Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
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– zuletzt geändert am 18.12.23 um 15 Uhr –
Physiotherapie
- Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
- Berufsgenossenschaft (BG)
ErgotherapieErhöhung und Laufzeit
Ab 1. Januar steigen die Preise für alle Positionen linear um 6,44 Prozent.
Einzige Ausnahme: Die Pos.-Nr. X 1907 („pauschale Abgeltung für den erhöhten Hygienebedarf bei Hausbesuchen in sozialen Einrichtungen) fällt ersatzlos weg.
Die Laufzeit ist grundsätzlich nicht befristet. Die neue Vergütungsvereinbarung kann aber mit einer Frist von 3 Monaten, frühestens jedoch zum 31.12.2024 schriftlich gekündigt werden.
Splittingregel
Ausschlaggebend für den abzurechnenden Preis einer Behandlung ist der Behandlungstag. Das bedeutet: Für Behandlungen im alten Jahr wird der „alte“ Preis und für Behandlungen im neuen Jahr dann eben der „neue“ Preis abgerechnet – wie in der Vergangenheit auch schon.
Bemerkenswert
Dies ist die erste Vergütungsvereinbarung seit Einführung der Schiedsstelle, welche ohne Streit vor eben selbiger zustande kam. Stimmen aus Verhandlerkreisen berichteten, dass es zwar ein „harter Kampf“ war, man aber doch den Eindruck gewinnen konnte: Die Kassen wollen nicht erneut vor die Schiedsstelle.
In ihrer Einschätzung vom Oktober geht die Bundesregierung für 2024 von einer Inflationsrate von 2,6 Prozent aus – somit liegt dieser Abschluss deutlich darüber. Ob ausreichend „deutlich darüber“, liegt sicher im Auge des Betrachters.
Mechanismus der automatischen Preisanpassung
Die Vertreter der Berufsgenossenschaften sind seit jeher an sehr pragmatischen Lösungen interessiert. Auf Grund der Tatsache, dass für die Behandlung ihrer Patienten mehr Flexibilität von den Praxen gefordert ist (z. B. durch eine kürzere Frist in Sachen Behandlungsbeginn), sind sie des Weiteren auch bereit, eine höhere Vergütung als die GKV zu bezahlen.
Man einigte sich also darauf, dass für ca. 70 Prozent aller BG-Positionen bei den Preisen ein fester Abstand von ca. 6,5 Prozent zu den GKV-Preisen gelten soll. Ausnahmen sind zum Beispiel der Preis für Warmpackungen; dieser liegt jetzt schon deutlich höher als in der GKV oder auch die MLD. Bei letzterer will man bewusst einen Abstand von ca. 20 Prozent zu den GKV-Preisen.
Und dieser Abstand gilt künftig immer automatisch. Steigen also in Zukunft die GKV-Vergütungen, steigen auch automatisch die BG-Preise – ganz ohne extra einberufene Verhandlungsrunden.
Kleiner Effekt am Rande
Durch die "Anlehnung" an die GKV-Preise und deren Systematik fiel die Position Nr. 8603 "Wegegebühr" weg. Dafür wurde die Position Nr. 8602 "Ärztlich verordneter Hausbesuch je Besuch" um ca. 40 Prozent erhöht.
Erhöhung
Ferner einigte man sich auf eine Preiserhöhung mit einem Gesamtvolumen von 10,9 Prozent ab dem 1. Januar 2024.
Splittingregel
In Sachen Splittingregel vereinbarte man, dass ausschlaggebend für die Preisberechnung der Tag der ersten Behandlung sei.
Auch in der Ergotherapie einigten sich die Berufsverbände mit der BG auf höhere Preise.
Für alle BG-Preise, für die es ein GKV-Pendant gibt, gilt ab 1.1.24 ein Aufschlag von 7,6 Prozent auf die jeweils gültigen GKV-Vergütungspreise. Alle andere Preise werden um 4,22 Prozent angehoben.
Friedrich Merz / physio.de
In einer älteren Version des Artikels war bezüglich BG-Patienten in der Physiotherapie noch von zwei "kleinen" Erhöhungsstufen (zum 1.1.24 und zum 1.2.24) die Rede. Diese wurden laut PHYSIO-DEUTSCHLAND aber zur einer "großen" Erhöhung zum 1. Januar 2024 zusammengefasst.
VergütungVerbändeGKV-SpitzenverbandPhysiotherapieErgotherapieBerufsgenossenschaftHausbesucheAbrechnung
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doreens schrieb:
War auch mein erster Gedanke, das ist schon traurig…
Wobei, da sind sie wohl in ihrer unerschöpflichen Kreativität nicht zu übertreffen.
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Eva schrieb:
Wir wollen sie aber nicht auf dumme Gedanken bringen...
Wobei, da sind sie wohl in ihrer unerschöpflichen Kreativität nicht zu übertreffen.
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don schrieb:
Bei uns in NRW WL gibt es ergänzende HM seit 2010 wirklich nur in Ausnahmefällen. Ich denke etwa 1-2% der Verordnungen sind mit selbigen ausgestellt.
