Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
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Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
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-Erstellung von individuelle...
Dr. Kühne: Als ersten Aufschlag finde ich es sehr gut. Meiner Meinung nach war es längst überfällig und wir haben es mutig angepackt. Allerdings wünsche ich mir, dass sehr zeitnah zusätzlich zu den Physiotherapeuten noch die anderen therapeutischen Professionen (Ergotherapeuten, Masseure, Logopäden, Diätassistenten, Podologen) mit ins Gesetz aufgenommen werden.
Letzten Sommer veröffentlichten Sie unter der dem Titel ‚Kühnes Kernanliegen’ einen offenen Brief. Darin fordern Sie unter anderem die Abschaffung der Rezeptprüfpflicht für Therapeuten. Wie weit sind Sie mit Ihrem Anliegen mittlerweile gekommen?
Die Prüfpflicht fußt ja leider auf einer höchstrichterlichen Entscheidung und diese wiederum auf der aktuellen Gesetzeslage. Also müssen wir das Gesetz ändern.
Hierzu gab es bereits mehrere gute Gespräche mit Frau Elisabeth Winkelmeier-Becker, der Sprecherin der Arbeitsgruppe Recht in unserer Fraktion. Wir haben uns vereinbart, einen Gesetzesänderungstext zu erarbeiten. Wichtig wird aber sein, dass dieser nach allen Seiten hin wasserdicht verfasst wird, damit danach Rechtssicherheit einkehrt und sowohl Krankenkassen, Ärzte als auch Therapeuten wissen woran sie sind. Hierfür brauchen wir ein bisschen Zeit, denn es gilt das Motto: Qualität vor Schnelligkeit.
Im Übrigen will ich aus meiner Meinung gar keinen Hehl machen: Ich plädiere hier nach wie vor für das Verursacherprinzip. Das heißt: Stellt der Arzt ein falsches Rezept aus, muss er auch dafür haften und nicht der Therapeut. Und wenn es an der fehlerhaften Arzt-Software liegen sollte, muss der Arzt eben seiner KV Druck machen, auf dass diese hier für Abhilfe sorgt. Es kann einfach nicht sein, dass der Streit um fehlerhafte Software auf dem Rücken der Therapeuten ausgetragen wird!
Anderes Thema: Im 3. Pflegestärkungsgesetz wurde seinerzeit die Modellklausel für die akademische Erstausbildung auf den 31. Dezember 2021 verlängert. Seit dem hört man wenig darüber, wie es denn in zwei Jahren weitergehen soll. Was können Sie uns hierüber sagen?
Richtig. Das fiel mir auch auf. Daher habe ich am 22. Oktober einmal beim Gesundheitsministerium (BMG) bezüglich eines Zwischenberichtes nachgefragt. Antwort:‚Gibt zurzeit keinen, wir kümmern uns aber darum.’
Die Verlängerung der Modellstudiengänge war seinerzeit 2017 aus Sicht des BMG ja notwendig geworden, weil die Ergebnisse der Evaluation nicht ausreichten, um über die dauerhafte Implementierung der Studiengänge zu entscheiden. Das darf uns nicht noch einmal passieren. Wir dürfen die Branche nicht in einer endlosen Warteschleife halten - frei nach dem Motto: "Dann schauen wir mal…".
Ich sag’s Ihnen aber auch ganz offen: Meines Erachtens haben die Vertreter der Hochschulen an dieser Stelle eine gewisse Bringschuld. Ich hätte erwartet, dass diese die Politik, respektive mich als zuständigen Berichterstatter, mittels eines Zwischenberichtes über den Fortgang des Ganzen auf dem Laufenden halten würden.
Wie stehen Sie eigentlich generell dem Thema „Akademisierung der Therapeuten“ gegenüber?
Also einen gewissen Prozentsatz an akademisch ausgebildeten Therapeuten werden wir in Zukunft mit Sicherheit brauchen, alleine schon der therapeutischen Forschung wegen; oder, wenn es zum Zwecke der Entlastung des Wartezimmers um die Substitution ärztlicher Leistung geht.
Ob wir zukünftig alle Therapeuten akademisch ausbilden sollten, da ringe ich mit mir.
