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neue Heilmittel-Richtlinie
So werden Ärzte auf die neue Heilmittel-Richtlinie (HMR) vorbereitet
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) veröffentlicht Serviceheft.
21.11.2020 • 8 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Der 1. Januar 2021 rückt näher und so auch das Inkrafttreten der neuen Heilmittelrichtlinie . Damit verbunden ist auch die Angst vieler Therapeuten vor einem erneuten Verordnungschaos – wie in der Vergangenheit bei jeder Änderung immer wieder vorgekommen. Aber auch viele Ärzte teilen diese Befürchtungen, denn die "Verordnungs-Heilungswünsche" durch Therapeuten erhöhen den bürokratischen Aufwand auch in ihren Praxen immens.

Ursächlich hierfür sind neben den Problemen mit der entsprechenden Ärztesoftware vorrangig die schwierige Aufklärung der Mitarbeiter in Arztpraxen bezüglich dieser komplizierten Materie. Um dieses möglichst einzuschränken, hat die KBV nun eine umfangreiche Broschüre erstellt, die als Webversion abrufbar ist. Auch in gedruckter Form soll das Heft demnächst vorliegen.

Hier wird genau auf die allgemeine Systematik, auf den neuen Heilmittelkatalog (HMK), die möglichen Verordnungsoptionen und das neue Verordnungsformular 13 eingegangen. Schlagworte wie Verordnungsfall, orientierende Behandlungsmenge oder Verordnungsoptionen werden für jeden Heilmittelbereich einzeln recht übersichtlich, auch anhand eines Fallbeispiels, erklärt.

Ob ein Vorlauf von zwei Monaten für eine reibungslose Umstellung auf die neue HMR ausreicht, bleibt abzuwarten. Besonders dort, wo Menschen am Werk sind, wird wohl mit einer gewissen Gewöhnungszeit zu rechnen sein. Ob es irgendeine Art von Übergangsfrist diesbezüglich (z.B. Aussetzen von Absetzungen durch die GKVen) geben wird, ist Gegenstand des aktuell laufenden Schiedsverfahrens zwischen den maßgeblichen Berufsverbänden und dem GKV-Spitzenverband.

Keinerlei Übergangsfrist sollte bei der Praxissoftware nötig sein. Durch die Verschiebung des Inkrafttretens der neuen HMR um drei Monate und aktualisierte Prüfkriterien sollten die zertifizierten Programme ab 1. Januar 2021 fehlerfrei und umfänglich funktionieren. Eine Liste der zugelassenen Software finden Sie hier.

OG / physio.de

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Susulo
21.11.2020 09:09
Ursächlich hierfür sind neben den Problemen mit der entsprechenden Ärztesoftware vorrangig die schwierige Aufklärung der Mitarbeiter in Arztpraxen bezüglich dieser komplizierten Materie. Um dieses möglichst einzuschränken, hat die KBV nun eine umfangreiche Broschüre erstellt, die als Webversion abrufbar ist. Auch in gedruckter Form soll das Heft demnächst vorliegen.


Ich verstehe ja das Problem, und vermutlich geht es nicht anders. Aber ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Um also das Komplizierte einfacher zu machen, entwickelt man eine umfangreiche Lektüre ??? Und die lesen dann alle, weil sie so schön lang ist? Und können das dann ganz schnell auswendig?

Bitte nicht falsch verstehen, wenn die Problematik umfangreich ist, kann diese wohl schwierig verkürzt werden. Will damit nur sagen: gut gemeint ist nicht gut gemacht. Das Chaos wird kommen wie das Amen in der Kirche und meiner Meinung nach ist es gewollt. Die Mär vom Bürokratieabbau gehört zu den propagandistischen Mantras, die seit Jahrzehnten auf der Agenda stehen. Nicht nur bei uns.
Die Frage, die sich ja stellt ist, warum müssen überhaupt umfangreiche neue Probleme geschaffen werden?
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[zitat]Ursächlich hierfür sind neben den Problemen mit der entsprechenden Ärztesoftware vorrangig die schwierige Aufklärung der Mitarbeiter in Arztpraxen bezüglich dieser komplizierten Materie. Um dieses möglichst einzuschränken, hat die KBV nun eine [b]umfangreiche[/b] Broschüre erstellt, die als Webversion abrufbar ist. Auch in gedruckter Form soll das Heft demnächst vorliegen.[/zitat] Ich verstehe ja das Problem, und vermutlich geht es nicht anders. Aber ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Um also das Komplizierte einfacher zu machen, entwickelt man eine [b]umfangreiche [/b]Lektüre ??? Und die lesen dann alle, weil sie so schön lang ist? Und können das dann ganz schnell auswendig? Bitte nicht falsch verstehen, wenn die Problematik umfangreich ist, kann diese wohl schwierig verkürzt werden. Will damit nur sagen: gut gemeint ist nicht gut gemacht. Das Chaos wird kommen wie das Amen in der Kirche und meiner Meinung nach ist es gewollt. Die Mär vom Bürokratieabbau gehört zu den propagandistischen Mantras, die seit Jahrzehnten auf der Agenda stehen. Nicht nur bei uns. Die Frage, die sich ja stellt ist, warum müssen überhaupt umfangreiche neue Probleme geschaffen werden?
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PT-Morris
21.11.2020 09:27
Warum wir so viel Kontrolle, Bürokratie und Staat brauchen? Weil die Selbstkontrolle und Selbstverpflichtung der Wirtschaft noch nie funktioniert hat und auch niemals funktionieren wird!

