Orthopädisch orientierte Praxis
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
liegen vorwiegend im
orthopädischen Bereich und der
Nachbehandlung nach Operationen und
Sportverletzungen.
Was wir bieten:
Moderne Trainingsgeräte für
effektives Arbeiten
Dokumentation mit eigenem Tablet
Ganztägig besetzte Re...
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
liegen vorwiegend im
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Nachbehandlung nach Operationen und
Sportverletzungen.
Was wir bieten:
Moderne Trainingsgeräte für
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Dokumentation mit eigenem Tablet
Ganztägig besetzte Re...
Denn die Ausgaben der gesetzlichen Krankversicherungen (GKV) steigen durch medizinischen Fortschritt, eine immer älter werdende Gesellschaft, Inflation und erhöhte Kosten durch Gesetzesvorgaben. Da die Einnahmen damit nicht mithalten können, rechnen sowohl Experten als auch der GKV-Schätzerkreis* mit einem Defizit der GKV von 14 bis zu 46 Milliarden Euro. Steuerzuschüsse, um dieses Defizit auszugleichen, seien angesichts der aktuell prekären Haushaltslage eher unwahrscheinlich. Auch Leistungskürzungen seien laut Experten eher nicht zu erwarten. Daher kommt nur eine drastische Erhöhung des Zusatzbeitrags infrage.
Rücklagen der Krankenkassen schwinden
Hinzu kommt, dass die Reserven der Krankenkassen nahezu aufgebraucht sind. Eine Analyse des Kassendienstleisters Bitmarck zeigt, dass mehr als die Hälfte der Krankenkassen im laufenden Jahr nicht genügend Puffer hatten, um ihre monatlichen Ausgaben vollständig zu decken (Quelle).
Zudem nimmt die Zahl der Krankenkassen mit hohen Rücklagen von mehr als 80 Prozent einer Monatsausgabe ab. Hatten im Jahr 2023 noch 15 Prozent der Krankenkassen solche Rücklagen, sind es Ende 2024 nur noch sechs. Dies liegt vor allem daran, dass der Gesetzgeber die maximal erlaubten Rücklagen auf nur noch 0,5 Monatsausgaben im Rahmen der Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach begrenzt hatte.
Zusatzbeitrag von 0,8 Prozent
Teilweise haben einige Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge in diesem Jahr schon angepasst. Die anderen Krankenkassen werden folgen. Laut Bundesgesundheitsministerium wird der Zusatzbeitrag im kommenden Jahr 2,5 Prozent betragen. Dies wäre eine Steigerung von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich zum bisherigen Niveau. Bei einem Bruttogehalt von 3.000 Euro würde das heißen, dass pro Jahr 290 Euro mehr zu zahlen ist (zur Hälfte wird diese Summe vom Arbeitgeber übernommen).
Jede Krankenkasse kann jedoch gemäß ihrer eigenen Finanzlage allerdings selbst entscheiden, wie hoch sie ihren Zusatzbeitrag festlegt. In der Regel geben die Kassen ihren individuellen Zusatzbeitrag ab Mitte Dezember bekannt. Mitglieder haben dann ein Sonderkündigungsrecht, wenn die Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöhen und können zu einer Krankenkasse mit niedrigerem Zusatzbeitrag wechseln.
dh / physio.de
* Der GKV-Schätzerkreis ist ein Zusammenschluss aus dem Bundesgesundheitsministerium, dem Bundesamt Soziale Sicherung und dem GKV-Spitzenverband.
ZusatzbeitragFinanzentwicklungGKVLauterbach
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katharina44 schrieb:
Bei mir um 100€.bin dann auf über 900€+Selbstbeteiligung. disappointed
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Seelchen schrieb:
Was wird nicht teurer. Mein PKV-Beitrag steigt ab 1.1.25 um 155 €.
Andererseits empfinde ich den durchschnittlichen Beitrag pro Versichertem eigentlich als erstaunlich niedrig, wenn man mal die tatsächlichen Zahlen anschaut.
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Clearer schrieb:
Da durch die Tarifabschlüsse das statistisch ermittelte Durchschnittsgehalt in Deutschland sehr deutlich gestiegen ist, profitieren natürlich auch die GKV davon massiv. Allein dieser Fakt steigert die Einnahmen eigentlich deutlich. Es wird aber, wie meist in der deutschen Politik, ein unvernünftiges Ausgabenproblem geben. Und das hat nicht viel mit medizinischem Fortschritt zu tun.....
Andererseits empfinde ich den durchschnittlichen Beitrag pro Versichertem eigentlich als erstaunlich niedrig, wenn man mal die tatsächlichen Zahlen anschaut.
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ACW schrieb:
Die Lebenserwartung sinkt in Deutschland übrigens.
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