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Durchführung
Der Test wird auf einem Stuhl, der gegen eine Wand nach hinten gesichert ist, durchgeführt. Der Stuhl sollte wenn möglich keine Armlehnen und eine gerade Lehne haben. Die Sitzhöhe sollte wegen der Reproduzierbarkeit immer gleich sein. In der Literatur werden 43 Zentimeter empfohlen.* Die Füße werden schulterbreit aufgestellt und die Arme vor der Brust verschränkt. Gezählt werden die vollständigen Ausführungen des Aufstehens und Hinsetzens innerhalb von 30 Sekunden. Das Gesäß muss dazwischen immer vollständig den Sitz berühren. Patienten sollten für den Test flache Schuhe tragen. Ist es für einen Patienten nicht möglich, ohne Abstützen aufzustehen, können sie die Hände auf die Oberschenkel stützen oder ihre Mobilitätshilfe benutzen. Dies muss allerdings im Testergebnis vermerkt werden.
Indikation und Normwerte
Validiert ist der 30-Sekunden-Sit-to-Stand-Test für Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren. Gut geeignet ist er bei:
Werden gleich oder weniger als acht Aufsteh- und Hinsetzversuche erreicht, ist ein Funktionsverlust vorhanden.• Patienten mit Gonarthrose,
• Dialysepatienten,
• Patienten, die auf Intensivstation beatmet wurden,
• Sarkopenie
• und für Menschen in Pflegeheimen mit leichter bis mittelschwerer Demenz.
Ein Wert gleich oder weniger als fünf weist darauf hin, dass eine Sarkopenie entstehen kann.
Ältere Menschen zwischen 60 und 64 Jahren, die körperlich unabhängig leben wollen, benötigen einen Wert von 15 (Frauen) beziehungsweise 17 (Männer).
Der 30-Sekunden-Sit-to-Stand-Test hat eine gute Intrarater- und Interrater-Reliabilität bei Cox- und Gonarthrose-Patienten. Auch seine Responsivität und seine Änderungssensitivität sind gut bewertet.*
Dieser Test ist als gutes Assessment dazu in der Lage, eine Verschlechterung der körperlichen Beeinträchtigung und Leistungsfähigkeit widerzuspiegeln. Neben dem Timed-Up-and-Go-Test gehört er zu den am besten bewerteten Sit-to-Stand-Tests.
dh / physio.de
*In der aktuellen Reha Train 03|2023 findet sich der ausführliche Artikel zum Test sowie alle Literaturangaben.
Tests, Scores & IndizesAlterSarkopenieGonarthroseIntensivstationDemenz
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Ist doch eigentlich logisch, oder? Wenn Schmerzen da sind, reduziert diese ggf. der Anzahl. Somit ist es für die Aussage dieses (Funktions-) Tests nicht relevant, warum der Anzahl nicht erreicht wird.
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Horatio72 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij sehe ich anders. Man kann sich ja auch durch die 30 sek quälen und das geht halt mal besser und mal schlechter und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. (Tageszeit, Medikamente, vorherige Tätigkeiten etc, ) so daß ich meiner Meinung nach bei so etwas überhaupt keine Validen Ergebnisse bekommen kann. Aber das ist halt meine eigene Meinung und habe damit schon früher immer mit unsren Studenten diskutieren müssen die sich das dann im Endeffekt doch so gedreht haben das da ne "ordentliche" Studie/Bachelorarbeit etc rausgekommen ist.
Somit hast du zwar recht, dass viele Faktoren im Einzeltest-Ergebnis einfließen. Eine Wiederholung des Testes könnte u.U- das Ergebnis für den Einzelnen Patienten mehr Aussagekraft verleihen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Dieser Test ist validiert und somit wissenschaftlich gesehen i.O. Darüber hinaus ist jeder Funktionstest tagesabhängig. Das gilt für alle Test, aus so etwas "Banales" wie eine Lasegue-Test. Daher verstehe ich deine Bedenken nicht wirklich.
Somit hast du zwar recht, dass viele Faktoren im Einzeltest-Ergebnis einfließen. Eine Wiederholung des Testes könnte u.U- das Ergebnis für den Einzelnen Patienten mehr Aussagekraft verleihen.
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Daniel Bombien schrieb:
Es geht darum die schmerzabhängige Behinderung zu messen. Insbesondere bei chronischen Schmerzen können wir ggf. Schmerz nicht mehr groß beeinflussen. Die schmerzbedingte Behinderung aber schon.
