Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
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neurologische Patienten. Einige
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eine außerklinische
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und Zahnersatz, dreißig T...
Welche Begeisterung der Handball hierzulande auslöst, davon konnte sich Herr Kühne letzte Woche selbst in der Mercedes-Benz-Arena überzeugen, als er im Rahmen eines gesundheitspolitischen Stammtisches auch das Spiel Deutschland gegen Russland verfolgte.
Sein veröffentlichter Vorwurf trägt, gerade was die Kooperation zwischen der AOK und dem Deutschen Handballbund angeht, allerdings nicht. Denn: Anders als man das vom klassischen Sponsoring im Profisport kennt, steckt hinter der seit 2014 bestehenden Zusammenarbeit jenseits des AOK-Logos auf den Trikots ein strategisches und nachhaltiges Konzept der Gesundheitsförderung im Breitensport. Ziel war es von Anfang an, sich gemeinsam für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark zu machen. Dies erfolgt auf regionaler Ebene durch eine enge Einbindung der AOKs vor Ort und den Handballvereinen. Schwerpunkte bilden dabei u.a. gemeinsame Präventionsprojekte an Schulen, Kindergärten und in den Vereinen. Im Rahmen der Grundschulaktionstage erreichen wir beispielsweise jährlich rund 100.000 Kinder. Die Nationalmannschaft der Männer ist für diese Kooperation der ideale Botschafter, was sie auch mit den aktuellen Erfolgen bei der Heim-WM wieder eindrucksvoll bestätigt.
Was die Kosten des Vertrages zwischen dem DHB und der AOK betrifft, so haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Angesichts von täglich rund 230 Millionen Euro Leistungsausgaben der AOK ist eines aber ganz sicher: Die Kooperation mit dem Deutschen Handballbund beträgt einen minimalen Bruchteil davon und führt zu keinerlei Einschnitten bei der Gewährung von Leistungen.
Michael Bernatek
Referent Presse
Repräsentant DHB-Kooperation
So ging die Sache aus:
Am 22.2.19 fand nun auf Grund meiner Einladung das Gespräch mit den führenden Krankenkassen zum Thema Werbung statt. Wir sprachen über Ausgaben und Verhältnisse im Bereich Breitensport, Spitzensport und sonstige Werbemaßnahmen.
Alle Krankenkassen bleiben unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Betrag für diese Maßnahmen und investieren auch in Jugend- und Breitensport. Für mich war es aber wichtig, die Krankenkassen darauf hinzuweisen, dass Werbemaßnahmen im Bereich Profisport wohl die höchste Reichweite haben, aber offensichtlich auch zu Unverständnis führen.
Diese Sensibilität muss vorhanden sein. Es sind Beitragsgelder, welche sicherlich nicht für Profisport oder reinen Verdrängungswettbewerb gedacht sind. Danke an alle Beteiligten für das offenen Gespräch.
Dr. Roy Kühne
AOKRoy KühneWerbung
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Bernard schrieb:
Gibt es in anderen EU-Ländern eigentlich auch GKV-Sponsoring (mittels Zwangsbeiträgen aus der SV)?
Wie schön, dass es immer und nur um das Wohl der Menschen geht.
Mir genügt dieser Satz: "Was die Kosten des Vertrages zwischen dem DHB und der AOK betrifft, so haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart."
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Das war nicht billig.
Warum sonst das Schweigen ?
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hermi schrieb:
Genau: Bei vereinbartem Stillschweigen wird es klar.
Das war nicht billig.
Warum sonst das Schweigen ?
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Susulo schrieb:
Die Antwort hätte ich auch schreiben können. Ist ja klar, dass sowas seitens der AOK kommt.
Wie schön, dass es immer und nur um das Wohl der Menschen geht.
Mir genügt dieser Satz: "Was die Kosten des Vertrages zwischen dem DHB und der AOK betrifft, so haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart."
Gibt es da irgendwelche gesellschaftlichen Widerstände denen sich die AOK mittels Werbung heldenhaft entgegenstemmen muß ?
Toll!
Schließlich ist es ja geradezu offensichtlich, dass mit der Trikotwerbung nur das altruistische Anliegen der AOK um den Breitensport gemeint sein kann!
