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Bosch-Stiftung stellt Bürgerwünsche zum Gesundheitssystem vor
Was wünschen sich Bürgerinnen und Bürger vom deutschen Gesundheitswesen?
Bürgerreport der Robert-Bosch-Stiftung soll Impulse zur Bundestagswahl 2021 geben.
Endlich kommen auch mal die zu Wort, die gesundheitliche Versorgung direkt betrifft - Bürgerinnen und Bürger.
Im Mai 2019 konnten rund 400 zufällig ausgewählte Personen in fünf Bürgerdialogen Wünsche zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens äußern. Gebündelt wurden die Ergebnisse im kürzlich erschienenen Bürgerreport der Robert-Bosch-Stiftung, welcher als Impulsgeber für Reformvorschläge zur Bundestagswahl 2021 dienen soll.
Zentrale Forderung der Teilnehmenden ist dabei ein Gesundheitssystem, welches nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, sondern sich am Gemeinwohl aller orientiert. Finanziert werden soll dieses durch eine einheitliche, verpflichtende Krankenversicherung, sowie einer zusätzlichen Steuer auf gesundheitsschädliche Nahrungs- und Genussmittel. In punkto Versorgung steht Qualität für die meisten an oberster Stelle. Die Befragten wünschen sich vor allem mehr Zeit für Patienten, wohnortnahe Versorgungsangebote, wie medizinische Versorgungszentren, und eine faire Entlohnung für Gesundheitspersonal.
Für viele spielt auch das Thema Prävention eine entscheidende Rolle. Vorgeschlagen wurden beispielsweise der Einsatz von Präventionsberatern oder das Fach „Gesundheit“ in der Schule einzuführen, um die Gesundheitskompetenz mit niedrigschwelligen Informationsangeboten bereits frühzeitig aufzubauen.
Bleibt nun mit Spannung abzuwarten, welche der Forderungen im bald anstehenden Wahlkampf aufgegriffen werden.
Wer Interesse an Details zum Format und den Ergebnissen hat, kann diese im Bürgerreport 2019 der Robert-Bosch-Stiftung nachlesen.
Es geht um Gesundheit.
Die persönliche individuelle Situation ist komplex.
Da das Thema in der Schule zuwenig behandelt wurde braucht es Aufklärung/Bildung.
Was der einzelne Patient will: Beseitigung seines Problems.
Darüber hinaus können weniger Individuelle Präventionsprogramme in Gruppenform angeboten werden.
Ich kann missverstanden werden, vermute aber dass obiges klar ist.
Deshalb ärgert mich die Frage auch.
"Was wollt ihr denn überhaupt?"....
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Es geht um Gesundheit.
Die persönliche individuelle Situation ist komplex.
Da das Thema in der Schule zuwenig behandelt wurde braucht es Aufklärung/Bildung.
Was der einzelne Patient will: Beseitigung seines Problems.
Darüber hinaus können weniger Individuelle Präventionsprogramme in Gruppenform angeboten werden.
Ich kann missverstanden werden, vermute aber dass obiges klar ist.
Deshalb ärgert mich die Frage auch.
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Philipp Morlock schrieb:
Es geht um Gesundheit.
Die persönliche individuelle Situation ist komplex.
Da das Thema in der Schule zuwenig behandelt wurde braucht es Aufklärung/Bildung.
Was der einzelne Patient will: Beseitigung seines Problems.
Darüber hinaus können weniger Individuelle Präventionsprogramme in Gruppenform angeboten werden.
Ich kann missverstanden werden, vermute aber dass obiges klar ist.
Deshalb ärgert mich die Frage auch.
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die hehren Wünsche der Bürger in allen Ehren - wenn sich etwas in die richtige Richtung bewegen soll, müssten Bürger allerdings auch umdenken und weg kommen vom Egotrip des unreflektierten Billig-Massenkonsum hin zu mündigen Mitmenschen mit Eigenverantwortung nicht nur bzgl Ernährung, Freizeitgestaltung und dem Umgang mit Mitmenschen.
Wenn dann noch Politiker und Unternehmer nachwachsen, die in die gleiche Richtung denken und handeln, - Leute, dann haben wir bald nix mehr zu meckern. Aber ich denke, das ist dann wider die Natur des Homo "sapiens"....
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• SiegesgöttinXX
die hehren Wünsche der Bürger in allen Ehren - wenn sich etwas in die richtige Richtung bewegen soll, müssten Bürger allerdings auch umdenken und weg kommen vom Egotrip des unreflektierten Billig-Massenkonsum hin zu mündigen Mitmenschen mit Eigenverantwortung nicht nur bzgl Ernährung, Freizeitgestaltung und dem Umgang mit Mitmenschen.