Das hast du bei anderen Befundtechniken ebenso: Krafttests, Winkelmessungen, Ganganalyse, Timed up and go....
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Eva schrieb:
@Horatio72 "Man kann sich ja auch durch die 30 sek quälen und das geht halt mal besser und mal schlechter und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. (Tageszeit, Medikamente, vorherige Tätigkeiten etc, )"
Das hast du bei anderen Befundtechniken ebenso: Krafttests, Winkelmessungen, Ganganalyse, Timed up and go....
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Horatio72 schrieb:
Ich verstehe ja eure Meinung und akzeptiere das ja auch und von mir aus soll es auch so sein, für mich macht nur so ein Test in keinster Weise Sinn wenn ich auf Cox und Gonarthrose geh die ja hauptsächlich nur über Schmerz definiert werden für (ich kenne keinen der eine OP machen lässt wenn er zwar lt. Doc ne Arthrose hat aber keinerlei Schmerz!) und dann der Schmerzfaktor nicht berücksichtigt wird. Ich will da auch gar keine grosse Diskussion aufmachen, evtl. versteh ich es ja auch nur falsch oder hab da irgendwie ne andere Einstellung, das ist ja auch kein Problem.
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Horatio72 ..das ist kein Test auf das Vorliegen = Diagnose einer Coxarthrose, sondern auf das Ausmaß der Beeinträchtigung. Es gibt Menschen, die haben entsetzliche Röntgenbilder und laufen ohne Beschwerden. Hier im Norden heißen sie die "Westküstentypen".
mfg hgbblush
Liegt vielleicht auch daran das viele Sachen die ich mal gelernt habe und die damals die "absolute Wahrheit" waren mittlerweile widerlegt worden sind.
Universität Münster
grad mal wieder ein aktuelles Beispiel was uns zwar nur peripher Betrifft aber wenn man sich mal für paar Minuten Mühe macht findet man ruck zuck dutzende Thesen die allein in den letzten Jahren widerlegt wurden. Nochmal, das ist nur meine Einstellung zu der Sache und und versuche auch nicht da jemand zu missionieren. Bleibt gesund, schöne Restwoche noch.
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Horatio72 schrieb:
@hgb ja, das ist mir ja schon klar. Aber grad deswegen seh ich das halt anders. Beispiel: Ich habe durch jahrelanges Handball massive Probleme mit der Hüfte, könnte diesen Test aber prinzipiell genauso schnell durchführen wie ein "Gesunder" Allerdings mit der Einschränkung das mir danach noch mehr weh tut. ;) Patienten neigen sehr oft dazu sich bei so etwas explizit anzustrengen und z.b. die Schmerzen danach werden in keinster Weise in de, Test angebildet. Anderes Beispiel, der Test zur Fingerläufigkeit hat für mich persönlich auch Null Aussagekraft für die Feinmotorik obwohl er immer wieder herangezogen wird. Ich habe in meiner Zeit in der Neuo unzählige Patienten gehabt die von Anfang an diesen Test gemacht haben, (also direkt nach Apoplex usw) und den mit der Zeit so perfektionert haben das fast keinerlei Auffälligkeit zu sehen ist. Sobald aber die lange Kette bis Schulter zu tragen kam war nix mehr drin mit Feinmotorik. Trotzdem wurde Aufgrund solcher "Tests" vielen Patienten eine unauffällige Feinmotorik attestiert. Das ist nur meine persönliche Meinung zu solchen Tests, auch weil ich bei einigen Studien selbst mit dabei war und mitbekommen habe wie die Parameter der Zielgruppe , nennen wir es mal, -aufgeweicht wurden- damit man überhaupt ein vernünftiges Ergebnis bekommen hat. Aber damit jetzt auch genug der Diskussion, es kann ja jeder sehen wie er mag, ich stehe sehr vielen Studien und Tests sehr skeptisch gegenüber und verlasse mich da lieber auf meine eigene Einschätzung. Bin halt ein Old School Dinosaurierer.
Liegt vielleicht auch daran das viele Sachen die ich mal gelernt habe und die damals die "absolute Wahrheit" waren mittlerweile widerlegt worden sind.
