Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
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Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
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1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
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Dass intrinsisch motivierte Menschen kreativer sind, ist schon lange bekannt. Intrinsisch bedeutet, dass die handelnde Person von innen heraus Spaß an ihrer Arbeit hat und sie um ihrer selbst willen ausübt. Aber auch bei extrinsisch motivierten Mitarbeitern ist das Kreativitätspotential abrufbar. Beide Motivationsformen können laut ISM gezielt angesteuert werden. Und zwar in erster Linie durch ein Belohnungssystem. Bewährt haben sich dabei Fortbildungen und Gehaltserhöhungen.
Noch besser aber als diese extrinsischen Mittel sind Lob und Anerkennung. Wer von allen akzeptiert werden will, freut sich besonders über ein Lob vor versammelter Mannschaft. Nicht jeder genießt aber Öffentlichkeit. Persönliche Ansprachen wegen einer konstanten Arbeitsleistung oder eines ungewöhnlich gelösten Falles reicht schon vielen. Ein intrinsisch motivierter Mitarbeiter schießt dabei kreativ förmlich in die Höhe.
Sich mit den eigenen Angestellten und ihrer Stärken zu beschäftigen, lohnt sich und kann zu einer Win-win-Situation führen. Eine weitere Herangehensweise, die Motivation zu beflügeln, zeigt eine Studie der Mannheimer Arbeitspsychologinnen Sabine Sonnentag und Kathrin Eck sowie ihrer Kolleginnen von der Universität Ulm und der Portland State Universtiy, USA. Sie haben zum einen herausgefunden, dass es Arbeitnehmern deutlich besser geht, wenn sie zum Feierabend mental Abstand zu ihrer Arbeit gewinnen. Sie schlafen besser, sind erholter und damit konzentrierter für den Job.
Umgekehrt aber hilft am Morgen, wenn sich die Mitarbeiter geistig auf die kommenden Aufgaben einstimmen. Das Engagement steigert sich, wenn sie sich im Kopf vorab eine „To-do-Liste“ machen. Der Arbeitgeber kann hierfür morgens eine Teamsitzung oder ein Gespräch einrichten. Man kann aber dem angestellten Physiotherapeut auch ein paar Minuten Zeit einräumen, bevor er an den ersten Patienten muss. Auch erstellte Checklisten oder Planungstreffen können helfen. „Das gedankliche Einstimmen auf die Arbeit hängt damit zusammen, dass man am Arbeitsplatz engagierter und mit mehr Energie bei der Sache ist“, sagt Sonnentag. „Konkret haben wir herausgefunden, dass das gedankliche Einstimmen mit dem Aktivieren von arbeitsbezogenen Zielen einhergeht, wodurch der Arbeitstag dann insgesamt positiver verläuft.“
Ul.Ma. / physio.de
PsychologieMotivationAngestellte
Beispiele:
-Kind baut/malt kreativ. Kommt bestimmt ganz schnell ein Erwachsener um die ecke und stellt fest: Bäume sind aber nicht lila, sondern grün. Kühe wohnen aber nicht bei uns im Haus, sondern extra....
- Kind will sich draußen mit Freunden treffen, hätte Lust am Bach/ im Matsch/ auf der Wiese/ oder auch nur am Spielplatz zu sein. Heutige Probleme dabei: ich kann die Kinder nicht ohne Aufsicht frei spielen lassen. Erwachsene greifen immer ein. Max/Emma/ Anton/ Skeila haben gar keine Zeit, sondern haben Ballett/Fußball/Englisch/Klavier..... in jedem Fall steht immer Programm vor Kreativität. Außerdem könnte beim freien Spielen ja was passieren Du meine Güte!
- Größere Kinder. Alleine unterwegs. Es kommt was dazwischen, z. B. Fahrradpanne, Bus verpasst, Bienenstich, Schuh kaputt. Einzig mögliche Problemlösungsstrategie: Handy raus, Mana und Papa anrufen. Fertig.
- Schule: Kind hat ständig neue Ideen, unterbreitet diese und stört (oder bereichert?) damit den Unterricht. Die Folge? Ritalin....
- Kind stellt was an, dass tatsächlich Folgen haben sollte. Wer wird verantwortlich gemacht? Klar, die Lehrer. Kind wäre ja überfordert, selbst zu reflektieren....
Die Liste ist endlos - was also erwarten wir von Erwachsenen und Mitarbeitern? Als ich vor 30 Jahren mit Kindern arbeitete war das so: die kamen rein, hatten meist sofort eine Idee, was sie gerne machen wollten und irgendwie haben wir uns auf was geeinigt, das uns beiden gerecht wurde. Heute: Kind kommt rein. Setzt sich hin und fragt mich "was machen wir heute?" Manchmal dreh ich den Spieß um und frage "was würdest du denn gerne tun?" Finde es immer wieder erschreckend, wie oft ein "weiß nicht" oder ein " du musst bestimmen" kommt.