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Shia schrieb:
Auch mein erster Gedanke.
Geben (+) und heimlich (-) nehmen.
Oder sogar 2x (-)
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postri-77 schrieb:
Auch bei mir erster Gedanke!
Geben (+) und heimlich (-) nehmen.
Oder sogar 2x (-)
Im wesentlichen uns egal, da wir mehr verdienen. Die es trifft sind wieder einmal die Patienten, die vom Arzt noch weniger und viel schwieriger Therapie verordnet bekommen. 🤷🏼♂️🤦🏼♂️
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Alex J. schrieb:
Ganz einfach, das Budget der Ärzte wird für die Verordnungen von Heilmitteln eingeschränkt (gekürzt).
Im wesentlichen uns egal, da wir mehr verdienen. Die es trifft sind wieder einmal die Patienten, die vom Arzt noch weniger und viel schwieriger Therapie verordnet bekommen. 🤷🏼♂️🤦🏼♂️
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Horatio72 schrieb:
@Alex J. Ist das ein Fakt oder gehst du nur davon aus? Finde solche Behauptungen immer etwas schwierig!
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PT-Nik schrieb:
@Horatio72 Wenn das Budget der Ärzte nicht auch um die % erhöht wird, dann können die entsprechend X% weniger Rezepte verordnen, weil das Budget schneller aufgebraucht ist. Die müssen nicht einmal aktiv kürzen.
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Clearer schrieb:
@PT-Nik Die können ja viel extrabudgetär verordnen.
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MikeL schrieb:
@Clearer
Clearer schrieb am 10.12.2023 15:24 Uhr:@PT-Nik Die können ja viel extrabudgetär verordnen. Nur wäre es schön, wenn die das auch mal kapieren würden. Ich kann schon gar nicht mehr sagen, wie oft ich unsere Hauptverordner hierauf schon hingewiesen habe! Ein Hausarzt aus einem Nachbarort meinte zu mir, dass seine KV ihn doch hierauf sicherlich hingewiesen hätte, wenn dem tatsächlich so wäre. Da er aber keinen entsprechenden Hinweis hierzu von seiner KV bekommen hätte, könnte er sich dies nicht vorstellen. Leider war er zeitlich zu sehr eingespannt, um sich bei der KV selbst zu erkundigen. Im Zweifel verordnet er also lieber extrem zurückhaltend. rage
Und hier gibt es viele Flüchtlingskinder mit hohem Therapie Bedarf. Die Kinderärzte sind Beratungsresistent.
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tinki schrieb:
Kann dies für 4 örtliche Kinderärzte (leider) bestätigen.
Und hier gibt es viele Flüchtlingskinder mit hohem Therapie Bedarf. Die Kinderärzte sind Beratungsresistent.
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Horatio72 schrieb:
@Clearer Ich habe mittlerweile fast 70 Prozent extrabudgetär.
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Der Sven schrieb:
Meiner Meinung und wenn ich meine Liste für Dauerpatienten so ansehe, wird bei uns viel zu viel extrabudgetär verschrieben. Die akuten Patienten müssen kämpfen, abgesehen davon, dass bei uns auch alles "chronisch" voll ist.. 😖
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Horatio72 schrieb:
@Der Sven besonders toll finde ich es auch nicht, aber es gibt halt Planungssicherheit und davon hatte ich in den letzten 4 Jahren definitv zu wenig.
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Alex J. schrieb:
@Horatio72 war beim letzten Mal so. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass es wieder so sein wird.
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nicole44 schrieb:
Naja. Bei uns verordnen alle Ärzte statt Manueller Therapie grundsätzlich nur noch KG
Ist ja nicht so, dass wir Geld bezahlen müssen für eine MT Fobi und dies dann durch die bessere Bezahlung „wieder reinholen“ wollen (wer's glaubt).
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Alex J. schrieb:
@nicole44 grundsätzlich würde ich dann nur noch Massage machen. 😅
Ist ja nicht so, dass wir Geld bezahlen müssen für eine MT Fobi und dies dann durch die bessere Bezahlung „wieder reinholen“ wollen (wer's glaubt).
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Ich bin schon ganz gespannt darauf, welche Tricks und Einflussnahmen sich die Kassen und KVen diesmal einfallen lassen, damit von den Erhöhungen möglichst wenig bei uns ankommt. D1-Verordnungen sind bei uns bereits bei Null, KGG-Verordnungen tendieren hier auch hin und ergänzende Heilmittel sind Fehlanzeige.
Was ist denn mit der Idee, eine Anpssung an die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst.
Alles nur wieder Versprecher?
Schwaches Ergebniss. Wenn man dann noch ließt, die kassen wollten nicht vors Gericht, wäre eine Erhöhung von Mindestens 17 % auf den KG Preis bei auf 20 Min sinnvoll gewesen.
Aber ist ja nur meine Meinung.
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Aber ist ja nur meine Meinung.
Bin auf das ganze Ergebnis gespannt.
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Shia schrieb:
Andreas Bock schrieb am 08.12.2023 07:44 Uhr:Schwaches Ergebniss. Wenn man dann noch ließt, die kassen wollten nicht vors Gericht, wäre eine Erhöhung von Mindestens 17 % auf den KG Preis bei auf 20 Min sinnvoll gewesen.