Letztens musste ich so herzlich lachen, als ein Finanzfuzzi tatsächlich meinte, wenn Firmen maximalen Profit ohne gesetzliche Regelungen machen könnten würden die Gehälter automatisch steigen. Realsatire, nur meinte der das ernst...
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Warum wir so viel Kontrolle, Bürokratie und Staat brauchen? Weil die Selbstkontrolle und Selbstverpflichtung der Wirtschaft noch nie funktioniert hat und auch niemals funktionieren wird! Letztens musste ich so herzlich lachen, als ein Finanzfuzzi tatsächlich meinte, wenn Firmen maximalen Profit ohne gesetzliche Regelungen machen könnten würden die Gehälter automatisch steigen. Realsatire, nur meinte der das ernst...
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PT-Morris schrieb:

Warum wir so viel Kontrolle, Bürokratie und Staat brauchen? Weil die Selbstkontrolle und Selbstverpflichtung der Wirtschaft noch nie funktioniert hat und auch niemals funktionieren wird!

Letztens musste ich so herzlich lachen, als ein Finanzfuzzi tatsächlich meinte, wenn Firmen maximalen Profit ohne gesetzliche Regelungen machen könnten würden die Gehälter automatisch steigen. Realsatire, nur meinte der das ernst...

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Susulo schrieb:

Ursächlich hierfür sind neben den Problemen mit der entsprechenden Ärztesoftware vorrangig die schwierige Aufklärung der Mitarbeiter in Arztpraxen bezüglich dieser komplizierten Materie. Um dieses möglichst einzuschränken, hat die KBV nun eine umfangreiche Broschüre erstellt, die als Webversion abrufbar ist. Auch in gedruckter Form soll das Heft demnächst vorliegen.


Ich verstehe ja das Problem, und vermutlich geht es nicht anders. Aber ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Um also das Komplizierte einfacher zu machen, entwickelt man eine umfangreiche Lektüre ??? Und die lesen dann alle, weil sie so schön lang ist? Und können das dann ganz schnell auswendig?

Bitte nicht falsch verstehen, wenn die Problematik umfangreich ist, kann diese wohl schwierig verkürzt werden. Will damit nur sagen: gut gemeint ist nicht gut gemacht. Das Chaos wird kommen wie das Amen in der Kirche und meiner Meinung nach ist es gewollt. Die Mär vom Bürokratieabbau gehört zu den propagandistischen Mantras, die seit Jahrzehnten auf der Agenda stehen. Nicht nur bei uns.
Die Frage, die sich ja stellt ist, warum müssen überhaupt umfangreiche neue Probleme geschaffen werden?

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Ringgeist
22.11.2020 09:04
Die Ärzte und ihre Helfers Helfer sind ja mit der alten Software gnadenlos überfordert. Das wird richtig lustig.
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Die Ärzte und ihre Helfers Helfer sind ja mit der alten Software gnadenlos überfordert. Das wird richtig lustig.
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Susulo
24.11.2020 10:04
deshalb gibt's ja ne neue, damit alles besser wird ... ist doch fürsorglich ....
[Ironie off]
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• L.M.
deshalb gibt's ja ne neue, damit alles besser wird ... ist doch fürsorglich .... [Ironie off]
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Susulo schrieb:

deshalb gibt's ja ne neue, damit alles besser wird ... ist doch fürsorglich ....
[Ironie off]

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Ringgeist schrieb:

Die Ärzte und ihre Helfers Helfer sind ja mit der alten Software gnadenlos überfordert. Das wird richtig lustig.

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HJS111
22.11.2020 17:06
Zitat: Ob ein Vorlauf von zwei Monaten für eine reibungslose Umstellung auf die neue HMR ausreicht, bleibt abzuwarten.

In der Tat. Ich denke es wird einen "suboptimalen" Rezept-Start ins Jahr 2021 geben. Und das nicht (!) wegen Corona...
Welches Interesse sollte eine Arztpraxis am reibungslosen Start haben?

Es sind ja JETZT noch nicht einmal die Rp´s abrechnungsfähig ausgestellt.