Ganz ehrlich: Letztlich geht es doch neben einer Qualifikation auf Level EQR 6 (entspricht dem Bachelor und erleichtert das Arbeiten im Ausland) vor allem um das Etikett „studiert“. Denn leider verbinden in der Gesellschaft noch zu viele damit einen höheren sozialen Status – zum Nachteil der fachschulisch Ausgebildeten. Das bedauere ich und halte es im Übrigen auch für falsch.
Ich fürchte allerdings, dass im Rahmen einer europäischen Harmonisierung die normative Kraft des Faktischen zum Tragen kommen wird und wir die Entwicklung gar nicht aufhalten können. Irgendwann werden wir europaweit ausschließlich physiotherapeutische Bachelor- und Masterabsolventen haben.
Daher fordere ich die Träger der Fachschulen auf, diesen Prozess nicht zu verhindern, sondern aktiv mitzugestalten. Meine Vision ist es, dass in absehbarer Zukunft der deutsche Therapeut problemlos in Spanien wirken darf und umgekehrt. Und ich möchte dies sehr gerne noch erleben.
Herr Dr. Kühne, wir wünschen Ihnen ein sehr langes Leben und danken fürs Gespräch.
Das Interview führte Friedrich Merz von physio.de
Lesen Sie passend hierzu den Kommentar des Kollegen Dr. Staeck von der Ärztezeitung.
Roy KühneInterviewAkademisierungPrüfpflichtDVG
Ich erinnere mich noch an Zeiten da stand auf dem Rezept nur was gemacht werden soll . Wie bei einem privat Rezept . Das wäre für alle Seiten eine deutliche Erleichterung.
Ich träume gerne !
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a schubart schrieb:
Wenn es gelänge die prüfpflicht abzuschaffen wäre das super.
Ich erinnere mich noch an Zeiten da stand auf dem Rezept nur was gemacht werden soll . Wie bei einem privat Rezept . Das wäre für alle Seiten eine deutliche Erleichterung.
Ich träume gerne !
Die Digitalisierung ist genau so wichtig um in Zukunft die Entwicklung in unserer Branche stabil voran zu treiben.
Ich bin der Meinung, dass wir mit Dr. Roy Kühne und Gesundheitsminister Jens Spahn zwei wichtige Männer mit den für uns richtigen und wichtigen Tatendrang auf den richtigen Positionen zu sitzen haben.
In Hoffnung
Marek Fink
PS.: Herr Merz, ich Danke Ihnen dafür, dass Sie steht’s und ständig am Ball bleiben. Danke!
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marek481 schrieb:
Ich bin auch der Meinung, dass eine Akademisierung nur die logisch Schlussfolgerung sein kann, wenn wir sowohl auf der europäischen als auch auf der globalen therapeutischen Bühne mitreden wollen.
Die Digitalisierung ist genau so wichtig um in Zukunft die Entwicklung in unserer Branche stabil voran zu treiben.
Ich bin der Meinung, dass wir mit Dr. Roy Kühne und Gesundheitsminister Jens Spahn zwei wichtige Männer mit den für uns richtigen und wichtigen Tatendrang auf den richtigen Positionen zu sitzen haben.
In Hoffnung
Marek Fink
PS.: Herr Merz, ich Danke Ihnen dafür, dass Sie steht’s und ständig am Ball bleiben. Danke!
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Ihr Lob tut meiner Autorenseele sehr gut.
Viel Erfolg weiterhin und Vergnügen beim Lesen von physio.de
Friedrich Merz
Redaktion
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Friedrich Merz schrieb:
Vielen Dank.
Ihr Lob tut meiner Autorenseele sehr gut.
Viel Erfolg weiterhin und Vergnügen beim Lesen von physio.de
Friedrich Merz
Redaktion
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MikeL schrieb:
Vielen Dank für das Interview und die guten Fragen, die Sie gestellt haben, Herr Merz!
Es tut meiner geschundenen Physio-Seele einfach gut, die Beiträge beider Herren zu lesen > klare Gedanken mit Herz, Hirn und Verstand.
Ein willkommener Kontrast zu diversen Äusserungen von Berufsverbandsvorständen!
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WinnieE schrieb:
auch von meiner Seite ein Lob an Herrn Merz und Herrn Dr. Kühne !!!
Es tut meiner geschundenen Physio-Seele einfach gut, die Beiträge beider Herren zu lesen > klare Gedanken mit Herz, Hirn und Verstand.
