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Nach einer repräsentativen Befragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) kam heraus, dass nahezu jede dritte Klinik im Jahr 2011 rote Zahlen schrieb. Im Vergleich zum Jahr 2010 entspricht dieses einer Steigerung um rund ein Drittel; zudem war das Geschäftsergebnis um fast 60 Prozent rückläufig.
Einer der Gründe für die nun zunehmende Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation sei die Fehlentwicklung der Krankenhausfinanzierung. Die Kosten der teuren Medikamente, des Personals und der Energie stiegen unaufhörlich und schneller als die gezahlten Entgelte der Krankenkassen. Eine sogenannte "Scherenproblematik" im Entgeltsystems für die Krankenhausversorgung (DRG-System) lässt die Kluft zwischen der Zahlung und des Angebots immer größer werden. Hinzukommen die Investitionszuschüsse für die Krankenhäuser, gezahlt von den Ländern, rückläufig sowie unzureichend.
Investitionen in Krankenhausgebäude, sei es Sanierung oder Neubau, können somit nicht durchgeführt werden. Ebenso bleiben erforderliche IT-Ausstattungen oder Forschungen in der Medizin auf der Strecke.
Die Deutsche Hochschulmedizin e.V., ein Zusammenschluss aus VUD (Verband der Universitätsklinika Deutschlands) und MFT (Medizinischer Fakultätentag) hat jüngst ein sogenanntes Positionspapier für einen Systemzuschlag an die Universitätskliniken erstellt.
"Das Papier ist ein Appell an die Wissenschaftspolitik gemeinsam mit der Gesundheitspolitik den Sonderstatus der Universitätsmedizin anzuerkennen und jetzt zügig eine faire Finanzierung ihrer Zusatzaufgaben zu gewährleisten", erklärt Rüdiger Strehl, Generalsekretär des VUD, hierzu.
"Die Universitätsklinika müssen ein breites Leistungsspektrum bieten, um die Basis für die Aus- und Weiterbildung von Ärzten und die Forschung zu liefern. Entsprechend trifft die Hochschulmedizin die Art des Budgetierungs- und Entgeltsystems in besonderer Weise", erklärt Professor Heyo Kroemer, Präsident des MFT und Sprecher des Vorstands der Universitätsmedizin Göttingen, die Situation. Zwar gäbe es eine steigende Zahl an Krankenhäusern, die sich auf lukrative Fälle spezialisieren würden, jedoch können Universitätskliniken solche Fallzahlsteigerungen nicht verbuchen.
Nun soll die Koalition sich diesem Problem stärker widmen und ist aufgerufen, die finanzielle Situation stärker in Augenschein zu nehmen. Anstelle einer Kürzung von 750 Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre muss eine Finanzspritze her.
AvB / physio.de
Krankenhaus
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holgi schrieb:
Gilt das auch für die vielen Häuser, die unter der Führung von Fresenius, Asklepios, Rhön-Kliniken etc. stehen oder nur für die Häuser, die die öffentliche Hand betreibt?
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Das ergibt doch gar keinen Sinn im Bezug auf den Artikel.
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holgi schrieb:
Könntest du mir das erklären, was du damit meinst?
Das ergibt doch gar keinen Sinn im Bezug auf den Artikel.
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foe schrieb:
natürlich gerade für die Häuser der aktiengesellschaften und holdings, denn man will den aktionären bzw. teilhabern ja was bieten.
MikeS
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MikeS schrieb:
Und das alles obwohl zur Zeit gerade Privatpatienten aufs Gröbste finanziell ausgeschöpft werden ... eine kosmetische Schulter-OP hier, eine Fehlstellungs-Osteotomie da damit in 25 Jahren keine Arthrose auftritt ... achja und wenn wir schon bei Fehlstellung sind, die Nasenkorrektur ist bei der Osteotomie gleich inklusive ...
MikeS
Entweder haben die Geschäftführer keinen Plan oder es ist Jammern ohne Grund.
Auch wenn man die steigende Zahl der Privatkliniken und Operationen sieht muss es wohl Gewinne geben.
Geld ist sicher genug im System nur mit der gerechten Verteilung klappt es nicht.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Wenn ich sehe wie die KKH in den letzten Jahren technisch und ausstattungsmässig aufgerüstet haben wundert es mich ein wenig.
Entweder haben die Geschäftführer keinen Plan oder es ist Jammern ohne Grund.
Auch wenn man die steigende Zahl der Privatkliniken und Operationen sieht muss es wohl Gewinne geben.
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