Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
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1) Ein sehr attraktives Gehalt und
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2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
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Konkret ging es in dem Rechtsstreit um eine Auseinandersetzung zwischen der GEMA und einem großen Rehazentrum mit mehreren Standorten im Großraum Leverkusen. Dieses hatte für seine Patienten in den Trainings- und Warteräumen "Fernseher laufen lassen". Die zentralen Fragen in diesem Verfahren waren: Stellt dies eine öffentliche Wiedergabe dar? Und was ist überhaupt eine Öffentlichkeit?
So hatte der EUGH doch im Jahre 2012 geurteilt, dass das Abspielen von Hintergrundmusik in einer italienischen Zahnarztpraxis keine öffentliche Wiedergabe darstelle und daher keine Pflicht zur Abgabe von GEMA-Gebühren oder Vergleichbarem bestehe.
Wie kommt die GEMA nun zu ihrer gewagten, eingangs erwähnten Sichtweise?
Ganz einfach, das Rehazentrum hat den Rechtsstreit verloren. Für die Richter spielte bei der Frage 'Was ist eine Öffentlichkeit?' u.a. die Größe des gleichzeitig erreichten Personenkreises eine Rolle. Sahen sie den Personenkreis in einer Arztpraxis als "allzu klein oder gar unbedeutend" an, so sieht dies bei einem Rehazentrum welches u.a. Ärzte, Diplom-Psychologen, Diplom-Sportlehrer, Krankenschwestern und eben auch Physiotherapeuten beschäftigt schon ganz anders aus. Hier ist der erreichte Personenkreis deutlich größer!
Was heißt dies nun für alle Physiotherapeuten?
So lange ihre Praxis vom Patientendurchsatz eher dem einer durchschnittlichen deutschen Arztpraxis ähnelt, bleiben Sie gelassen. Antworten Sie der GEMA freundlich unter Verweis auf das oben genannte Urteil, dass sie nicht gewillt sind, GEMA-Gebühren zu zahlen. Oder kündigen Sie Ihren GEMA-Vertrag - sofern Sie dies nicht längst schon getan haben.
Das aktuelle EUGH-Urteil lesen Sie hier.
Friedrich Merz / physio.de
GEMAUrteil
Ich hätte da noch ein paar andere Ideen zur Hand wie ich anderen Geld aus der Tasche ziehen kann, wohlwissend das ich weder größtenteils Teil dazu berechtigt bin noch das der, demgegenüber ich die Forderung erhebe sich traut mir gegenüber aufzubegehren...
nee, sowas mach ich nicht. Und mehr darf ich hier auch nicht öffentlich denken, ich hab gestern erst gelesen das die Datenbank unserer Geheimdienste, würde man sie ausdrucken, mittlerweile fünfmal soviel Platz braucht wie die Datenbank der Stasi. Nur das unsere neue Datenbank im Volltext durchsuch- und analysierbar war, die Stasi brauchte noch Personal um die Akten zusammenzutragen...
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Papa Alpaka schrieb:
...wenn mich nur nicht dieses doofe kleine Ding nerven würde, wie hieß es noch gleich? Gleich hab ich's, es hatte was mit Bildung zu tun oder so... Gebildung? Nee, das war's nicht. Einbildung? Nee, die nervt nicht mich, die nervt die anderen und das ist okee. Einwissen vielleicht? Klar, so wie beim Einstein. Gewissen? Ja, das war's! Gewissen!
Ich hätte da noch ein paar andere Ideen zur Hand wie ich anderen Geld aus der Tasche ziehen kann, wohlwissend das ich weder größtenteils Teil dazu berechtigt bin noch das der, demgegenüber ich die Forderung erhebe sich traut mir gegenüber aufzubegehren...
nee, sowas mach ich nicht. Und mehr darf ich hier auch nicht öffentlich denken, ich hab gestern erst gelesen das die Datenbank unserer Geheimdienste, würde man sie ausdrucken, mittlerweile fünfmal soviel Platz braucht wie die Datenbank der Stasi. Nur das unsere neue Datenbank im Volltext durchsuch- und analysierbar war, die Stasi brauchte noch Personal um die Akten zusammenzutragen...
Wenn man liest, was sie sich in die Taschen stecken ohne richtig zu arbeiten, kann man das Klammern am System verstehen. Hier ein paar Beispiele auf die Schnelle:
Tom Buhrow WDR 367.232 Euro im Jahr
Monika Piel WDR erhielt im Jahr 308.000 Euro. In 2012 hatte sie Nebeneinkünfte in Höhe von 58.922 Euro. Laut WDR-Geschäftsbericht bekommt Piel eine Rente im Gesamtwert von 3,181 Millionen Euro.