Trotzdem: optimistisch bleiben und weiterhin gute Arbeit abliefern.
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Zitat: Ob ein Vorlauf von zwei Monaten für eine reibungslose Umstellung auf die neue HMR ausreicht, bleibt abzuwarten. In der Tat. Ich denke es wird einen "suboptimalen" Rezept-Start ins Jahr 2021 geben. Und das nicht (!) wegen Corona... Welches Interesse sollte eine Arztpraxis am reibungslosen Start haben? Es sind ja JETZT noch nicht einmal die Rp´s abrechnungsfähig ausgestellt. Trotzdem: optimistisch bleiben und weiterhin gute Arbeit abliefern.
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HJS111 schrieb:

Zitat: Ob ein Vorlauf von zwei Monaten für eine reibungslose Umstellung auf die neue HMR ausreicht, bleibt abzuwarten.

In der Tat. Ich denke es wird einen "suboptimalen" Rezept-Start ins Jahr 2021 geben. Und das nicht (!) wegen Corona...
Welches Interesse sollte eine Arztpraxis am reibungslosen Start haben?

Es sind ja JETZT noch nicht einmal die Rp´s abrechnungsfähig ausgestellt.

Trotzdem: optimistisch bleiben und weiterhin gute Arbeit abliefern.

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Hähnchen
25.11.2020 15:57
Bei aller Liebe, calm down!
Wir sind wahrscheinlich in dem gesamten Gesundheitswesen das am besten funktionierenden Rädchen. Aber es steht uns nicht zu, übergeordnete Instanzen zu kritisieren. Wir sollten Sie beschämen mit guter Arbeit. Thats it
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Bei aller Liebe, calm down! Wir sind wahrscheinlich in dem gesamten Gesundheitswesen das am besten funktionierenden Rädchen. Aber es steht uns nicht zu, übergeordnete Instanzen zu kritisieren. Wir sollten Sie beschämen mit guter Arbeit. Thats it
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Hähnchen schrieb:

Bei aller Liebe, calm down!
Wir sind wahrscheinlich in dem gesamten Gesundheitswesen das am besten funktionierenden Rädchen. Aber es steht uns nicht zu, übergeordnete Instanzen zu kritisieren. Wir sollten Sie beschämen mit guter Arbeit. Thats it

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Nicole Dauth
01.12.2020 21:56
Wenn der/die Physiotherapeut/in die Blankoverordnung ausfüllt und die Krankenkasse der Meinung ist, sie ist nicht wirtschaftlich, bleiben die Physio's dann auf dem Geld für schon geleistete Behandlungen sitzen?!


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Wenn der/die Physiotherapeut/in die Blankoverordnung ausfüllt und die Krankenkasse der Meinung ist, sie ist nicht wirtschaftlich, bleiben die Physio's dann auf dem Geld für schon geleistete Behandlungen sitzen?!
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Nicole Dauth schrieb:

Wenn der/die Physiotherapeut/in die Blankoverordnung ausfüllt und die Krankenkasse der Meinung ist, sie ist nicht wirtschaftlich, bleiben die Physio's dann auf dem Geld für schon geleistete Behandlungen sitzen?!


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J.H.
13.01.2021 09:36
Wir hatten gestern die erste Mitteilung einer Patientin, dass der Arzt ,trotz ICD Quote füe multiple Sklerose,keine weitere VO Doppelbehandlung ZNS 20x verordnet hat.
Die Begründung: Die Software mache das nicht und es seien laut Computer nur 10 x ZNS ohne Doppelbehandlung möglich.
Ist die Software eventuell doch nicht so perfekt, oder Ausrede des Arztes, oder Unfähigkeit das Programm adäquat anzuwenden?
Wir werden sehen...
Eine 2. Patientin kam mit neuem Vordruck und 20er VO ZNS per Hand ausgefüllt, also geht doch!!!
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Wir hatten gestern die erste Mitteilung einer Patientin, dass der Arzt ,trotz ICD Quote füe multiple Sklerose,keine weitere VO Doppelbehandlung ZNS 20x verordnet hat. Die Begründung: Die Software mache das nicht und es seien laut Computer nur 10 x ZNS ohne Doppelbehandlung möglich. Ist die Software eventuell doch nicht so perfekt, oder Ausrede des Arztes, oder Unfähigkeit das Programm adäquat anzuwenden? Wir werden sehen... Eine 2. Patientin kam mit neuem Vordruck und 20er VO ZNS per Hand ausgefüllt, also geht doch!!!
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J.H. schrieb:

Wir hatten gestern die erste Mitteilung einer Patientin, dass der Arzt ,trotz ICD Quote füe multiple Sklerose,keine weitere VO Doppelbehandlung ZNS 20x verordnet hat.
Die Begründung: Die Software mache das nicht und es seien laut Computer nur 10 x ZNS ohne Doppelbehandlung möglich.
Ist die Software eventuell doch nicht so perfekt, oder Ausrede des Arztes, oder Unfähigkeit das Programm adäquat anzuwenden?
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