Stellvertretende fachliche Leitung
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01.01.2025
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So verzeichnete die TK für das Jahr 2012 über 55 Millionen Krankschreibungstage. Dieses entspricht einen bundesweiten Krankenstand von 3,88 Prozent und somit eine Steigerung von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zum Jahr 2006 ergibt dies eine Zunahme der Fehltage von nahezu 23,9 Prozent.
"Der Anstieg resultiert in erster Linie daraus, dass Krankschreibungen 2012 etwas länger dauerten als im Jahr zuvor. Zudem verzeichneten wir in jedem Jahr deutliche Anstiege im Bereich psychisch bedingter Fehlzeiten, insgesamt betrug der Anstieg seit 2006 75 Prozent“, erklärt Gudrun Ahlers, Zuständige für die Gesundheitsberichterstattung der TK.
Insgesamt sind bei der TK rund vier Millionen Erwerbstätige und ALG-I-Empfänger versichert; davon musste nahezu jeder Zweite (47,7 Prozent) mindestens einmal im Jahr das Bett hüten. Unter den Krankschreibungen befanden sich mit 51,3 Prozent die Frauen und 44,6 Prozent die Männer. Zwar belegt die weibliche Fraktion mit der Anzahl der Krankschreibungen den ersten Platz, dafür waren die Männer im Durchschnitt länger krank geschrieben.
Die Fehltage der Beschäftigten und ALG-I-Empfänger variieren dabei von Bundesland zu Bundesland. In Baden-Württemberg gab es im Durchschnitt 11,6 Fehltage – in Mecklenburg-Vorpommern hingegen waren es dagegen schon 17,5 Fehltage.
"Obwohl die Fehlzeiten-Rangliste der Bundesländer seit Jahren nahezu konstant ist, gibt es bis heute keine befriedigende und empirisch belegte Erklärung für diese Unterschiede", erklärt Ahlers.
Während die TK bundesweite Zahlen vorlegt, gibt die AOK Nordwest einen regionalen Einblick: Hier belegen Muskel- und Skeletterkrankungen mit 25 Prozent unangefochten den ersten Platz und machen die meisten Fehltage aus. Im Jahr 2012 waren über 4,5 Millionen Arbeitnehmer der AOK Nordwest unter anderem wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben. Rund 44,6 Prozent der Befragten über 18 Jahren hatten innerhalb des letzten Jahres Rückenschmerzen zu beklagen, die ärztlich behandelt werden mussten. Dabei sahen zudem über 50 Prozent der Erkrankten einen Zusammenhang zwischen ihren Beschwerden und der beruflichen Tätigkeit.
"Insbesondere wegen Rückenbeschwerden wurden die Arbeitnehmer im vergangenen Jahr krankgeschrieben", erklärt Dr. Dieter Paffrath, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Nordwest.
Vergiftungen und Verletzungen belegen mit 11,9 Prozent den zweiten Platz, gefolgt von Atemwegserkrankungen (11,7 Prozent) sowie psychischen Erkrankungen (9,5 Prozent). Wenngleich letztere scheinbar „nur“ den vierten Platz belegen, so sind sie dennoch stark auf dem Vormarsch. Allein zwischen 2010 und 2012 gab es einen Anstieg der Ausfalltage aufgrund von psychischen Erkrankungen von 23 Prozent. Rund 23,5 Kalendertage betrugen die Krankschreibungen hierbei – mehr als doppelt so lange wie die durchschnittliche Krankheitsdauer mit 11,4 Tagen.
"Zeitdruck und Stress sowie Arbeitsverdichtungen nehmen offenbar weiter zu. Für viele Menschen besteht zunehmend die Gefahr, von zwei Seiten gleichzeitig auszubrennen, vom Beruf her und durch familiäre Belastungen", erklärt der AOK-Vorstand.
Summa sumarum stieg der Krankenstand der rund 893.000 AOK-Versicherten in Westfalen-Lippe im Vergleich zum Vorjahr von 5,4 auf 5,5 Prozent. Auffällig war die Entwicklung bei älteren Arbeitnehmern: Mit 35 Jahren betrug der Krankenstand rund vier Prozent, während die Altersgruppe der 60 bis 64-Jährigen schon 9,4 Prozent (Frauen) oder aber 10,2 Prozent (Männer) an Fehltagen vorweisen musste. Die einzelnen Berufsgruppen betreffend gab es die höchste Ausfallquote bei der Ver- und Entsorgung (33,1 Tage), gefolgt von der industriellen Gießerei (29,2 Tage) und dem Dialogmarketing (28,9 Tage).
AvB / physio.de
StudieKrankenkassen
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Norbert Meyer schrieb:
Erkenntnisstand super gut, ist das der Grund warum laut Heilmittelkatalog plus Leitlinien wenig bis gar nichts verordnet wird !
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