Sehe ich auch so, dieses Behandlungszeit "von bis" gehört in die Tonne.
Aber ist ja nur meine Meinung.
Bin auf das ganze Ergebnis gespannt.
Alles nur wieder Versprecher?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Andreas Bock schrieb am 08.12.2023 07:44 Uhr:Was ist denn mit der Idee geworden, man wollte die Zertifikate abschaffen? Haben wohl die Verbände kein Interesse dran. Da die Verhandlungen zu der Leistungsbeschreibung aufgrund Blockadehaltung der GKV in der Sackgasse stecken, können die Zertifikate noch gar nicht abgeschafft worden sein. Ziemlich einfach.
Was ist denn mit der Idee, eine Anpssung an die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst.
Die Tariferhöhung bei der TVöD beträgt 5,5 % ab dem 01.03.2024. Also niedriger und 2 Monate später als der jetztigen Erhöhung bei uns. Und bezüglich der grundsätzlichen Anbindung(shöhe) an der TVöD aus dem ersten Schiedsspruch läuft ja eine Klage vor dem LSG Berlin. Was hättest du jetzt gerne anders?
Alles nur wieder Versprecher?
eine einfache und soziale Lösung.
erstens, weniger Bürokratie
mir wurde im letzten Monat ein ganzes Rezept einbehalten, weil das M für Manuelle Lymphdrainage zu sehr einem H ähnelt. Weil es ja so viele HLD gibt.
So ein mumpitz muss aufhören und mit drastischen Strafen sanktioniert werden können
zweitens einen passenden Inflationsausgleich, welcher in jeder Branche gab. Letztes Jahr, 8 und dieses Jahr 6, ergeben nicht mal den Inflationsausgleich. Geschwiege dem Mehrwert. Zweimal 11% mit Verpflichtung zur Weitergabe.
drittens eine Lösung für den Ausbildungsmarkt.
warum können wir KFZler Ausbilden, Arzthelfer, Rechtsanwaltsgehilfen usw und Physiotherapeuten müssen in eine separate Schule. Das Ausbildungsystem weg vom Gesundheitsamt hin in die Wirtschaft. So könnte jeder Betrieb selbst ausbilden.
aber es ist nur meine Idee.
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Andreas Bock schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
eine einfache und soziale Lösung.
erstens, weniger Bürokratie
mir wurde im letzten Monat ein ganzes Rezept einbehalten, weil das M für Manuelle Lymphdrainage zu sehr einem H ähnelt. Weil es ja so viele HLD gibt.
So ein mumpitz muss aufhören und mit drastischen Strafen sanktioniert werden können
zweitens einen passenden Inflationsausgleich, welcher in jeder Branche gab. Letztes Jahr, 8 und dieses Jahr 6, ergeben nicht mal den Inflationsausgleich. Geschwiege dem Mehrwert. Zweimal 11% mit Verpflichtung zur Weitergabe.
drittens eine Lösung für den Ausbildungsmarkt.
warum können wir KFZler Ausbilden, Arzthelfer, Rechtsanwaltsgehilfen usw und Physiotherapeuten müssen in eine separate Schule. Das Ausbildungsystem weg vom Gesundheitsamt hin in die Wirtschaft. So könnte jeder Betrieb selbst ausbilden.
aber es ist nur meine Idee.
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Schippi schrieb:
@Andreas Bock schlechte Idee,ich möchte mit Sicherheit nicht selbst ausbilden!!mir gedanken über sowas machen!
Lieber Lars, zum Ergebnis der Tarifrunde 2023 im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen eine "kleine" Ergänzung aus einer Info bei der Verdi-Website zu Deiner Aussage (5,5% plus ab 3/2024):
Danach erhalten die Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichszahlung in Höhe von 3.000 Euro. Die Auszahlung beginnt mit einem Betrag von 1.240 Euro netto im Juni 2023. In den Monaten Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024 gibt es monatliche Zahlungen in Höhe von je 220 Euro netto. Die Einkommen der Beschäftigten steigen ab dem 1. März 2024 tabellenwirksam um einen Sockelbetrag von 200 Euro plus 5,5 Prozent. wink
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GüSta schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Lieber Lars, zum Ergebnis der Tarifrunde 2023 im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen eine "kleine" Ergänzung aus einer Info bei der Verdi-Website zu Deiner Aussage (5,5% plus ab 3/2024):
Danach erhalten die Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichszahlung in Höhe von 3.000 Euro. Die Auszahlung beginnt mit einem Betrag von 1.240 Euro netto im Juni 2023. In den Monaten Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024 gibt es monatliche Zahlungen in Höhe von je 220 Euro netto. Die Einkommen der Beschäftigten steigen ab dem 1. März 2024 tabellenwirksam um einen Sockelbetrag von 200 Euro plus 5,5 Prozent. wink
Hat auch nichts mit 2024 zu tun. Der Sockelbetrag gibt es nur in den unteren Gruppen In der nach dem Schiedsspruch maßgebliche Entgeltgruppe sind eben nur die 5,5 %. Michmädchenrechnungen kann ich selbst auch machen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@GüSta Ja, das ist in der Tariferhöhung 2023 (!) eingepreist worden. UND beim TVöD gabe es 2023 keine prozentuale Erhöhung.
