Physiotherapeut/-in gesucht:
Du bist Berufsanfänger und
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schon Berufserfahrung und suchst
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Wir bieten Dir regelmäßige
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Verdienstmöglichkeiten in einem
engagiertem Team.
Wir sind orthopädisch ausgerichtet
und haben einen vielfältigen
Trainingsbereich.
Der Arbeitsbeginn erfolgt nach
Absprache und die Stelle ist in
Teilzeit oder Vo...
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Jetzt hat die Bundesagentur für Arbeit den Entgeltatlas auf ihrer Homepage modernisiert. Mit deutlich mehr Suchkriterien kann man sich nun ziemlich dicht an ein realistisch gezahltes Gehalt heranfiltern. So geht man besser vorbereitet in Vorstellungsgespräche oder kann Jobangebote besser einordnen.
Nicht nur nach jedem Bundesland kann einzeln und gezielt gesucht werden, auch zunehmend mehr Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern werden aufgeführt. Eine Differenzierung nach verschiedenen Altersgruppen ist ebenso möglich wie eine Filterung nach dem Geschlecht.
Bundesweit liegt der Median für „Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeit“ derzeit bei 2.513 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 137 Euro gestiegen. Im Vergleich dazu beträgt das mittlere Gehalt in der „Gesundheits- und Krankenpflege - ohne Spezialisierung“ im Bundesdurchschnitt 3.547 Euro.
Aber auch innerhalb der Physiotherapiebranche gibt es eklatante Unterschiede. Rein auf Regionen betrachtet liegt das monatliche Durchschnittsgehalt von Physiotherapeuten im Bundesland Sachsen bei 2.142 Euro, in der Stadt München dagegen bei 3.018 Euro. Zieht man noch die Unterscheidung nach Alter und Geschlecht hinzu, findet man anhand der verfügbaren Daten die niedrigste Bezahlung bei Frauen zwischen 25 und 54 im unteren Quartil ebenfalls in Sachsen, hier liegt der Median bei 1.788 Euro. Im Gegensatz dazu verdienen Männer im Alter 55+ in NRW im oberen Quartil durchschnittlich 4.488 Euro.
Den Forderungen der Berufsverbände im Rahmen der aktuellen Vergütungsverhandlungen liegt das WAT-Gutachten zugrunde.
Hier wird mit zwei Varianten gerechnet. Gemäß TVöD Entgeltgruppe 7, Stufe 6, wird in Variante 1 mit einer monatlichen Vergütung von 3.311 Euro + Sonderzahlung von 2.632 Euro/Jahr kalkuliert.
Variante 2 geht von einer Einstufung als „Spezialistentätigkeit“ laut Bundesagentur für Arbeit aus. Demnach müssten brutto monatlich 4.321 Euro gezahlt werden. Das WAT-Gutachten nennt ein derzeit gezahltes durchschnittliches Monatsgehalt von lediglich 2.447 Euro.
Zusätzliche Aktualität erhält das Thema durch die Absicht der Bundesregierung, den Mindestlohn für eine examinierte Altenpflegerin ab 2023 auf 3.137 Euro festzulegen.
Die Nutzung des Entgeltatlasses der Bundesagentur für Arbeit ist für jedermann kostenlos möglich.
OG / physio.de
ArbeitsagenturGehaltPhysiotherapieVergleich
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Aber ganz offensichtlich bist du maximal lernresistent.
Ob das in einem intellektuellen Defizit begründet ist oder Troll-Hintergrund hat sei mal dahingestellt.
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mbone schrieb:
Diese und ähnliche Fragen hast du hier schon zig-mal gestellt und qualifizierte Antworten erhalten.
Aber ganz offensichtlich bist du maximal lernresistent.
Ob das in einem intellektuellen Defizit begründet ist oder Troll-Hintergrund hat sei mal dahingestellt.
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kvet schrieb:
Was stört dich daran?
Mutwillige Ignoranz dagegen sehr.
Im ersteren Fall kann und möchte evtl einfach dazugelernt werden.
Im letzteren geht es nur ums stänkern und stören.
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Sarah Gerbert schrieb:
Ignoranz stört grundsätzlich nicht.
Mutwillige Ignoranz dagegen sehr.
Im ersteren Fall kann und möchte evtl einfach dazugelernt werden.
Im letzteren geht es nur ums stänkern und stören.
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kvet schrieb:
Wann werden endlich mal einheitliche Tarifverträge eingeführt?