Wenn dann noch Politiker und Unternehmer nachwachsen, die in die gleiche Richtung denken und handeln, - Leute, dann haben wir bald nix mehr zu meckern. Aber ich denke, das ist dann wider die Natur des Homo "sapiens"....
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WinnieE schrieb:
die hehren Wünsche der Bürger in allen Ehren - wenn sich etwas in die richtige Richtung bewegen soll, müssten Bürger allerdings auch umdenken und weg kommen vom Egotrip des unreflektierten Billig-Massenkonsum hin zu mündigen Mitmenschen mit Eigenverantwortung nicht nur bzgl Ernährung, Freizeitgestaltung und dem Umgang mit Mitmenschen.
Wenn dann noch Politiker und Unternehmer nachwachsen, die in die gleiche Richtung denken und handeln, - Leute, dann haben wir bald nix mehr zu meckern. Aber ich denke, das ist dann wider die Natur des Homo "sapiens"....
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Im Mai 2019 konnten rund 400 zufällig ausgewählte Personen in fünf Bürgerdialogen Wünsche zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens äußern. Gebündelt wurden die Ergebnisse im kürzlich erschienenen Bürgerreport der Robert-Bosch-Stiftung, welcher als Impulsgeber für Reformvorschläge zur Bundestagswahl 2021 dienen soll.
Zentrale Forderung der Teilnehmenden ist dabei ein Gesundheitssystem, welches nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, sondern sich am Gemeinwohl aller orientiert. Finanziert werden soll dieses durch eine einheitliche, verpflichtende Krankenversicherung, sowie einer zusätzlichen Steuer auf gesundheitsschädliche Nahrungs- und Genussmittel. In punkto Versorgung steht Qualität für die meisten an oberster Stelle. Die Befragten wünschen sich vor allem mehr Zeit für Patienten, wohnortnahe Versorgungsangebote, wie medizinische Versorgungszentren, und eine faire Entlohnung für Gesundheitspersonal.
Für viele spielt auch das Thema Prävention eine entscheidende Rolle. Vorgeschlagen wurden beispielsweise der Einsatz von Präventionsberatern oder das Fach „Gesundheit“ in der Schule einzuführen, um die Gesundheitskompetenz mit niedrigschwelligen Informationsangeboten bereits frühzeitig aufzubauen.
Bleibt nun mit Spannung abzuwarten, welche der Forderungen im bald anstehenden Wahlkampf aufgegriffen werden.
Wer Interesse an Details zum Format und den Ergebnissen hat, kann diese im Bürgerreport 2019 der Robert-Bosch-Stiftung nachlesen.
Claudia Czernik / physio.de
ReformGesundheitswesenRobert-Bosch-StiftungBericht
Die persönliche individuelle Situation ist komplex.
Da das Thema in der Schule zuwenig behandelt wurde braucht es Aufklärung/Bildung.
Was der einzelne Patient will: Beseitigung seines Problems.
Darüber hinaus können weniger Individuelle Präventionsprogramme in Gruppenform angeboten werden.
Ich kann missverstanden werden, vermute aber dass obiges klar ist.
Deshalb ärgert mich die Frage auch.
"Was wollt ihr denn überhaupt?"....
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Philipp Morlock schrieb:
Es geht um Gesundheit.
Die persönliche individuelle Situation ist komplex.
Da das Thema in der Schule zuwenig behandelt wurde braucht es Aufklärung/Bildung.
Was der einzelne Patient will: Beseitigung seines Problems.
Darüber hinaus können weniger Individuelle Präventionsprogramme in Gruppenform angeboten werden.
Ich kann missverstanden werden, vermute aber dass obiges klar ist.
Deshalb ärgert mich die Frage auch.
"Was wollt ihr denn überhaupt?"....
Wenn dann noch Politiker und Unternehmer nachwachsen, die in die gleiche Richtung denken und handeln, - Leute, dann haben wir bald nix mehr zu meckern. Aber ich denke, das ist dann wider die Natur des Homo "sapiens"....
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WinnieE schrieb:
die hehren Wünsche der Bürger in allen Ehren - wenn sich etwas in die richtige Richtung bewegen soll, müssten Bürger allerdings auch umdenken und weg kommen vom Egotrip des unreflektierten Billig-Massenkonsum hin zu mündigen Mitmenschen mit Eigenverantwortung nicht nur bzgl Ernährung, Freizeitgestaltung und dem Umgang mit Mitmenschen.
Wenn dann noch Politiker und Unternehmer nachwachsen, die in die gleiche Richtung denken und handeln, - Leute, dann haben wir bald nix mehr zu meckern. Aber ich denke, das ist dann wider die Natur des Homo "sapiens"....
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