Ein willkommener Kontrast zu diversen Äusserungen von Berufsverbandsvorständen!
Es kann nicht sein, daß ein Arzt eine Verordnung falsch ausstellt (ob nun vorsätzlich oder fahrlässig) und nicht dafür gerade stehen muß.
Wir haben ein Delegationssystem, was von vielen Seiten als unerlässlich gesehen wird.
Dies kann zwar per se schon in Frage gestellt werden, ist aber Fakt.
Mit der Delegation von Leistungen sind auch Pflichten verbunden, wie die Überprüfung auf Richtigkeit der delegierten Leistungen.
Siehe auch die Ausstellung von "Arzneimittelverordnungen".
Haftet hier etwa der Apotheker, wenn diese falsch ausgestellt werden bzw. daraufhin die falschen Medikamente herausgegeben werden ?
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(Internet) deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-14-2014/haftungsfalle-apotheke
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tom1350 schrieb:
„Wie sich Apotheker bei der Arzneimittelabgabe grundsätzlich zu verhalten haben, bestimmt insbesondere die Apothekenbetriebsordnung. So dürfen apothekenpflichtige Arzneimittel nicht im Wege der Selbstbedienung in den Verkehr gebracht werden und verschreibungspflichtige Arzneimittel müssen den Verschreibungen entsprechen (§ 17 ApBetrO). Enthält die Verschreibung einen „erkennbaren Irrtum“, muss der Apotheker den Sachverhalt aufklären, ebenso wenn das Rezept unleserlich ist. Auch „sonstigen Bedenken“ – etwa bei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten – muss er nachgehen und diese – in erster Linie durch Rücksprache mit dem Arzt – ausräumen."
(Internet) deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-14-2014/haftungsfalle-apotheke
Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied: dem Apotheker wird auf Grund seines Studiums zugetraut, die Verordnung des Arztes in Frage zu stellen. Nicht umsonst steht auf dem Beipackzettel: "...fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Niemals aber heißt es: "Bei Rückenproblemen gehen Sie zu Ihrem Arzt oder Ihrem Physiotherapeuten" - Warum - weil wir per Gesetz zu blöd sind, um irgendetwas zu beurteilen. Wir handeln strikt auf Anweisung des Arztes. Deshalb finde ich sehr wohl, dass entweder der Arzt die Verantwortung für die VO tragen muss oder umgekehrt ich bekommen selber entsprechend Verantwortung an die Hand und darf von Anfang an selbst mitentscheiden, was auf einer VO steht - Stichwort Direktkontakt oder BlankoVO.
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Susulo schrieb:
Ja, das stimmt schon, dass die Apotheker oft genau den gleichen Ärger wie wir haben. Das macht die Sache nicht besser.
Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied: dem Apotheker wird auf Grund seines Studiums zugetraut, die Verordnung des Arztes in Frage zu stellen. Nicht umsonst steht auf dem Beipackzettel: "...fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Niemals aber heißt es: "Bei Rückenproblemen gehen Sie zu Ihrem Arzt oder Ihrem Physiotherapeuten" - Warum - weil wir per Gesetz zu blöd sind, um irgendetwas zu beurteilen. Wir handeln strikt auf Anweisung des Arztes. Deshalb finde ich sehr wohl, dass entweder der Arzt die Verantwortung für die VO tragen muss oder umgekehrt ich bekommen selber entsprechend Verantwortung an die Hand und darf von Anfang an selbst mitentscheiden, was auf einer VO steht - Stichwort Direktkontakt oder BlankoVO.
Unser Tun und Handeln müssen wir schlußendlich selbst verantworten.
Aber das sollten zu gleichen Teilen eben alle Beteiligten tun.
Bei formellen Fehlern sollte das Verursacherprinzip gelten, sprich der Verordner herbeizitiert und in die Pflicht genommen werden.
So meine Meinung.
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pff schrieb:
Bitte noch einmal um Differenzierung von Verordnungspflichten/Sorgfaltspflichten bei Verordnung und später dann bei/vor Therapiedurchführung und Abrechnung mit den Kostenträgern.
Unser Tun und Handeln müssen wir schlußendlich selbst verantworten.
Aber das sollten zu gleichen Teilen eben alle Beteiligten tun.