Hat auch nichts mit 2024 zu tun. Der Sockelbetrag gibt es nur in den unteren Gruppen In der nach dem Schiedsspruch maßgebliche Entgeltgruppe sind eben nur die 5,5 %. Michmädchenrechnungen kann ich selbst auch machen.
Habe beispielhaft die Entgelttabellen TVÖD VKA (kommunale Arbeitgeber) für 2022 - 2023 gab es ja keine Erhöhung der Tabellenwerte - und 2024 (gültig ab März 2024) verglichen.
Danach erhöhen sich in allen Gehaltsgruppen die Zahlbeträge um den Sockelbetrag von 200 € + 5,5% aus dem in 2022 maßgebenden Tabellenentgelt, für die untersten Entgeltgruppen (E1 und E2 u. z. T. E3) aber um mindestens 340 €.
Beispiele TVÖD VKA aus der für unsere Physios in etwa maßgeblichen Vergütungsklassenbereich (je nach Zusatzqualifikationen, Berufserfahrung und Dauer der Betriebszugehörigkeit):
Gruppe E8 Stufe 5 in 2022 waren es 3.518 €, ab März 2024 sind es 3.922 €
Gruppe E9a Stufe 5 in 2022 waren es 4.005 €, ab März 2024 sind es 4.436 €.
Soviel zur "Milchmädchenrechnung".
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GüSta schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Habe beispielhaft die Entgelttabellen TVÖD VKA (kommunale Arbeitgeber) für 2022 - 2023 gab es ja keine Erhöhung der Tabellenwerte - und 2024 (gültig ab März 2024) verglichen.
Danach erhöhen sich in allen Gehaltsgruppen die Zahlbeträge um den Sockelbetrag von 200 € + 5,5% aus dem in 2022 maßgebenden Tabellenentgelt, für die untersten Entgeltgruppen (E1 und E2 u. z. T. E3) aber um mindestens 340 €.
Beispiele TVÖD VKA aus der für unsere Physios in etwa maßgeblichen Vergütungsklassenbereich (je nach Zusatzqualifikationen, Berufserfahrung und Dauer der Betriebszugehörigkeit):
Gruppe E8 Stufe 5 in 2022 waren es 3.518 €, ab März 2024 sind es 3.922 €
Gruppe E9a Stufe 5 in 2022 waren es 4.005 €, ab März 2024 sind es 4.436 €.
Soviel zur "Milchmädchenrechnung".
Und erneut, um vollends zu vergleichen müssen unsere Tariferhöhungen 2023 und 2024 gemeinsam/addiert herangezogen werden. Auch dann liegt man immer noch über der TVöD- Erhöhung.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@GüSta Sorry, aber dann kennst du den Schiedsspruch nicht. Da wird ausschließlich E7, Stufe 4 für angestellte PT zu Grunde gelegt. Und ja, völlig unabhängig vom Alter, Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit.
Und erneut, um vollends zu vergleichen müssen unsere Tariferhöhungen 2023 und 2024 gemeinsam/addiert herangezogen werden. Auch dann liegt man immer noch über der TVöD- Erhöhung.
Du willst nicht ausbilden, aber Fachkräfte haben wollen. LOL
das ist mein Humor
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Andreas Bock schrieb:
@Schippi
Du willst nicht ausbilden, aber Fachkräfte haben wollen. LOL
das ist mein Humor
Was denkst du denn??
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tinki schrieb:
@Andreas Bock ich biete gern und regelmäßig Praktikumsplätze in der Pädiatrie an. Und damit ist gut. Alles Weitere gehört an übergeordnete Stelle.
Was denkst du denn??
bei mir im Betrieb gibt es 3 Azubis für die kaufmännische Ausbildung. Dazu haben wir immer stets 1-2 Praktikanten. Worin besteht nunmehr der Unterschied, ob ich ausbilde oder Praktikanten unterrichte. Die Lehrinhalte können wie gewohnt an Berufsschulen unterrichtet werden.
Alle jammern sie hätten kein Personal, aber keiner will dafür auch mal Zeit Opfern.
Zudem würde dies auch dem Mangel entgegen wirken, weil ein Betrieb ein anderes Recruiting betreibt, als die ansässigen Fachschulen.
So kann auch jeder Betrieb seine eigenen Kräfte ausbilden. Muss ein Therapeut denn alles können?
ich hab seit 17 Jahren weder Päd, noch Gyn, noch Psych gemacht. Oder Stangerbad oder Ähnliches.
Wir brauchen dringend eine Reform.
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Andreas Bock schrieb:
@tinki
bei mir im Betrieb gibt es 3 Azubis für die kaufmännische Ausbildung. Dazu haben wir immer stets 1-2 Praktikanten. Worin besteht nunmehr der Unterschied, ob ich ausbilde oder Praktikanten unterrichte. Die Lehrinhalte können wie gewohnt an Berufsschulen unterrichtet werden.