Sonst hätte die AOK ja auch überhaupt keine Chance die 100000 Kinder und die Vereine vor Ort zu erreichen bzw zu unterstützen.
Für wie bescheuert halten die einen eigentlich?*[rage]*
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mbone schrieb:
Und die AOK muß durch die Trikotwwrbung die Allgemeinheit oder wen auch immer davon überzeugen, daß das Sponsoring des Breitensports richtig und gut ist ?
Gibt es da irgendwelche gesellschaftlichen Widerstände denen sich die AOK mittels Werbung heldenhaft entgegenstemmen muß ?
Toll!
Schließlich ist es ja geradezu offensichtlich, dass mit der Trikotwerbung nur das altruistische Anliegen der AOK um den Breitensport gemeint sein kann!
Sonst hätte die AOK ja auch überhaupt keine Chance die 100000 Kinder und die Vereine vor Ort zu erreichen bzw zu unterstützen.
Für wie bescheuert halten die einen eigentlich?*[rage]*
Mich würde mal das Verteilungsverhältnis Spitzensport zu Behindertensport interessieren. Hab bei einigen Behindertensportveranstaltungen das AOK-Logo wohl irgendwie übersehen...…..
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VAUPE schrieb:
Gesetzliche Krankenkassen: Millionen für das Marketing
Mich würde mal das Verteilungsverhältnis Spitzensport zu Behindertensport interessieren. Hab bei einigen Behindertensportveranstaltungen das AOK-Logo wohl irgendwie übersehen...…..
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Horatio72 schrieb:
aber mit Breitenreiter. :)
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e.r. schrieb:
Die AOK ist auch Sponsor von Hannover96 und dass hat nichts mit Breitensport zu tun!
Fragt doch bitte bei Herrn Bernatek, warum ihr als Beitragszahler (?) nicht wissen dürft, wieviel von eurem Geld die AOK an den Handballbund überweist.
Warum eigentlich Stillschweigen? Spricht ja dafür, das die Summe nicht durch entsprechende Gegenleistung gerechtfertig ist.
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Break schrieb:
Ein Aufruf an alle AOK-Mitglieder.
Fragt doch bitte bei Herrn Bernatek, warum ihr als Beitragszahler (?) nicht wissen dürft, wieviel von eurem Geld die AOK an den Handballbund überweist.
Warum eigentlich Stillschweigen? Spricht ja dafür, das die Summe nicht durch entsprechende Gegenleistung gerechtfertig ist.
Darüber hinaus geht es der AOK bei ihren "Präventionsprojekten an den Schulen mit Sicherheit nicht um die Belange der Kinder, sondern allein um die Werbewirksamkeit der Maßnahme. Die AOK kann jedoch tun und lassen, was sie will; ihr Image als Außerordentlich Obskure KKrankenkasse wird sie so schnell nicht loswerden...
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MikeL schrieb:
Eine meiner Patientinnen war bei der Licher Brauerei in der Führungsebene beschäftigt, zu einer Zeit, als Licher Bier die Fernsehwerbung mit dem Eisvogel ausgestrahlt hat. Eines Tages teilte die Werbeagentur mit, dass man leider das Vertragsverhältnis beenden und den Werbeetat zurüggeben müsse. Grund: Die Werbeagentur hat den AOK-Werbeetat für sich gewonnen, was die AOK jedoch an die Bedingung geknüpft hat, dass sich diese Agentur künftig exklusiv allein um die AOK zu kümmern und allen anderen Kunden zu kündigen habe. Dieser Werbeetat muss gigantisch sein!
Darüber hinaus geht es der AOK bei ihren "Präventionsprojekten an den Schulen mit Sicherheit nicht um die Belange der Kinder, sondern allein um die Werbewirksamkeit der Maßnahme. Die AOK kann jedoch tun und lassen, was sie will; ihr Image als Außerordentlich Obskure KKrankenkasse wird sie so schnell nicht loswerden...
einen Werbeetat von ca. 1.107.334.800 €uro pro Jahr. Niemand sagt NEIN, wenn so ein Etat angerollt kommt.