Bsp.: Klassifikation der Berufe 2010 – Wikipedia
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PT haben keinen Hochschulabschluss.
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RoFo schrieb:
Nein.
PT haben keinen Hochschulabschluss.
Auf 3 können fachliche Leiter und Therapeuten mit einigen Fortbildungen eingestuft werden, aber mal ehrlich gesprochen es ist eine Ausbildung und nicht Anspruchsvoller wie Mechatronik oder sonstige Ausbildgunsberufe. Ob schulisch oder betrieblich.
Der einfache Therapeut ist häufig mit allen Tätigkeiten die über die Therapie hinausgehen, wie Arbeitsplanung, Mitarbeitergespräche und ähnliches schnell überfordert. Eine gute Führungskraft zu finden ist ein schwieriges Unterfangen und dann einfach alle Therapeuten auf 4 einstufen zu wollen eine nicht zu haltende Forderung.
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Mig85 schrieb:
Anforderungsniveau von 4 ist jawohl ein Witz oder?
Auf 3 können fachliche Leiter und Therapeuten mit einigen Fortbildungen eingestuft werden, aber mal ehrlich gesprochen es ist eine Ausbildung und nicht Anspruchsvoller wie Mechatronik oder sonstige Ausbildgunsberufe. Ob schulisch oder betrieblich.
Der einfache Therapeut ist häufig mit allen Tätigkeiten die über die Therapie hinausgehen, wie Arbeitsplanung, Mitarbeitergespräche und ähnliches schnell überfordert. Eine gute Führungskraft zu finden ist ein schwieriges Unterfangen und dann einfach alle Therapeuten auf 4 einstufen zu wollen eine nicht zu haltende Forderung.
Die 3 am Ende steht für Anforderungsniveau 3. Gibt aber noch 4 am Ende für Hochschulabsolventen.
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PT-Morris schrieb:
81713 Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeiten
Die 3 am Ende steht für Anforderungsniveau 3. Gibt aber noch 4 am Ende für Hochschulabsolventen.
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Sevenstar schrieb:
Mhh... falsch beschrieben, oder? Eigentlich.. per Definiton, ist unser Beruf eine "hoch komplexe Spezialistentätigkeit" - Anforderungsniveau 4. Nicht wie dort im Meridian vermerkt eine"komplexe Spezialistentätigkeit" - Anforderungsniveau 3.
Bsp.: Klassifikation der Berufe 2010 – Wikipedia
Das zeigen jetzt Daten des Statistischen Bundesamtes aus einer Anfrage der Linken-Fraktion, die ntv exklusiv vorliegen: 15 Millionen Beschäftigte in Deutschland (38,8 Prozent) verdienen demnach nicht mehr als 14 Euro pro Stunde (brutto). Nimmt man eine Berechnung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung aus dem Jahr 2017 zum Maßstab, sind diese Beschäftigten nicht vor Altersarmut geschützt.
Laut der Berechnung brauchten Beschäftigte beim damals aktuellen Rentenniveau mindestens einen Stundenlohn von 14,40 Euro, um als Rentner über die sogenannte Armutsgefährdungsschwelle zu kommen. Das gilt sogar nur für den idealen Fall: Vollzeit, 45 Beitragsjahre. Viele Arbeitnehmer arbeiten in Teilzeit und deutlich weniger Jahre. Für sie wird es noch schwieriger.
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physiox100 schrieb:
Fragt man sich was die Sachsen machen? Das sind ja gerade mal 12€/h. Und erst letzte Woche einen Artikel gelesen, wo geschrieben stand:
Das zeigen jetzt Daten des Statistischen Bundesamtes aus einer Anfrage der Linken-Fraktion, die ntv exklusiv vorliegen: 15 Millionen Beschäftigte in Deutschland (38,8 Prozent) verdienen demnach nicht mehr als 14 Euro pro Stunde (brutto). Nimmt man eine Berechnung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung aus dem Jahr 2017 zum Maßstab, sind diese Beschäftigten nicht vor Altersarmut geschützt.
Laut der Berechnung brauchten Beschäftigte beim damals aktuellen Rentenniveau mindestens einen Stundenlohn von 14,40 Euro, um als Rentner über die sogenannte Armutsgefährdungsschwelle zu kommen. Das gilt sogar nur für den idealen Fall: Vollzeit, 45 Beitragsjahre. Viele Arbeitnehmer arbeiten in Teilzeit und deutlich weniger Jahre. Für sie wird es noch schwieriger.
