % von mir da mindestens skeptisch sind. Ob da schon Lösungen da sind? Und für was? Ich will da nicht immer drauf rum reiten ( oder eben doch) aber zu Anfang meines Berufs war relativ klar, was z.B. ein Osteopath gemacht hat. Ja kam aus den Staaten über Umwege nach Europa und in England waren die besten Schulen. Ihr glaubt doch nicht wirklich das ich heute noch weiß was die machen? Und so kann ich auch Patienten die mit mir nicht mehr gut bedient sind eigentlich nirgendswo hinschicken seit einer meiner Fortbildner nur noch privat behandelt, oder fortbildet.
Also ich weiß nicht ob das wieder nur schwer verständlich ist oder wir uns an dem leider unaufhaltsamen Prozess beteiligen um zumindest die Extreme aufhalten. Das würde in der Breite viel helfen. Für mich scheint derzeit eine Therapie im Internet wie eine der Verschwörungsgeschichten im Positiven. Auch da müssen wir uns hinterfragen. Aber per se ablehnen ist doof. Ob man dafür neue Berufe benötigt? Fragen Sie die Fobi Institute. Ich bräuchte einen: Patient-innen Verteiler die entweder...oder. Aber unter B.A. geht nix! LG
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Blumenkind schrieb:
Ich persönlich denke nicht, dass es neuer Berufe bedarf. Es bedarf v.a. des Tun‘s. Wir müssen einfach machen. Allen Widerständen zum Trotz. Das lässt sich nicht aufhalten und ich wüsste auch nicht, warum man das aufhalten sollte. Sinnvoll eingesetzt, kann es eine hervorragende Ergänzung zu den bisherigen Therapien darstellen.
Bitte nicht s/w denken. Nicht „entweder“ „oder“, sondern „mit“. Inklusive. Als Add On und da, wo es möglich und notwendig ist, als Ersatz. Betrachtet man die PMS-Behandlungspyramide, können beispielsweise die beiden unteren Stufen (Therapeutische Allianz und Edukation) über videogestütze Ansätze (Live 1:1, 1:2, 1:5 oder als Webinar) abgebildet werden.
„Hausaufgaben“ können besser kontrolliert werden, Einsätze im Workplace-Management sind schon heute hervorragend umgesetzt (so, weich das bereits seit Anfang des Jahres betreibe). Die Lösungen sind da - wir müssen sie nur ergreifen und umsetzen, ohne uns Gedanken um neue Berufsbilder zu machen.
Wie unabhängig ist diese Stiftung, die im wesentlichen aus Mitglieder besteht, die auch in aktiennotierten Kliniken im Vorstand sitzen?
Ich bezweifele die Unabhängigkeit!
Und wer soll dann diese Menschen in den schönen neuen Berufen bezahlen?
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TOP—PRAXIS schrieb:
Wer steckt hinter der Stiftung? (gegründet von Eugen Münch) Und wer ist Herr Münch? Hier der Link zum Vorstand: Vorstand und Geschäftsführung – Stiftung Münch
Wie unabhängig ist diese Stiftung, die im wesentlichen aus Mitglieder besteht, die auch in aktiennotierten Kliniken im Vorstand sitzen?
Ich bezweifele die Unabhängigkeit!
Und wer soll dann diese Menschen in den schönen neuen Berufen bezahlen?
Und anschließend ist es dann auch an der Zeit den Beruf des Physiotherapeuten (gemeint ist der, der tatsächlich noch real am Patienten / Menschen arbeitet) ersatzlos zu streichen...
Bin sehr gespannt, ob ich jetzt gelöscht werde ...
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mogli123 schrieb:
Genau, diese noch noch viele andere neue, digitale Berufe werden dringend gebraucht.
Und anschließend ist es dann auch an der Zeit den Beruf des Physiotherapeuten (gemeint ist der, der tatsächlich noch real am Patienten / Menschen arbeitet) ersatzlos zu streichen...
Bin sehr gespannt, ob ich jetzt gelöscht werde ...
Die Programmerstellung erfordert Leute die umfassende medizinische Kenntnisse haben und die Programmierer.
Wobei die Programmierer vermutlich auch reichen. Ich denke man kann es mit der Entwicklung von Spielen vor zwei Jahrzehnten gleichsetzen was den Anspruch betrifft. Nur das statt Phantasie eben medizinische Vorgänge und Vorgehensweisen implementiert werden müssten.
Wenn man viel bessere Performance haben will nimmt man eben die aktuellen Möglichkeiten der IT.
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Philipp Morlock schrieb:
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind diese Berufe eigentlich schon über Programme ersetzbar. Da braucht es nicht mal KI.
Die Programmerstellung erfordert Leute die umfassende medizinische Kenntnisse haben und die Programmierer.
Wobei die Programmierer vermutlich auch reichen. Ich denke man kann es mit der Entwicklung von Spielen vor zwei Jahrzehnten gleichsetzen was den Anspruch betrifft. Nur das statt Phantasie eben medizinische Vorgänge und Vorgehensweisen implementiert werden müssten.
Wenn man viel bessere Performance haben will nimmt man eben die aktuellen Möglichkeiten der IT.
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Hähnchen schrieb:
Nun ja so einfach scheint es nicht zu sein. Zu aller vorderst möchte ich Sie einladen die Einstellung der AOK eigenen Kurse zu verhindern. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht aber mir geht die Qualitätssicherung der Arge ziemlich auf den Sack. Sie macht ja wenn man Kurse lernt schon Sinn. Und dann? Wollen Sie ernsthaft den identischen Kurs mit unterschiedlichen Menschen immer und immer wieder halten????? Also da wünsche selbst ich mir ein Computer Programm. Herzlich Willkommen in der neuen Zeit
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Hähnchen schrieb:
Und hat auch keinen interessiert.
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