Da kann man eine Brauerei locker unter den Tisch saufen *[angst]*
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Xela schrieb:
3,51 € je Monat und Mitglied - macht bei 26,29 Mill. Mitgliedern (2017) AOK in Zahlen | Die AOK | AOK-Bundesverband
einen Werbeetat von ca. 1.107.334.800 €uro pro Jahr. Niemand sagt NEIN, wenn so ein Etat angerollt kommt.
Da kann man eine Brauerei locker unter den Tisch saufen *[angst]*
Ich versuche die Dinge immer von beiden Seiten zu sehen. Angesichts der Faktenlage, dass in 30 Jahren die Zahl der Diabetiker von 3 Millionen auf 9 Millionen Patienten in Deutschland anwuchs und dabei im Schnitt ein Diabetiker Kosten von 4500 Euro pro Jahr verursacht, also die KK jährlich 27 Milliarden Euro mehr für die Diabetiker Versorgung aufwenden müssen und damit die AOK allein ca. 9 Milliarden Euro hätte die AOK hier auf physio.de durchaus einen ganz anderen Artikel veröffentlichen können:
Überschrift: Bewegungsarme Dicke versorgen müssen anstatt sinnvoll notwendige Therapien für alle Beitragszahler gewährleisten zu können.
Der 170 Millionen Euro Werbeetat der KK sind 0,7% der unnötigen Diabetikerkosten, die wir als zunehmend adipöse bewegungsarme Gesamtgesellschaft unnötigerweise den KK aufbrummen. Und die das auch noch bezahlen müssen. Als KK würd ich mich irgendwann einfach mal weigern.
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Nachdem du hier fast das Gleiche gepostet hast, wie unter der Rubrik "Roy Kühne kritisiert Werbeausgaben", kommt meine Antwort auch doppelt. Hier lesen vielleicht noch mehr mit:
Stell dir vor, du bist Praxisinhaber mit sagen wir mal 10 Vollzeit Mitarbeitern. Ihr habt eine Barkasse für die Zuzahlung. In dieser befinden sich momentan 500 Euro. Eines Tages fehlen 100 Euro. Du stellst fest, dass eine MA sich ein sündhaft teures Parfum gekauft hast. Du stellst sie -völlig zu Recht- zur Rede, kommst mit Abmahnung. Auch völlig zu Recht. Warum? Weil ihr das Geld nicht gehört und es dafür nicht gedacht ist. Logisch. Nun argumentiert deine MA: "wegen 100 Euro machst du so ein Theater? Wir haben einen Jahresumsatz von einer knappen Million, das merkst du doch nicht mal. Kostet dich weniger als einen Cent pro Tag. Außerdem ist meine Kollegin im Jahr 5 Tage mehr krank als ich und verdient einfach das Gleiche. Unfair. Und weißt du, wieviel attraktiver die Patienten mich jetzt finden? Du kannst davon ausgehen, dass sich die Leute jetzt viel wohler fühlen und das ist gut für die Praxis"
Merkst du, wo der Fehler liegt?
JRK, von mir aus kannst du darüber diskutieren, ob Raucher einen höheren Beitragssatz zahlen müssen oder ob es endlich eine Zuckersteuer gibt und das Geld fließt dann in einen "Behandlungstopf". Was auch immer. All das von dir beschriebene rechtfertigt nicht, dass Gelder dort ausgegeben werden, wo sie nichts zu suchen haben. Es ist nicht das Geld der AOK, es ist das Geld der Pflicht-Versicherten. Es ist schlicht und ergreifend dafür nicht gedacht.
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Susulo schrieb:
Guten Morgen, JRK
Nachdem du hier fast das Gleiche gepostet hast, wie unter der Rubrik "Roy Kühne kritisiert Werbeausgaben", kommt meine Antwort auch doppelt. Hier lesen vielleicht noch mehr mit:
Stell dir vor, du bist Praxisinhaber mit sagen wir mal 10 Vollzeit Mitarbeitern. Ihr habt eine Barkasse für die Zuzahlung. In dieser befinden sich momentan 500 Euro. Eines Tages fehlen 100 Euro. Du stellst fest, dass eine MA sich ein sündhaft teures Parfum gekauft hast. Du stellst sie -völlig zu Recht- zur Rede, kommst mit Abmahnung. Auch völlig zu Recht. Warum? Weil ihr das Geld nicht gehört und es dafür nicht gedacht ist. Logisch. Nun argumentiert deine MA: "wegen 100 Euro machst du so ein Theater? Wir haben einen Jahresumsatz von einer knappen Million, das merkst du doch nicht mal. Kostet dich weniger als einen Cent pro Tag. Außerdem ist meine Kollegin im Jahr 5 Tage mehr krank als ich und verdient einfach das Gleiche. Unfair. Und weißt du, wieviel attraktiver die Patienten mich jetzt finden? Du kannst davon ausgehen, dass sich die Leute jetzt viel wohler fühlen und das ist gut für die Praxis"
Merkst du, wo der Fehler liegt?