Bei formellen Fehlern sollte das Verursacherprinzip gelten, sprich der Verordner herbeizitiert und in die Pflicht genommen werden.
So meine Meinung.
Vorsicht ! Explosionsgefahr !
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hermi schrieb:
........selbst mitentscheiden, was auf einer VO steht - Stichwort Direktkontakt oder BlankoVO.
Vorsicht ! Explosionsgefahr !
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pff schrieb:
Vor der Prüfpflicht ist nach der Prüfpflicht.
Es kann nicht sein, daß ein Arzt eine Verordnung falsch ausstellt (ob nun vorsätzlich oder fahrlässig) und nicht dafür gerade stehen muß.
Wir haben ein Delegationssystem, was von vielen Seiten als unerlässlich gesehen wird.
Dies kann zwar per se schon in Frage gestellt werden, ist aber Fakt.
Mit der Delegation von Leistungen sind auch Pflichten verbunden, wie die Überprüfung auf Richtigkeit der delegierten Leistungen.
Siehe auch die Ausstellung von "Arzneimittelverordnungen".
Haftet hier etwa der Apotheker, wenn diese falsch ausgestellt werden bzw. daraufhin die falschen Medikamente herausgegeben werden ?
Das ist immer wieder die selbe Taktik, jetzt kommt Weihnachten und Neujahr und die Situation beruhigt sich etwas und dieses Thema wird dadurch in den Hintergrund gebracht, es ist mehr als Akut und höchste Zeit jetzt etwas zu ändern!!!
Ich werde unter diesen Umständen, nicht mehr lange diesen Beruf ausüben, das steht für mich fest und den Scheiss Akademisierungswahn brauch ich nicht!!!
Denn ich weiß auch, dadurch haben wir weder bessere Therapeuten, sondern mehr Theoretiker!!! Solche die uns das Leben schwer machen, sonst nichts!!
In einer der Verbandszeitschriften, gab es um eine Studie über Ärzte und ihre Titel, genauer gesagt ob man mit einem Titel wie z.b Prof. oder Dr. Dr....... erfolgreicher ist in seinen Behandlungen als ein Arzt ohne Titel!!
Das Ergebnis war eindeutig, das ein Titel nicht erfolgreicher behandelt....... 0,0
Ich hab kein Bock auf den Bürokratie Scheiss, ich bin Therapeut ansonsten hätte ich etwas gelernt, was in diese Richtung geht!!!
Lasst euch kein Scheiss aufschwätzen!!
Impfflicht haben die durch gebracht ohne Probleme obwohl es auch so tief und höchstgerichtlich.... In den Gesetzen verankert ist, das der Mensch frei ist und auch sein freier Wille geschützt ist!!!
Wo??????
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Mit Beiträgen in Fäkaliensprache tue ich mich sehr schwer. Ich glaube auch, daß physiowave mit einer Akademisierung nichts anfangen kann, zumal ich der Meinung bin, daß ein Akademiker zuerst einmal die deutsche Rechtschreibung beherrschen sollte.
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Eberhard schrieb:
Mit Beiträgen in Fäkaliensprache tue ich mich sehr schwer. Ich glaube auch, daß physiowave mit einer Akademisierung nichts anfangen kann, zumal ich der Meinung bin, daß ein Akademiker zuerst einmal die deutsche Rechtschreibung beherrschen sollte.
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physiowave schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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physiowave schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält Unterstellungen. /Die Redaktion
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physiowave schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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physiowave schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Vielen Dank und hab ein angenehmes ruhiges drittes Adventswochenende!
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susanne W. schrieb:
Hallo physiowave, ich möchte Dich doch höflich bitten, Deine Kommentare für Dich zu behalten und nicht in einen solchen Chat zu stellen. Vielleicht findest Du tatsächlich einen Menschen, mit dem Du unter vier Augen darüber reden möchtest und der Dir zuhört.
Vielen Dank und hab ein angenehmes ruhiges drittes Adventswochenende!
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physiowave schrieb:
Also ich kann vielleicht nicht perfekt Deutsch, aber dafür spreche ich 4 Sprachen Und Deutsch ist nicht meine Muttersprache, was hast du so drauf Eberhard??