Finde, dass Kinder heute viel angepasster sind als früher, von Anfang an genormt werddn und bei jeder kleinen Abweichung zur Therapie oder sonstiger Fördeung müssen. Was also erwarten wir ....wehret den Anfängen! Traut den Kindern mehr zu, nenmt den ständigen Angst und Behütungsfaktor weg, lasst sie auch Konsequenezen ihres Handelns spüren und ihr bekommt kreative Erwachsene....
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Susulo schrieb:
Das "Problem" mangelnder Eigeninitiative und Kreativität sehe ich viel tiefer. Es wird heute bereits unseren Kindern und Schülern ganz schnell abgewöhnt. Damit im Erwachsenenalter dann teure Seminare dazu belegt werden.....
Beispiele:
-Kind baut/malt kreativ. Kommt bestimmt ganz schnell ein Erwachsener um die ecke und stellt fest: Bäume sind aber nicht lila, sondern grün. Kühe wohnen aber nicht bei uns im Haus, sondern extra....
- Kind will sich draußen mit Freunden treffen, hätte Lust am Bach/ im Matsch/ auf der Wiese/ oder auch nur am Spielplatz zu sein. Heutige Probleme dabei: ich kann die Kinder nicht ohne Aufsicht frei spielen lassen. Erwachsene greifen immer ein. Max/Emma/ Anton/ Skeila haben gar keine Zeit, sondern haben Ballett/Fußball/Englisch/Klavier..... in jedem Fall steht immer Programm vor Kreativität. Außerdem könnte beim freien Spielen ja was passieren Du meine Güte!
- Größere Kinder. Alleine unterwegs. Es kommt was dazwischen, z. B. Fahrradpanne, Bus verpasst, Bienenstich, Schuh kaputt. Einzig mögliche Problemlösungsstrategie: Handy raus, Mana und Papa anrufen. Fertig.
- Schule: Kind hat ständig neue Ideen, unterbreitet diese und stört (oder bereichert?) damit den Unterricht. Die Folge? Ritalin....
- Kind stellt was an, dass tatsächlich Folgen haben sollte. Wer wird verantwortlich gemacht? Klar, die Lehrer. Kind wäre ja überfordert, selbst zu reflektieren....
Die Liste ist endlos - was also erwarten wir von Erwachsenen und Mitarbeitern? Als ich vor 30 Jahren mit Kindern arbeitete war das so: die kamen rein, hatten meist sofort eine Idee, was sie gerne machen wollten und irgendwie haben wir uns auf was geeinigt, das uns beiden gerecht wurde. Heute: Kind kommt rein. Setzt sich hin und fragt mich "was machen wir heute?" Manchmal dreh ich den Spieß um und frage "was würdest du denn gerne tun?" Finde es immer wieder erschreckend, wie oft ein "weiß nicht" oder ein " du musst bestimmen" kommt.
Finde, dass Kinder heute viel angepasster sind als früher, von Anfang an genormt werddn und bei jeder kleinen Abweichung zur Therapie oder sonstiger Fördeung müssen. Was also erwarten wir ....wehret den Anfängen! Traut den Kindern mehr zu, nenmt den ständigen Angst und Behütungsfaktor weg, lasst sie auch Konsequenezen ihres Handelns spüren und ihr bekommt kreative Erwachsene....
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tom1350 schrieb:
Kann mir nicht helfen, aber mich motiviert Geld. Besonders, wenn ich daran vor der Arbeit denke *[lachen]* .
Aber um mich selbst ein bisschen zu hinterfragen .... kam mir so nach dem Senden
- die von mir so gepriesenen Kids vor 30 Jahren sind ja heute die Leistungsträger .... nun gut.
- ich will nix pauschalisieren. Hab ja selber zwei junge erwachsene Söhne und kenne dadurch viele junge Leute. Vor vielen ziehe ich den Hut, es gibt einfach auch - wie überall - Menschen, die hoffen lassen, dass die Welt nicht untergeht ;-)
- Es sind einfach Trends, die ich beobachte. Veränderungen in der Gesellschaft ganz allgemein und an den Kindern oft am besten ablesbar. Heißt nix für den Einzelnen und die Erde wird sich auch so weiterdrehen. Reflektieren ist ja dennoch angesagt.
