Wir sind eine Praxis in Velbert
Langenberg mit unterschiedlichen
Schwerpunkten.
2 Therapeutinnen, 2 Therapeuten und
eine Rezeptionskraft bedienen bei
uns die Fachbereiche:
KG, MT, Sportphysio, KG-ZNS und
auch Osteopathie.
Wir sind stehts bemüht unser
Spektrum zu erweitern und unsere
Behandlungsfelder
zu vergrößern und Allen die
Möglichkeiten zu geben sich
beruflich und menschlich frei zu
entfalten!
Es müssen keine Hausbesuche
gemacht werden und auch unsere MLD
Termine sind und werden ...
Langenberg mit unterschiedlichen
Schwerpunkten.
2 Therapeutinnen, 2 Therapeuten und
eine Rezeptionskraft bedienen bei
uns die Fachbereiche:
KG, MT, Sportphysio, KG-ZNS und
auch Osteopathie.
Wir sind stehts bemüht unser
Spektrum zu erweitern und unsere
Behandlungsfelder
zu vergrößern und Allen die
Möglichkeiten zu geben sich
beruflich und menschlich frei zu
entfalten!
Es müssen keine Hausbesuche
gemacht werden und auch unsere MLD
Termine sind und werden ...
Die aktuellen Zahlen der Berufsfachschüler in den Therapieberufen 2016/2017 und 2017/2018 aus dem Bericht im Überblick:
Die Zahlen zeigen, was jeder Therapeut längst weiß. Der Fachkräftemangel ist und bleibt Realität. Eine zunehmende Gefährdung der therapeutischen Versorgung insbesondere in ländlichen Gebieten, ist kaum noch abzuwenden (wir berichteten). Ob und inwiefern die im Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehenen Veränderungen einen Einfluss auf den Abwärtstrend haben, bleibt fraglich.
Anmerkung der Autorin:
Um eine exakte Einschätzung über die sich in der Ausbildung befindenden Therapeuten zu treffen, müssten auch die entsprechenden Studierendenzahlen berücksichtigt werden. Die vorliegenden Zahlen aus dem Ausbildungsbericht des Bundes repräsentieren lediglich die Auszubildenden an Berufsfachschulen.
Den kompletten Berufsbildungsbericht 2019 finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
AusbildungSchülerBerichtEntwicklungFachkräftemangel
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ella426 schrieb:
Genau mein Reden. Die jüngere Generation lässt sich nicht mehr so ausnehmen und "verarschen", wie Physios, die schon seit Jahren im Beruf sind - und das ist auch gut so. Allerdings ist das noch nicht bei einer Reihe von PI's angekommen, wie diese mit ihren AN umgehen und was sie ihnen anbieten, darüber sollte einmal berichtet werden.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Sehr viel bedenklicher als die Zahl der Auszubildenden ist doch die Zahl derjenigen, die nach absolvierter Ausbildung in eine ganz andere berufliche Laufbahn wechseln. Von den zunächst 25 Auszubildenden, die inklusive meines Sohnes an der PT-Schule der orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim ihre Ausbildung begonnen haben, schafften es nur wenig mehr als die Hälfte bis zum Examen. Und heute? Nur einer von ihnen arbeitet als Physio!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Und eine Schulgeldfreiheit macht die Ausbildung zum Lückenfüller auf den Studienplatz. Definitiv ein Grund dafür an der frischen Luft im Frühling sich auf"s Fahrrad zu schwingen.
Bestands und Ruhestandszahlen wären auch interessant.
Und ich denke das die Studierenden wesentlich sind. Der Beruf befindet sich in der Akademisierung.
Gefällt mir
Wenn wir in der Geschwindigkeit weitermachen, stehen uns weder ausgebildete noch studierte Kollegen zur Verfügung.
Es gibt zudem keinen Anreiz für ein Studium. Weder die Rahmenbedingungen noch die Bezahlung laden dazu ein. Ein Dr.phys. könnte heute entweder privat seine Leistungen anbieten oder im Rahmen des HMK direkt alles gleich wieder vergessen, was er gelernt hat.
So wird das nichts.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Medico schrieb:
Der Beruf befindet sich nicht in der Akademisierung. Der Anteil an Studierenden beträgt 1,5% am Gesamtvolumen. Die Lage gerade bei der Akademisierung ist so kritisch, dass Professuren nicht besetzt werden können, weil es zu wenig Master mit Promotion gibt. Die Master mit Promotion bekommt man aber nur über einen höheren Anteil Studierender. Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Wenn wir in der Geschwindigkeit weitermachen, stehen uns weder ausgebildete noch studierte Kollegen zur Verfügung.
Es gibt zudem keinen Anreiz für ein Studium. Weder die Rahmenbedingungen noch die Bezahlung laden dazu ein. Ein Dr.phys. könnte heute entweder privat seine Leistungen anbieten oder im Rahmen des HMK direkt alles gleich wieder vergessen, was er gelernt hat.
So wird das nichts.
Bei aktuell 40% Männeranteil in der Ausbildung muss es einen Anreiz für die schnelle Selbstständigkeit nach der Ausbildung durch Abbau der Hürden für die Zulassung geben. Das und vergütete Zeit für die Therapienebentätigkeiten. Die Chance ist da. Werden die Verbände stark sein?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Das ganze Thema Akademisierung gibt es auch nur um galant aus der Schulgeldproblematik raus zu kommen. Den Studierenden wird etwas vorgemacht. Am Ende verlassen sie frustriert den Beruf.
Bei aktuell 40% Männeranteil in der Ausbildung muss es einen Anreiz für die schnelle Selbstständigkeit nach der Ausbildung durch Abbau der Hürden für die Zulassung geben. Das und vergütete Zeit für die Therapienebentätigkeiten. Die Chance ist da. Werden die Verbände stark sein?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Ich denke man sollte die Ausbildungszahlen ab 1970 grafisch darstellen.
Bestands und Ruhestandszahlen wären auch interessant.
Und ich denke das die Studierenden wesentlich sind. Der Beruf befindet sich in der Akademisierung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kvet schrieb:
Gibt es auch Statistiken, welche Schulen in den letzten 10 Jahren schließen, bzw. mit anderen Schulen fusionierten mussten, um überleben zu können?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
vdv schrieb:
Hätte ich vor meiner Ausbildung in diesem Forum lesen können (das Netz war noch zu jung), dann hätte ich die Ausbildung wohl auch nicht gemacht!
Mein Profilbild bearbeiten