Alle jammern sie hätten kein Personal, aber keiner will dafür auch mal Zeit Opfern.
Zudem würde dies auch dem Mangel entgegen wirken, weil ein Betrieb ein anderes Recruiting betreibt, als die ansässigen Fachschulen.
So kann auch jeder Betrieb seine eigenen Kräfte ausbilden. Muss ein Therapeut denn alles können?
ich hab seit 17 Jahren weder Päd, noch Gyn, noch Psych gemacht. Oder Stangerbad oder Ähnliches.
Wir brauchen dringend eine Reform.
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Andreas Bock schrieb:
Was ist denn mit der Idee geworden, man wollte die Zertifikate abschaffen? Haben wohl die Verbände kein Interesse dran.
Was ist denn mit der Idee, eine Anpssung an die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst.
Alles nur wieder Versprecher?
Schwaches Ergebniss. Wenn man dann noch ließt, die kassen wollten nicht vors Gericht, wäre eine Erhöhung von Mindestens 17 % auf den KG Preis bei auf 20 Min sinnvoll gewesen.
Aber ist ja nur meine Meinung.
Anscheinend war rückblickend die Erhöhung für 2023 also sachgerecht. Vielleicht sogar zu gering? Mit den Vergütungssteigerungen 2023 und 2024 wurde vor allem den Gehaltssteigerungen im TVöD in dieser Zeit Rechnung getragen. Jedenfalls können sich die Verbände nun den vielen anderen wichtigen Themen widmen. Es gibt noch viel zu tun.
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Problem beschreiben
Cannabis schrieb:
Eine tolle Nachricht zum Jahresende. Die Inflation ist aber nur ein eher kleiner Teil der prognostizierten Betriebskostensteigerungen für 2024. Den Löwenanteil machen die Gehaltskosten aus.
Anscheinend war rückblickend die Erhöhung für 2023 also sachgerecht. Vielleicht sogar zu gering? Mit den Vergütungssteigerungen 2023 und 2024 wurde vor allem den Gehaltssteigerungen im TVöD in dieser Zeit Rechnung getragen. Jedenfalls können sich die Verbände nun den vielen anderen wichtigen Themen widmen. Es gibt noch viel zu tun.
Nach dem Motto: ,,Ihr kriegt schnell eure Erhöhung und dafür dauern die anderen Verhandlungen länger."
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Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Mir stellt sich die Frage ob es im Sinne der Verhandlungstaktik so schnell ging.
Nach dem Motto: ,,Ihr kriegt schnell eure Erhöhung und dafür dauern die anderen Verhandlungen länger."
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Cannabis schrieb:
Absolut. Jetzt kann man doch beruhigt Weihnachten dicht machen und die Behandlungen auf den Januar verschieben. War ein krass anstrengendes Jahr.
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Der Sven schrieb:
Kann ich nur zustimmen ( bes. als AN mit prozentualer Beteiligung). Wenn man überlegt, wie lange wir aussenvor standen. Vielleicht spielt sich ja irgendwann eine Gewisse Regelmäßigkeit ein.
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Schippi schrieb:
Warum kann man sich nicht einfach mal freuen,statt immer zu meckern?Und es sind komischerweise auch meistens die gleichen und Altgedienten unter uns Therapeuten!
Horatio, Du bist nicht allein!
Dank an die Verbände für das erfreuliche Ergebnis.
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Körnchen schrieb:
Ich freue mich auch sehr über die von mir nicht erwartete Erhöhung. 😁
Horatio, Du bist nicht allein!
Dank an die Verbände für das erfreuliche Ergebnis.
Warum die "Altgedienten" immer unken? Weil Sie in Ihrer Laufbahn genau erlebt haben, wie die GKV bei jeder Vergütungserhöhung vorgegangen sind...reine Lebens/Berufserfahrung...
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Antje Kleinle-Wolf schrieb:
@Schippi
Warum die "Altgedienten" immer unken? Weil Sie in Ihrer Laufbahn genau erlebt haben, wie die GKV bei jeder Vergütungserhöhung vorgegangen sind...reine Lebens/Berufserfahrung...
Wenn jemand 50% weniger Geld in der Tasche hat und will 10% ist er kein Spinner.
Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist und den Verbänden dankst, bist 99% Verbandsfunktionär!
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pipis schrieb:
Mann sollte vielleicht nicht alles mit den Spinnern von der Bahn und Verdi vergleichen.
Wenn jemand 50% weniger Geld in der Tasche hat und will 10% ist er kein Spinner.
Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist und den Verbänden dankst, bist 99% Verbandsfunktionär!
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Horatio72 schrieb:
Hm. Ich bin anscheinend der Einzige der mit dem Ergebniss recht zufrieden ist. Mann sollte vielleicht nicht alles mit den Spinnern von der Bahn und Verdi vergleichen. Ist ja fast wie beim Erbstreit mit der Verwandschaft. Man bekommt was und ist Sauer weil der andere mehr bekommt. Ich bin froh über die Erhöhung zum 1.1. und mein Dank geht an die Verbände.