Ich habe damit nicht angefangen und ich lasse keine rassistische Kommentare zu
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physiowave schrieb:
Weißt du Susanne, das mag schon sein das es stresst, aber das lass ich mir nicht gefallen, sorry! Du musst ja meine Beiträge nicht lesen.
Ich habe damit nicht angefangen und ich lasse keine rassistische Kommentare zu
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Eberhard schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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physiowave schrieb:
Ja klar die haben, die Prüfpflicht einbetoniert, glaubt den ganzen scheiß nicht, es ist nicht legal getane Arbeit nicht zu bezahlen!!!!!!
Das ist immer wieder die selbe Taktik, jetzt kommt Weihnachten und Neujahr und die Situation beruhigt sich etwas und dieses Thema wird dadurch in den Hintergrund gebracht, es ist mehr als Akut und höchste Zeit jetzt etwas zu ändern!!!
Ich werde unter diesen Umständen, nicht mehr lange diesen Beruf ausüben, das steht für mich fest und den Scheiss Akademisierungswahn brauch ich nicht!!!
Denn ich weiß auch, dadurch haben wir weder bessere Therapeuten, sondern mehr Theoretiker!!! Solche die uns das Leben schwer machen, sonst nichts!!
In einer der Verbandszeitschriften, gab es um eine Studie über Ärzte und ihre Titel, genauer gesagt ob man mit einem Titel wie z.b Prof. oder Dr. Dr....... erfolgreicher ist in seinen Behandlungen als ein Arzt ohne Titel!!
Das Ergebnis war eindeutig, das ein Titel nicht erfolgreicher behandelt....... 0,0
Ich hab kein Bock auf den Bürokratie Scheiss, ich bin Therapeut ansonsten hätte ich etwas gelernt, was in diese Richtung geht!!!
Lasst euch kein Scheiss aufschwätzen!!
Impfflicht haben die durch gebracht ohne Probleme obwohl es auch so tief und höchstgerichtlich.... In den Gesetzen verankert ist, das der Mensch frei ist und auch sein freier Wille geschützt ist!!!
Wo??????
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susanne W. schrieb:
Schön, dass Herr Kühne bei dem Thema um die grundsätzliche Akademisierung unseres Berufsstandes noch mit sich ringt. Auch ich ringe mit meinem physiotherapeutischen Herz bei diesem leidigen Thema. Ich gehöre dann in Zukunft zu jenen Therapeuten, die eigentlich gar keine Berechtigung mehr hat diesen Beruf auszuüben. Schließlich gehöre ich zu jenen dummen Therapeuten, die nur die Mittlere Reife hat und diesen Beruf dann nicht mehr erlernen dürfte. Interessant ist trotzdem, dass so mancher meiner Patienten von akademisierten Therapeuten zu mir wechselt und erstaunt über das Therapieergebnis ist! Vielleicht besitze ich dann doch anstelle von wissenschaftlichem Denken mehr Empathie und Einfühlungsvermögen für die Problematik des Patienten als manch studierter Physiotherapeut!
= die deutschen Physiotherapeuten haben in Spanien kein Problem mit der offiziellen Anerkennung ihres Diploms durch das 'Ministerio de Sanidad y Consumo' (Gesundheitsministerium) in Madrid - habe diesen Prozess 2006 selber durchlaufen, völlig unproblematisch, wenn alle nötigen Unterlagen übersetzt + notariell beglaubigt vorliegen. Kann allerdings nicht sagen, wie es umgekehrt für die spanischen KollegInnen aussehen würde, wenn sie nach Deutschland kommen.....??
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Marie-Christine von Oppen schrieb:
Ein Kommentar zu dem Abschlusssatz:..."Meine Vision ist es, dass in absehbarer Zukunft der deutsche Therapeut problemlos in Spanien wirken darf und umgekehrt. Und ich möchte dies sehr gerne noch erleben."
= die deutschen Physiotherapeuten haben in Spanien kein Problem mit der offiziellen Anerkennung ihres Diploms durch das 'Ministerio de Sanidad y Consumo' (Gesundheitsministerium) in Madrid - habe diesen Prozess 2006 selber durchlaufen, völlig unproblematisch, wenn alle nötigen Unterlagen übersetzt + notariell beglaubigt vorliegen. Kann allerdings nicht sagen, wie es umgekehrt für die spanischen KollegInnen aussehen würde, wenn sie nach Deutschland kommen.....??
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