Die Vergütung müsste in Sachsen doch gleich wie überall sonst auch sein!
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Philipp Morlock schrieb:
12€ die Stunde kann ich mir gerade so für einen frischen Physio der sonst keine Stelle findet und von dem typischen Blutsauger PI Ausgenutzt wird für die Probezeit vorstellen.
Die Vergütung müsste in Sachsen doch gleich wie überall sonst auch sein!
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kvet schrieb:
In Hamburg liegt der Bruttolohn oft noch bei 14€/Stunde!
AG Technisch ist eine Praxis in Sachsen eine Goldgrube, die Mietpreise sind auch noch viel günstiger wie im Süden, NRW oder Metropolen die Vergütung durch die GKV aber die gleiche.
Meine Forderung: solange Nullrunden in den Verhandlungen mit den Krankenkassen bis entweder Freiwillig oder Gesetzlich ein Mindestlohn wie in der Pflege vereinbart wird.
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Horatio72 schrieb:
als im Süden. Und Inhaltlich auch nicht besser.
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Gert Winsa schrieb:
Ja dieser inhaltlichen Kritik kann ich nichts entgegensetzen
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Horatio72 schrieb:
Dacht ich mir.. Schön das wir das beendet haben. Gute Nacht.
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Gert Winsa schrieb:
Interessant wie dein eigener Anspruch an Inhalt ist
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Gert Winsa schrieb:
Nicht verwunderlich, wenn man aber in Threads auf die Vergütung durch PIs hinweist wird man jedesmal gebasht ohne Ende, endlich gibt es belastbare Zahlen dafür!
AG Technisch ist eine Praxis in Sachsen eine Goldgrube, die Mietpreise sind auch noch viel günstiger wie im Süden, NRW oder Metropolen die Vergütung durch die GKV aber die gleiche.
Meine Forderung: solange Nullrunden in den Verhandlungen mit den Krankenkassen bis entweder Freiwillig oder Gesetzlich ein Mindestlohn wie in der Pflege vereinbart wird.
Habe gerade beschlossen mich dem Vampirismus hinzugeben.
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Philipp Morlock schrieb:
Ich mache mich Selbstständig und das in Sachsen.
Habe gerade beschlossen mich dem Vampirismus hinzugeben.
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kvet schrieb:
Genau mein Reden! Seit Jahren!
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Gert Winsa schrieb:
Ein Thema das an Roy Kühne und Jens Spahn herangetragen werden sollte, also ein Gesetzlicher Mindestlohn, wie in der Pflege angestrebt. Von alleine funktioniert es nicht.
Macht 5,8% mehr 2019 zu 2018. Dagegen Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst:
Entgelterhöhung 2019: +2,81% bis 5,39%
Entgelterhöhung 2018: +2,85% bis 5,70%
Entgelterhöhung 2017: +2,35%
Entgelterhöhung 2016: +2,4%
Entgelterhöhung 2015: +2,4%
Entgelterhöhung 2014: +3,0% mindestens 90 €
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tut etwas! Klar ist das eine Frechheit als Physio/Ergo/Mass/Logo unter 3000K zu arbeiten - arbeiten zu lassen! Und das wären nur 312/194 KG-Einheiten bei 156 Monatsstunden ... Fragt man sich doch wohin geht die Dif. bei 3 Behandlungen/Stunde (was auch niemand will).
Was tun? Demo. - Streik - Selbständigkeit - auswandern - öffentlicher Dienst - Leiter/in werden - für Unabhängigkeit kämpfen = Therapieren ohne Arztverordnung - allerdings dann auch im freien Wettbewerb. Wäre mein Vorschlag.
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Björn Hoppe schrieb:
hört doch auf zu WEINEN,
tut etwas! Klar ist das eine Frechheit als Physio/Ergo/Mass/Logo unter 3000K zu arbeiten - arbeiten zu lassen! Und das wären nur 312/194 KG-Einheiten bei 156 Monatsstunden ... Fragt man sich doch wohin geht die Dif. bei 3 Behandlungen/Stunde (was auch niemand will).
Was tun? Demo. - Streik - Selbständigkeit - auswandern - öffentlicher Dienst - Leiter/in werden - für Unabhängigkeit kämpfen = Therapieren ohne Arztverordnung - allerdings dann auch im freien Wettbewerb. Wäre mein Vorschlag.
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PT-Morris schrieb:
"Bundesweit liegt der Median für „Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeit“ derzeit bei 2.513 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 137 Euro gestiegen."