Ich seh auch keinen Grund die Verbände wegen des Abschlusses anzugehen. Ich geh davon aus, dass die Verantwortlichen ihr Bestes getan haben.
Deshalb in diese Richtung eher ein Danke !
[gekürzt von der Redaktion, da zu stark vom eigentlichen Thema abgewichen]
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Papa Alpaka schrieb:
[Beitrag entfernt, da er sich auf die nicht themenbezogenen Aussagen des Vorredners kaprizierte]
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mbone schrieb:
Natürlich kann man mit dieser Erhöhung im Prinzip zufrieden sein.
Ich seh auch keinen Grund die Verbände wegen des Abschlusses anzugehen. Ich geh davon aus, dass die Verantwortlichen ihr Bestes getan haben.
Deshalb in diese Richtung eher ein Danke !
[gekürzt von der Redaktion, da zu stark vom eigentlichen Thema abgewichen]
Die Gesamterhöhung der BG liegt damitt bei 11,4% und wird ab dann automatisiert immer 6,5% über der GKV liegen
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Problem beschreiben
Inche schrieb:
Es kam gerade nochmal eine neue BG Preisliste da die für Feb geplannte erhöhung um 6,5% auf Januar vorgezogen wird somit 10min KG 14,80€ Faktor 2 liegen wir dann bei 29,60€ für 20min.
Die Gesamterhöhung der BG liegt damitt bei 11,4% und wird ab dann automatisiert immer 6,5% über der GKV liegen
Als KK hätte ich der Erhöhung nur zugestimmt, wenn diese zur Abwechslung mal komplett weitergegeben werden muss.
Würde der Branche gut tun.
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Jens Uhlhorn schrieb:
An wen denn "komplett" weitergegeben? Ich nehme an, PI sind bei dieser Art der Darstellung nicht inkludiert...?
Keiner Branche tut es gut, wenn Leute die kein unternehmerisches Risiko übernehmen wollen und die nicht verhandeln können mehr Geld bekommen.
Wie viele Bewerbungsgespräche hat die in Ihrem Leben geführt?
2, 3 auf jeden Fall zu wenig.
Ich bin immer nur so lange in Praxen geblieben wie ich einen Vorteil davon hatte.
Hab mir Fortbildungen bezahlen lassen, den Arbeitsvertrag um eine Dabliebeklausel ergänzen lassen, wohl wissend, dass die ungültig ist und dann bin ich gegangen.
Oder ich habe einen Betriebsrat gegründet. War dessen Vorsitzender. Habe wegen jedem Scheiss den Anwalt angerufen. Und mir dann einen Aufhebungsvertrag geben lassen - mit nem Jahresnettogehalt als Bonus.
Aber wenn man halt eine angestellte Lusche ist, dann kriegt man halt auch nur das Gehalt von einer angestellten Lusche.
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Halbtitan schrieb:
Nein. Nein. Nein.
Keiner Branche tut es gut, wenn Leute die kein unternehmerisches Risiko übernehmen wollen und die nicht verhandeln können mehr Geld bekommen.
Wie viele Bewerbungsgespräche hat die in Ihrem Leben geführt?
2, 3 auf jeden Fall zu wenig.
Ich bin immer nur so lange in Praxen geblieben wie ich einen Vorteil davon hatte.
Hab mir Fortbildungen bezahlen lassen, den Arbeitsvertrag um eine Dabliebeklausel ergänzen lassen, wohl wissend, dass die ungültig ist und dann bin ich gegangen.
Oder ich habe einen Betriebsrat gegründet. War dessen Vorsitzender. Habe wegen jedem Scheiss den Anwalt angerufen. Und mir dann einen Aufhebungsvertrag geben lassen - mit nem Jahresnettogehalt als Bonus.
Aber wenn man halt eine angestellte Lusche ist, dann kriegt man halt auch nur das Gehalt von einer angestellten Lusche.
Genau. Habe mich ungenau ausgedrückt. Komplett an den AN weitergeben. PI ist nicht notwendig, wenn man wirklich mal die Absicht hat wirklich mal seinen Teil zur Besserung der Lage beizutragen. Die Differenz Umsatz - Lohn bleibt ja trotzdem konstant.
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Clearer schrieb:
@Jens Uhlhorn
Genau. Habe mich ungenau ausgedrückt. Komplett an den AN weitergeben. PI ist nicht notwendig, wenn man wirklich mal die Absicht hat wirklich mal seinen Teil zur Besserung der Lage beizutragen. Die Differenz Umsatz - Lohn bleibt ja trotzdem konstant.
Doch doch doch. Es tut gut, wenn man einfach mal die Erhöhung komplett 1:1 weitergibt, weil man das Berufsbild einfach mal stärken möchte und deshalb noch lange nicht leiden muss und weil man einfach als PI mal wieder ein paar ordentliche Initiativbewerbungen haben möchte.
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Clearer schrieb:
@Halbtitan
Doch doch doch. Es tut gut, wenn man einfach mal die Erhöhung komplett 1:1 weitergibt, weil man das Berufsbild einfach mal stärken möchte und deshalb noch lange nicht leiden muss und weil man einfach als PI mal wieder ein paar ordentliche Initiativbewerbungen haben möchte.