Universität Münster
grad mal wieder ein aktuelles Beispiel was uns zwar nur peripher Betrifft aber wenn man sich mal für paar Minuten Mühe macht findet man ruck zuck dutzende Thesen die allein in den letzten Jahren widerlegt wurden. Nochmal, das ist nur meine Einstellung zu der Sache und und versuche auch nicht da jemand zu missionieren. Bleibt gesund, schöne Restwoche noch.
Tests liefern aber nur Informationen (manche zuverlässiger als andere); für die Einordnung in den Gesamtkontext und die Beurteilung müssen die Untersucher immer noch ihren eigenen Kopf anstrengen.
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Mus Musculus schrieb:
@Horatio72 Soo 'Dinosaurier' find ich deine Ansicht gar nicht. Das beschreibt eigentlich einen Dauerbrenner, nicht nur in der Physiotherapie. Das passiert immer dann, wenn man glaubt, mit einem einzelnen Test eine gründliche Untersuchung ersetzen zu können.
Tests liefern aber nur Informationen (manche zuverlässiger als andere); für die Einordnung in den Gesamtkontext und die Beurteilung müssen die Untersucher immer noch ihren eigenen Kopf anstrengen.
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Eva schrieb:
@hgb Aha, und wie definieren sich die Menschen von der Ostküste??wink
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Horatio72 schrieb:
@Mus Musculus zumindest war dies ein Teil davon der mich dazu getrieben hat der Klinik den Rücken zu kehren. Permanentes Befunden in der Wir keine Zeit für Therapien hatten. Olsen Gehtest bei Armbetonter Hemi usw. Total sinnlose Sachen zum Teil. Weil alles aber auch wirklich jeder Mist valide getestet werden muss. Und so seh ich das auch mit dem hier in dem Test. Sry. für mich sagt so etwas gar nichts aus. Evtl hat er schlecht geschlafen, hatte Grippe etc. ..und genau sowas wird vermehrt kommen wenn wir " Akademisiert" werden fürchte ich. Es gibt für viele Sachen einfach kein "Kochrezept" das auf jeden anwendbar ist.
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hgb schrieb:
@Eva smiley.. durch häufige Arztbesuche und anschl. ins Cafe! mfg hgbwink
Ich komme aus dem Kinderbereich. In einer vorherigen Stelle wurde auch alles getestet, ohne zu schauen, wo und wie das Kind lebt und was es braucht.
Bei MTK oder KTK war noch nicht mal angegeben, ob das Balancieren barfuß, in Socken oder Schuhen erfolgen sollte...Wenn dies von den durchführenden Personen nun unterschiedlich gehandhabt wird, wie will man dann Altersgruppen vergleichen?
Ich finde Tests dennoch gut. Meistens ist immer ein Teilergebnis dabei, welches man sich in der Therapie detailliert anschauen und daraus noch weitere Ziele ableiten kann.
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tinki schrieb:
@Horatio72 Das kann ich bestätigen.
Ich komme aus dem Kinderbereich. In einer vorherigen Stelle wurde auch alles getestet, ohne zu schauen, wo und wie das Kind lebt und was es braucht.
Bei MTK oder KTK war noch nicht mal angegeben, ob das Balancieren barfuß, in Socken oder Schuhen erfolgen sollte...Wenn dies von den durchführenden Personen nun unterschiedlich gehandhabt wird, wie will man dann Altersgruppen vergleichen?
Ich finde Tests dennoch gut. Meistens ist immer ein Teilergebnis dabei, welches man sich in der Therapie detailliert anschauen und daraus noch weitere Ziele ableiten kann.
Wir fassen den Patienten an! - Zitat eines Pflegers aus meiner MA-Zeit 1976
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
.. auch das unterstreicht, was der Volksmund anders sagt. "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!" - Hier: Ein Test macht keine Diagnose und muß immer im Zusammenhang mit einer gründlichen Untersuchung stehen. Diese fängt stets mit einer sogfältigen Anamnese an! Dann schreiten wir zum Äußersten:
Wir fassen den Patienten an! - Zitat eines Pflegers aus meiner MA-Zeit 1976
mfg hgbblush
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Eva schrieb:
@hgb OMGscream
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Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Also so ganz versteh ich das nicht grade. Cox und Gonarthrose werden nur an der Anzahl gemessen und der Schmerzfaktor spielt keine Rolle bei diesem Test?
Was denn nun?
