Ab sofort und unbefristet
Dein nächster Schritt:
Physiotherapie, die wirklich etwas
bewegt. In der VITREA Campus
Rehaklinik Hamburg arbeitest du mit
jungen Patienten an echten
Fortschritten – mit einem starken
Team, klaren Strukturen und ganz
viel Herz.
Dein neuer Arbeitsort
Die VITREA Campus Rehaklinik
Hamburg ist eine Betriebsstätte
der VITREA Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reh...
Dein nächster Schritt:
Physiotherapie, die wirklich etwas
bewegt. In der VITREA Campus
Rehaklinik Hamburg arbeitest du mit
jungen Patienten an echten
Fortschritten – mit einem starken
Team, klaren Strukturen und ganz
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Die VITREA Campus Rehaklinik
Hamburg ist eine Betriebsstätte
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unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
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Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz gibt dafür den Krankenkassen die Schuld, die bisher keine Zusage zur Refinanzierung der Kosten gegeben hat. Im Fall von Asklepios geht es um eine Summe von rund 7 Millionen Euro pro Jahr. Davon soll nicht nur Therapieschülern, sondern auch Auszubildenden der medizinisch-technischen Assistenz, Radiologieassistenz und Laboratoriumsassistenz eine Vergütung zwischen 950 und 1100 Euro gezahlt werden.
Der stellvertretende Vorstand des Landesverbandes Nordwest der Betriebskrankenkassen, Dirk Janssen, sieht die Ursache für die Verzögerung in den „zunehmend erbitterten“ Budgetverhandlungen der Krankenhäuser mit den Kassen. Da die Auszubildenden allerdings einen Rechtsanspruch auf die zugesagte Vergütung hätten, rät er dazu das Geld einzuklagen.
Auch die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks äußerte sich bereits zu der Thematik. Sie befürwortet die Ausbildungsvergütung und will sich nun für eine schnelle Verhandlung über die Refinanzierung der Beträge durch die Krankenkassen einsetzen.
Catrin Heinbokel / physio.de
AusbildungsvergütungHamburg
Schon klar, die Schüler sollen jetzt die Kohle, die ihnen zusteht, einklagen. Vielleicht fängt man erst einmal im Wasserkopf der 110 Krankenkassen in Deutschland an und streicht dort rigoros die Gehaltsexesse zusammen:
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ella426 schrieb:
"Der stellvertretende Vorstand des Landesverbandes Nordwest der Betriebskrankenkassen, Dirk Janssen, sieht die Ursache für die Verzögerung in den „zunehmend erbitterten“ Budgetverhandlungen der Krankenhäuser mit den Kassen. Da die Auszubildenden allerdings einen Rechtsanspruch auf die zugesagte Vergütung hätten, rät er dazu das Geld einzuklagen."
Schon klar, die Schüler sollen jetzt die Kohle, die ihnen zusteht, einklagen. Vielleicht fängt man erst einmal im Wasserkopf der 110 Krankenkassen in Deutschland an und streicht dort rigoros die Gehaltsexesse zusammen:
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