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mimikri schrieb:
@Halbtitan da geb ich lieber meinen angestellten "Luschen" freiwillig mehr und hole mir dafür nicht so einen Kuckuck wie dich ins Nest.
Immer wenn ich gerade soweit bin, kommt so ein Beitrag und ich lasse es doch wieder sein und bleibe alleine.
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pt ani schrieb:
@Halbtitan Ich überlege immer noch, ob ich Mitarbeiter suchen sollte weil mir die Arbeit über den Kopf wächst.
Immer wenn ich gerade soweit bin, kommt so ein Beitrag und ich lasse es doch wieder sein und bleibe alleine.
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Gert Winsa schrieb:
@Clearer du meinst Prozentual oder absolut?
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Clearer schrieb:
@Gert Winsa Beides. Je nachdem wie man Rechnen möchte. Der Mehr Umsatz komplett auf AN umlegen.
Wobei das mit dem Mehrumsatz immer so eine Sache ist, die dem PI auch ordentlich auf die Füße fallen kann. In der Vergangenheit hat es sich nämlich wiederholt gezeigt, dass der rechnerisch zu erwartende Mehrumsatz nicht zustande kam, weil es KV und einzelne Krankenkasse (z.B. DAK und AOK) geschafft haben, auf die Ärzte dahingehend einzuwirken, nur die überwiegend nur noch billigere Therapieverfahren zu verordnen.
Ich habe meinen AN schon seit 1993 die Erhöhungen immer weitergegeben, was bis 2017 auch in Ordnung war. Seit 2017 haben wir allerdings einen massiven Rückgang bei MT, KGG, D1 und einen fast vollständigen Ausfall bei den ergänzenden Heilmitteln. Meine MA freuen sich über den extremen Gehaltsanstieg, der allerdings durch meinen reduzierten Gewinnanteil finanziert ist.
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MikeL schrieb:
@Clearer
Clearer schrieb am 09.12.2023 10:47 Uhr:@Gert Winsa Beides. Je nachdem wie man Rechnen möchte. Der Mehr Umsatz komplett auf AN umlegen.
Wobei das mit dem Mehrumsatz immer so eine Sache ist, die dem PI auch ordentlich auf die Füße fallen kann. In der Vergangenheit hat es sich nämlich wiederholt gezeigt, dass der rechnerisch zu erwartende Mehrumsatz nicht zustande kam, weil es KV und einzelne Krankenkasse (z.B. DAK und AOK) geschafft haben, auf die Ärzte dahingehend einzuwirken, nur die überwiegend nur noch billigere Therapieverfahren zu verordnen.
Ich habe meinen AN schon seit 1993 die Erhöhungen immer weitergegeben, was bis 2017 auch in Ordnung war. Seit 2017 haben wir allerdings einen massiven Rückgang bei MT, KGG, D1 und einen fast vollständigen Ausfall bei den ergänzenden Heilmitteln. Meine MA freuen sich über den extremen Gehaltsanstieg, der allerdings durch meinen reduzierten Gewinnanteil finanziert ist.
aber es muss ein Leistungsprinzip geben, wer freiwillig schon mehr macht und auch sonst immer der Bub oder das Mädchen für alles ist, der bekommt dann eben etwas mehr als andere.
die sind im Übrigen auch mehr wert, als DnV alle Fortbildungen mal gemacht...
ansonsten: Luschengeld für Luschen!
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FoetorExOre schrieb:
@Halbtitan ich kann das halbwegs verstehen was du meinst, aber geh mal in ne Praxis und erzähl denen was die alles falsch machen und wie man das unternehmerisch richtig macht, ich bin mir sicher, dass das die wenigsten mit mehr Geld honorieren werden...
aber es muss ein Leistungsprinzip geben, wer freiwillig schon mehr macht und auch sonst immer der Bub oder das Mädchen für alles ist, der bekommt dann eben etwas mehr als andere.
die sind im Übrigen auch mehr wert, als DnV alle Fortbildungen mal gemacht...
ansonsten: Luschengeld für Luschen!
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Clearer schrieb:
@MikeL Nun, ich meinte natürlich nur den tatsächlichen Mehrumsatz. Nicht den theoretisch rechnerisch möglichen.
Bei mir sind es vor allem Arbeitszeiten und Entfernung zur Arbeit.
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Cannabis schrieb:
Was nützt das tollste Gehalt, wenn man sich nicht wohlfühlt? Was nützt die tollste Praxis, wenn man sich nicht mal einen Urlaub leisten kann?
Bei mir sind es vor allem Arbeitszeiten und Entfernung zur Arbeit.
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Schippi schrieb:
@pt ani 👍allein Arbeit macht Spaß👍
Den tatsächlichen Mehrumsatz zu beurteilen bedarf allerdings einer längeren Beobachtung. So lange werden die MA nicht auf ihre Gehaltserhöhung warten wollen.