Peter Boudgoust SWR verdient 273.000 Euro im Jahr und 14.000 Euro zusätzlich.
Karola Wille MDR Jahresgehalt in Höhe von 273.891 Euro. Hinzu kommen 22.000 Euro aus Nebeneinkünften.
C. Kleber ZDF 480 000 Euro jährlich.
M. Slomka ZDF 280.000 Euro jährlich
usw.......
Quelle: Wirtschaftswoche, Kress usw...
Überspitz kann man sagen, hier wird das Sprichwort in die Praxis umgesetzt; "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Weitere Infos im Internet!!!
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Die Gehälter der Fernsehredakteure werden von den Fernsehanstalten/Rundfunkanstalten bezahlt, also größtenteils über unsere Rundfunkgebühren.
Die GEMA hat damit überhaupt nichts zu tun. Die GEMA sorgt dafür, dass die Künstler Ihre Tantiemen dafür bekommen, dass Ihre Musik öffentlich vorgeführt wird (z.B im Radio, Fernsehen, in Diskotheken, bei Musikveranstaltungen usw.).
Bevor Du Verschwörungstheorien verbreitest, solltest Du Dich erst einmal besser informieren.
LG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Libell,
Die Gehälter der Fernsehredakteure werden von den Fernsehanstalten/Rundfunkanstalten bezahlt, also größtenteils über unsere Rundfunkgebühren.
Die GEMA hat damit überhaupt nichts zu tun. Die GEMA sorgt dafür, dass die Künstler Ihre Tantiemen dafür bekommen, dass Ihre Musik öffentlich vorgeführt wird (z.B im Radio, Fernsehen, in Diskotheken, bei Musikveranstaltungen usw.).
Bevor Du Verschwörungstheorien verbreitest, solltest Du Dich erst einmal besser informieren.
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Libell schrieb:
Das war zu erwarten..... Hier mal ein paar Fakten zum Verständnis, warum Dinge so laufen wie sie laufen und in den Medien so dargestellt werden, wie sie werden.
Wenn man liest, was sie sich in die Taschen stecken ohne richtig zu arbeiten, kann man das Klammern am System verstehen. Hier ein paar Beispiele auf die Schnelle:
Tom Buhrow WDR 367.232 Euro im Jahr
Monika Piel WDR erhielt im Jahr 308.000 Euro. In 2012 hatte sie Nebeneinkünfte in Höhe von 58.922 Euro. Laut WDR-Geschäftsbericht bekommt Piel eine Rente im Gesamtwert von 3,181 Millionen Euro.
Peter Boudgoust SWR verdient 273.000 Euro im Jahr und 14.000 Euro zusätzlich.
Karola Wille MDR Jahresgehalt in Höhe von 273.891 Euro. Hinzu kommen 22.000 Euro aus Nebeneinkünften.
C. Kleber ZDF 480 000 Euro jährlich.
M. Slomka ZDF 280.000 Euro jährlich
usw.......
Quelle: Wirtschaftswoche, Kress usw...
Überspitz kann man sagen, hier wird das Sprichwort in die Praxis umgesetzt; "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Weitere Infos im Internet!!!
Vielleicht könnte man sich darauf berufen nur in den Behandlungsräumen Musik darzubringen. Bei mir gibt es nur wenig Wartezeit, daher erledigt sich das Problem mit dem Warteraum. Natürlich sehen sie es nicht gerne, wenn man öffentliche Sender spielt. Entspannungs-CD wären ihnen lieber. Aber wenn der Patient darauf besteht, bei den Radioprogrammen zu entspannen, dann ist es auch so...
Nette Grüße
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Rudolf Dijak schrieb:
Hallo, bei uns in Österreich gibt es hierzu eine klare Regelung. Die AKM verlangt, sobald im Warteraum Musik o. ä. gespielt wird Gebühren, in den Behandlungsräumen ist es frei. Ganz gleich, wie groß oder wie klein eine Praxis ist.
Vielleicht könnte man sich darauf berufen nur in den Behandlungsräumen Musik darzubringen. Bei mir gibt es nur wenig Wartezeit, daher erledigt sich das Problem mit dem Warteraum. Natürlich sehen sie es nicht gerne, wenn man öffentliche Sender spielt. Entspannungs-CD wären ihnen lieber. Aber wenn der Patient darauf besteht, bei den Radioprogrammen zu entspannen, dann ist es auch so...
Nette Grüße
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