Möchte ich eine Aussagen über die Leistungsfähigkeit einer Person erhalten, dann darf die zu testende Person keine Funktionseinschränkungen haben, welche die Durchführung beeinträchtigen
könnte.
Beispiel: Mann, 65 Jahre alt.
Erreicht bei diesem Test wegen einer schmerzaften Funktionseinschränkung der
Kniegelenke nur einen Wert unter 5.
Auf dem Fahrradergometer jedoch tritt er locker 130 Watt.
Somit bekomme ich mit diesem Test bei diesem Mann nur eine Aussage über die funktionelle Beeinträchtigung, aber nicht über seine Fitness oder kognitiven Fähigkeiten.
"Ein Wert gleich oder weniger als fünf weist darauf hin, dass eine Sarkopenie entstehen kann.
Ältere Menschen zwischen 60 und 64 Jahren, die körperlich unabhängig leben wollen, benötigen einen Wert von 15 (Frauen) beziehungsweise 17 (Männer)."
Auf diese Person bezogen würde das ja aussagen, daß er, obwohl er mit einer schmerzhaften Gonarthrose noch in`s Theater geht, sportlich aktiv ist, sich mit Freunden zu Plausch trifft, sich dennoch auf dem Weg zur Sarkopenie befindet!?
Um sich auf zu machen, um am Leben teilzuhaben, muß ich eigentlich nur aufstehen können.
Ob ich das in 30 Sek. 15 mal wiederholen kann, ist eigentlich nicht relevant.
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Problem beschreiben
Stefan Preißler schrieb:
"Dieser Test ist als gutes Assessment dazu in der Lage, eine Verschlechterung der körperlichen Beeinträchtigung und Leistungsfähigkeit widerzuspiegeln. Neben dem Timed-Up-and-Go-Test gehört er zu den am besten bewerteten Sit-to-Stand-Tests."
Was denn nun?
Möchte ich eine Aussagen über die Leistungsfähigkeit einer Person erhalten, dann darf die zu testende Person keine Funktionseinschränkungen haben, welche die Durchführung beeinträchtigen
könnte.
Beispiel: Mann, 65 Jahre alt.
Erreicht bei diesem Test wegen einer schmerzaften Funktionseinschränkung der
Kniegelenke nur einen Wert unter 5.
Auf dem Fahrradergometer jedoch tritt er locker 130 Watt.
Somit bekomme ich mit diesem Test bei diesem Mann nur eine Aussage über die funktionelle Beeinträchtigung, aber nicht über seine Fitness oder kognitiven Fähigkeiten.
"Ein Wert gleich oder weniger als fünf weist darauf hin, dass eine Sarkopenie entstehen kann.
Ältere Menschen zwischen 60 und 64 Jahren, die körperlich unabhängig leben wollen, benötigen einen Wert von 15 (Frauen) beziehungsweise 17 (Männer)."
Auf diese Person bezogen würde das ja aussagen, daß er, obwohl er mit einer schmerzhaften Gonarthrose noch in`s Theater geht, sportlich aktiv ist, sich mit Freunden zu Plausch trifft, sich dennoch auf dem Weg zur Sarkopenie befindet!?
Um sich auf zu machen, um am Leben teilzuhaben, muß ich eigentlich nur aufstehen können.
Ob ich das in 30 Sek. 15 mal wiederholen kann, ist eigentlich nicht relevant.
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MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
;)... und ich habe gerade 18 stand ups absolviert ...ohne pusten mit 79 J. und meine Frau (76 j.) hatte bein Zauschauen und anspornen ihren Spass....
MfG
JürgenK ;)
.. ich werde üben!!smile
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hgb schrieb:
@JürgenK
.. ich werde üben!!smile
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Stefan Preißler schrieb:
...und ich muss zugeben, daß ich Text nicht richtig interpretiert habe face_with_rolling_eyes
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
..und wenn ich den Zusammenhang mit der getesteten Altersgruppe sehe, frage ich mich: Wozu?? Wir reden von einer verlängerten Lebensarbeitszeit auf 70 Jahre, haben die Rente jetzt bei 67 jahren und die Validität des Tests endet bei 60 bzw. 64 Jahren?! Eben habe ich mit 75 J. ohne Arthrosen die 17 stand ups absolviert, etwas pusten und fertig! Dieser Test ist also nur etwas für arthrotisch oder cardial o. ä. beeinträchtige Menschen .. und das steht auch so im Artikel!! mfg hgbblush
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