- Ganz vorsichtig sehe ich sogar eine Trendwende was das "Helikoptern" angeht. Die Überlegung "Kinder auch wieder Kind sein zu lassen" greift durchaus wieder um sich, was mich freut. Es ist immer so: Dinge werden auf die Spitze getrieben, bis sie nerven und dann gibt es ne Umkehrung. Siehe "sexuelle Revolution" und die heutige teilweise neu beginnende Verklemmtheit und ständiger Angst vor Missbrauch.... Die Mitte, die Balance zwischen allen finden ist die Kunst und nennt sich erwachsen werden. Das gilt auch für Gesellschaften, nicht nur für Individuen....
Nur so ein Brainstorming....
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Adam Stremel schrieb:
Wenn man die Zeitung aufschlägt oder einen großen Freundeskreis von Eltern mit Kindern hat, kann ich Helikoptereltern sogar sehr gut verstehen > Mobbing im Schulbus, sexuelle Belästigungen, unsichere Schulwege, sehr volle Schulbüsse, U-Bahnen... dank der Einwanderung explodiert alles regelrecht alles.
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tom1350 schrieb:
Dank der Einwanderung gibt es überhaupt noch Kinder...
Auch meine Kinder sind diesen gruppendynamischen Prozessen ausgesetzt, sei es in der Schule, in der Nachmittagsbetreuung oder mit den Nachbarskindern.
Es geht nicht immer darum, daß Eltern die Probleme vermeiden oder sie aus der Welt schaffen. Sollten Kinder nicht v.a. lernen, mit bestimmten Sachen umzugehen? Dadurch entwickeln Sie doch letztendlich Ihre soziale Kompetenz. Und natürlich ist das ein Lernprozess, bei dem sie die Unterstützung Ihrer Eltern brauchen.
Ich erlebe viele Eltern, die einfach unverhältnismäßig viel Kontrolle ausüben und die eigenen Fähigkeiten und v.a. auch die Ihrer Kinder nicht sehen und letztendlich aus Angst heraus agieren.
Und Adam, sorry, die Problematik auf die Einwanderung zu reduzieren ist unterste Schublade. Das zeugt nicht wirklich davon, daß Du Dir über das Thema Gedanken gemacht hast.
Um beim Thema zu bleiben, natürlich spielen die Rahmenbedingungen wie Gehalt eine Rolle bzgl. der Motivation. In meinen Augen entsteht sie aber auch zum Großteil durch den persönlichen Umgang. Und natürlich gibt es auch Leute die bereits in der Ausbildung diese intrinsische Motivation vermissen lassen. Das wird dann natürlich schwierig......
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Johannes Knahn schrieb:
Stellt sich halt die Frage, ob die Zeitungen immer die Realität abbilden. Natürlich ist nicht alle wie vor 30 Jahren, aber "Mobbing" im Schulbus gab es auch damals schon, ob das immer gleich der Definition von Mobbing entspricht sei dahingestellt.
Auch meine Kinder sind diesen gruppendynamischen Prozessen ausgesetzt, sei es in der Schule, in der Nachmittagsbetreuung oder mit den Nachbarskindern.
Es geht nicht immer darum, daß Eltern die Probleme vermeiden oder sie aus der Welt schaffen. Sollten Kinder nicht v.a. lernen, mit bestimmten Sachen umzugehen? Dadurch entwickeln Sie doch letztendlich Ihre soziale Kompetenz. Und natürlich ist das ein Lernprozess, bei dem sie die Unterstützung Ihrer Eltern brauchen.
Ich erlebe viele Eltern, die einfach unverhältnismäßig viel Kontrolle ausüben und die eigenen Fähigkeiten und v.a. auch die Ihrer Kinder nicht sehen und letztendlich aus Angst heraus agieren.
Und Adam, sorry, die Problematik auf die Einwanderung zu reduzieren ist unterste Schublade. Das zeugt nicht wirklich davon, daß Du Dir über das Thema Gedanken gemacht hast.
Um beim Thema zu bleiben, natürlich spielen die Rahmenbedingungen wie Gehalt eine Rolle bzgl. der Motivation. In meinen Augen entsteht sie aber auch zum Großteil durch den persönlichen Umgang. Und natürlich gibt es auch Leute die bereits in der Ausbildung diese intrinsische Motivation vermissen lassen. Das wird dann natürlich schwierig......
Mal davon ab sind wir genetisch alle irgendwie Einwanderer. Und haben einfach nur Glück gehabt im „ richtigen“ Teil der Welt geboren zu sein.
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a schubart schrieb:
Was lesen sie ? Die Kriminalitätsstatstik spricht eine andere Sprache . Aber es ist natürlich der einfachste Weg die Schuld bei den Einwanderern zu suchen.
Mal davon ab sind wir genetisch alle irgendwie Einwanderer. Und haben einfach nur Glück gehabt im „ richtigen“ Teil der Welt geboren zu sein.