Macht 5,8% mehr 2019 zu 2018. Dagegen Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst:
Entgelterhöhung 2019: +2,81% bis 5,39%
Entgelterhöhung 2018: +2,85% bis 5,70%
Entgelterhöhung 2017: +2,35%
Entgelterhöhung 2016: +2,4%
Entgelterhöhung 2015: +2,4%
Entgelterhöhung 2014: +3,0% mindestens 90 €
Die PIs haben uns ja erklärt dass die 33% Erhöhung der letzten 2 Jahre nur Nachholbedarf war, davon werden 5,8% weitergegeben, weil AN keinen Nachholbedarf haben?
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Der Nachholbedarf 2010 zu 2020 liegt bestimmt bei mindestens 50%. Zum 1.1.21 sollten nochmals 20-30% draufkommen.
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PT-Morris schrieb:
Über den Zeitraum der stufenweisen Vergütungserhöhungen werden die Gehälter sicher im Schnitt um 15% gestiegen sein, also ein Zeitraum von ca. 3 Jahren.
Der Nachholbedarf 2010 zu 2020 liegt bestimmt bei mindestens 50%. Zum 1.1.21 sollten nochmals 20-30% draufkommen.
Ich habe es schon oft vorgerechnet, nur grob gesagt, selbst wenn 30 % Vergütungserhöhung bei den AN ankommt, bekommen AG 66% der Vergütungserhöhung, sofern der AN Lohn 1/3 seines Umsatzes ist. Wenn der AN Lohn noch geringer ist, was er vielfach ist, bekommt der AG mehr wie 66% der Vergütungserhöhung, trotz 30% Lohnerhöhung des AN.
bei 15% die ich anzweifel, hätte der AG mehr wie 85% der Vergütungserhöhung für sich behalten.
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Gert Winsa schrieb:
Ich bezweifel dass die AN Gehälter um 15 % gestiegen sind.
Ich habe es schon oft vorgerechnet, nur grob gesagt, selbst wenn 30 % Vergütungserhöhung bei den AN ankommt, bekommen AG 66% der Vergütungserhöhung, sofern der AN Lohn 1/3 seines Umsatzes ist. Wenn der AN Lohn noch geringer ist, was er vielfach ist, bekommt der AG mehr wie 66% der Vergütungserhöhung, trotz 30% Lohnerhöhung des AN.
bei 15% die ich anzweifel, hätte der AG mehr wie 85% der Vergütungserhöhung für sich behalten.
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chris217 schrieb:
Mit einzukalkulieren sind Mieterhöhungen, gestiegene Energiekosten etc pp.
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PT-Morris schrieb:
Der Lohnkostenanteil liegt ja laut WAT Gutachten bei irgendwas über 60%. Die 15% sind nur geschätzt. Auch wird es da einen deutlichen Unterschied Ost/West geben. Der Entgeldatlas ist nicht so hilfreich in der Frage, da die Vergütungserhöhungen nicht jeweils zum 1.1. gekommen sind. Die Verbände könnten da mit den BG Zahlen sicher genauer Auskunft geben.
Rechnen wir mal aus, wenn wir die 15% (fiktiv, bekannt sind bisher nur 5%) Weitergabe an die AN rausrechnen, verbleiben Prozentual von der 33% Erhöhung 28% beim AG (85% von 33 sind 28). Sind Miet und Energiekosten um 28% gestiegen?
Umd wenn dann nur beim AG, und nicht beim AN?
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Gert Winsa schrieb:
Schön dass du das erwähnst, wovon soll ein AN das alles bezahlen?
Rechnen wir mal aus, wenn wir die 15% (fiktiv, bekannt sind bisher nur 5%) Weitergabe an die AN rausrechnen, verbleiben Prozentual von der 33% Erhöhung 28% beim AG (85% von 33 sind 28). Sind Miet und Energiekosten um 28% gestiegen?
Umd wenn dann nur beim AG, und nicht beim AN?
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chris217 schrieb:
Also bei uns ist die Praxismiete recht stark gestiegen beim neuen 5 jahresvertrag. Innenstädte haben sich stark verteuert.
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Gert Winsa schrieb:
Und was möchtest du ausdrücken?
Die PIs haben uns ja erklärt dass die 33% Erhöhung der letzten 2 Jahre nur Nachholbedarf war, davon werden 5,8% weitergegeben, weil AN keinen Nachholbedarf haben?
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