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MikeL schrieb:
@Clearer
Den tatsächlichen Mehrumsatz zu beurteilen bedarf allerdings einer längeren Beobachtung. So lange werden die MA nicht auf ihre Gehaltserhöhung warten wollen.
Andererseits ist Ruhe auch schönsmiley
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pt ani schrieb:
@Schippi Ja, tut sie auch. Wäre mal schön, Kollegen zum Schnacken zu haben..
Andererseits ist Ruhe auch schönsmiley
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Clearer schrieb:
@MikeL Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung.
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Clearer schrieb:
Hab kürzlich mit einer angestellten Therapeutin aus dem Großraum Leipzig gesprochen. Verdient 17 Euro Brutto die Stunde. Ist dort üblich. Anscheinend zahlt dort keiner mehr. Macht fast nur KG ZNS HB.
Als KK hätte ich der Erhöhung nur zugestimmt, wenn diese zur Abwechslung mal komplett weitergegeben werden muss.
Würde der Branche gut tun.
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Stefan Arnold schrieb:
Ging schneller als gedacht. 6,44% finde ich ganz ok.
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jensing schrieb:
Ab und zu schau ich hier mal wieder rein; in den letzten Monaten fällt mir dann jemand auf, der sich „foetorexore“ nennt, angeblich schon seit Monaten in einem ganz anderen Bereich tätig ist (Zimmermann, wird man ja mal so eben) und trotzdem sein brennendes Interesse für seinen zuvor gelernten Beruf als Physiotherapeut nicht aufgibt. Gut, dass es für ihn dieses Forum gibt. Vielleicht sollte ergänzend jemand eine Seite zimmermann.de eröffnen und dort verschiedene Foren anbieten. Falls ich mal Holzarbeiten zu vergeben habe, fände ich es jedenfalls wichtig, dass insbesondere neu im Gewerk Dazugekommene die Möglichkeit haben, sich umfassend zu informieren.
du musst genau lesen, ich bin da offiziell als Helfer... aber ich mach Planung, Einkauf und Abrechnung usw. und steh auch zum Zuarbeiten auf der Baustelle... dad lustige ist, dass ich meine ganzen Prozesse inzwischen so optimiert habe, dass ich mich langweile... dann les und schreibe ich hier...
aber ich finde es super hier bisschen zu trollen und den ganzen Quarklaberern auf den Senkel zu gehen... auf Zimmermann.de kann man das nicht, da würde keiner auf die Idee kommen zu erzählen 1 cm sind jetzt 1,3... Hier erzählen sie die von manuellen Alaskorrekturen und Triggerpunkten... gibt übrigens gerade wieder ne neue Arbeit von Angela Dieterichs... auch mit so Elastographie...
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FoetorExOre schrieb:
@jensing danke kein Thema...
du musst genau lesen, ich bin da offiziell als Helfer... aber ich mach Planung, Einkauf und Abrechnung usw. und steh auch zum Zuarbeiten auf der Baustelle... dad lustige ist, dass ich meine ganzen Prozesse inzwischen so optimiert habe, dass ich mich langweile... dann les und schreibe ich hier...
aber ich finde es super hier bisschen zu trollen und den ganzen Quarklaberern auf den Senkel zu gehen... auf Zimmermann.de kann man das nicht, da würde keiner auf die Idee kommen zu erzählen 1 cm sind jetzt 1,3... Hier erzählen sie die von manuellen Alaskorrekturen und Triggerpunkten... gibt übrigens gerade wieder ne neue Arbeit von Angela Dieterichs... auch mit so Elastographie...
Wenn hier solche Beiträge stehen bleiben können, hätte ich meinen bitte gerne wieder eingestellt!
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mbone schrieb:
@Redaktion
Wenn hier solche Beiträge stehen bleiben können, hätte ich meinen bitte gerne wieder eingestellt!
Dieser Vergleich hinkt!
Ein Kantholz verfügt nicht über einen aktiven Zellstoffwechsel, hat kein hochkomplexes Nervensystem und vor allem auch kein Limbisches System!
Das mit dem Maßnehmen ist bei uns Menschen halt so ne Sache.....
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Stefan Preißler schrieb:
@FoetorExOre auf Zimmermann.de kann man das nicht, da würde keiner auf die Idee kommen zu erzählen 1 cm sind jetzt 1,3.
Dieser Vergleich hinkt!
Ein Kantholz verfügt nicht über einen aktiven Zellstoffwechsel, hat kein hochkomplexes Nervensystem und vor allem auch kein Limbisches System!
Das mit dem Maßnehmen ist bei uns Menschen halt so ne Sache.....
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mimikri schrieb:
@mbone den hätte ich auch gerne gelesen
Langfristig gesehen ist mit dem Holz aber immer was passiert und mit dem Atlas nie ;)
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FoetorExOre schrieb:
@Stefan Preißler genau richtig ich gebe dir recht.
Langfristig gesehen ist mit dem Holz aber immer was passiert und mit dem Atlas nie ;)
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MikeL schrieb:
A propos mehr Geld: Unter welchem aktuellen Pseudonym ist eigentlich Tom derzeit unterwegs? Hat ihn schon jemand enttarnt?
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