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Susulo schrieb:
Oh ja, Geld motiviert mich - dass ich pünktlich bin, z.B. Dass ich meine Sachen ordentlich mache. Dass ich nicht unbedingt für jede einzelne Minute auf die Uhr schaue. Auch dass ich mal freundlicher sein kann als mir danach ist, weil ich eben ordentlich bezahlt werde. Geld macht mich aber weder kreativ noch eigenverantwortlich.
Aber um mich selbst ein bisschen zu hinterfragen .... kam mir so nach dem Senden
- die von mir so gepriesenen Kids vor 30 Jahren sind ja heute die Leistungsträger .... nun gut.
- ich will nix pauschalisieren. Hab ja selber zwei junge erwachsene Söhne und kenne dadurch viele junge Leute. Vor vielen ziehe ich den Hut, es gibt einfach auch - wie überall - Menschen, die hoffen lassen, dass die Welt nicht untergeht ;-)
- Es sind einfach Trends, die ich beobachte. Veränderungen in der Gesellschaft ganz allgemein und an den Kindern oft am besten ablesbar. Heißt nix für den Einzelnen und die Erde wird sich auch so weiterdrehen. Reflektieren ist ja dennoch angesagt.
- Ganz vorsichtig sehe ich sogar eine Trendwende was das "Helikoptern" angeht. Die Überlegung "Kinder auch wieder Kind sein zu lassen" greift durchaus wieder um sich, was mich freut. Es ist immer so: Dinge werden auf die Spitze getrieben, bis sie nerven und dann gibt es ne Umkehrung. Siehe "sexuelle Revolution" und die heutige teilweise neu beginnende Verklemmtheit und ständiger Angst vor Missbrauch.... Die Mitte, die Balance zwischen allen finden ist die Kunst und nennt sich erwachsen werden. Das gilt auch für Gesellschaften, nicht nur für Individuen....
Nur so ein Brainstorming....
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Johannes Knahn schrieb:
Schon wieder ein ziemlich fundierter Beitrag von Deiner Seite......wer bitte übernimmt denn hier Floskeln (außer Dir)?
Wenn man die Zeitung aufschlägt [.....] kann ich Helikoptereltern sogar sehr gut verstehen [.....] dank der Einwanderung explodiert alles ......
Wenn ich jetzt statt "der Herrschenden" "der Presse/sozialen Medien" einsetzen würde, wären die Sätze ja fast identisch. Solche Aussagen funktionieren halt immer in beide Richtungen. Solange es sich um "Glaubensfragen" handelt ... Es wird Gruppen geben, da tanzen Sie mit Ihrer Aussage aus der Reihe -- und umgekehrt. Es wird Gruppen geben, da sind Sie mit Ihrer Aussage wunderbar konform.
Vermutlich machen wir unterschiedliche Erfahrungen. Haben unterschiedliche Biographien. Die Welt ist nicht schwarz-weiß.
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Susulo schrieb:
Adam Stremel schrieb am 17.05.2019:
Adam Stremel schrieb am 18.05.2019 11:44: °Die Schafe unter uns, die [...]. Schön alle Floskeln (der Herrschenden) übernommen , nichts hinterfragen, sonst tanzt man hier aus der Reihe ;)
Wenn man die Zeitung aufschlägt [.....] kann ich Helikoptereltern sogar sehr gut verstehen [.....] dank der Einwanderung explodiert alles ......
Wenn ich jetzt statt "der Herrschenden" "der Presse/sozialen Medien" einsetzen würde, wären die Sätze ja fast identisch. Solche Aussagen funktionieren halt immer in beide Richtungen. Solange es sich um "Glaubensfragen" handelt ... Es wird Gruppen geben, da tanzen Sie mit Ihrer Aussage aus der Reihe -- und umgekehrt. Es wird Gruppen geben, da sind Sie mit Ihrer Aussage wunderbar konform.
Vermutlich machen wir unterschiedliche Erfahrungen. Haben unterschiedliche Biographien. Die Welt ist nicht schwarz-weiß.
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a schubart schrieb:
Und ganz ehrlich das hat doch mit dem oben genannten Thema nix zu tun . Falsches Form. Wenn du bezüglich Verschwörungstheorien etc . redebedarf hast wende dich doch lieber an afd und Kollegen die verstehen dich wenigstens. Wir lassen uns hier nicht sinnfrei auf so nen Quatsch ein
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Adam Stremel schrieb:
Die Schafe unter uns, die die geschönten Kriminalitätsstatistiken glauben, jeder Mensch sei gleich und früher gabs das auch schon. Auch die massiven Brennpunkte an Schulen, Burnouts, No-Go Zonen seien alles normale Zustände. Schön alle Floskeln der Herrschenden übernommen, nichts hinterfragen, sonst tanzt man hier aus der Reihe ;)
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