JRK, von mir aus kannst du darüber diskutieren, ob Raucher einen höheren Beitragssatz zahlen müssen oder ob es endlich eine Zuckersteuer gibt und das Geld fließt dann in einen "Behandlungstopf". Was auch immer. All das von dir beschriebene rechtfertigt nicht, dass Gelder dort ausgegeben werden, wo sie nichts zu suchen haben. Es ist nicht das Geld der AOK, es ist das Geld der Pflicht-Versicherten. Es ist schlicht und ergreifend dafür nicht gedacht.
Gut, dass Sie den Fehler bemerkt haben und immer wieder drauf hinweisen. Schlecht, wenn entsprechende journalistische Fehler auch bei Hinweis darauf, keine Korrektur erhalten.
Insofern habe ich zwar prima gerechnet, aber mit falschen Zahlen. Gut dass Sie darauf achten. Klingt nach Oberlehrer und Klugscheisser - braucht das Forum. Sieht man ja an den Reaktionen. *[like]*
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Xela schrieb:
@jrk
Gut, dass Sie den Fehler bemerkt haben und immer wieder drauf hinweisen. Schlecht, wenn entsprechende journalistische Fehler auch bei Hinweis darauf, keine Korrektur erhalten.
Insofern habe ich zwar prima gerechnet, aber mit falschen Zahlen. Gut dass Sie darauf achten. Klingt nach Oberlehrer und Klugscheisser - braucht das Forum. Sieht man ja an den Reaktionen. *[like]*
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JRK schrieb:
Ja, der Fehler liegt bei Dir.
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JRK schrieb:
Naja, wenn ein Bundestagsabgeordneter an die Öffentlichkeit geht und gegen die AOK argumentiert, dürfen die Zahlen schon stimmen. Ich denke das ist kein Fehler. Schlimm ist doch nur, dass es kein anderer bemerkt. So wird man ganz schnell von Leuten zum Oberlehrer abgestempelt, die primitivste Grundschulrechnungen für prima halten.
Glaubst du ernsthaft, die Handball- und andere WMs wären gefährdet, wenn die AOK nicht mehr sponsort????? Haben Lidl, die Telekom, Milka, Postbank, Master Card, Liqui Moly und hunderte andere auf dem freien Markt gegenwärtige Großkonzerne nicht genug Geld dafür? Auf dem freien Markt können Firmen machen was sie wollen. Eine gesetzliche Pflicht-Krankenkasse hat da NICHTS zu suchen. Auch keine Barmer und keine TK. Darum geht die Diskussion und um nichts anderes.
Wenn ich mir ne Tafel Milka kaufe, weiß ich, dass ich damit den Skisport unterstütze. Ich muss die nicht kaufen. Ich kann ein Fair-Trade-Produkt wählen oder ganz auf Schokolade verzichten. In die KK muss der Normalbürger und er sollte dafür bekommen, was er bezahlt: vernünftige Behandlungen. Und sonst gar nichts.
Was hier legal ist und was nicht, interessiert mich nicht. Es gibt viele Dinge, die legal sind und mich trotzdem ärgern. Nur deshalb zu schweigen halte ich für fatal. So gehen die Lämmer zur Schlachtbank. Ich finde es wirklich erfreulich, dass ausgerechnet ein CDU Politiker das mal überhaupt zur Sprache bringt, mögen seine Äußerungen auch auf Wählerstimmen zielen. Recht hat er trotzdem. Dass überhaupt Menschen mal anfangen zu denken und auch mal was hinterfragen, finde ich schon immer gut. Abgenickt wird genug.
Weil du an anderer Stelle die weißen Sterne ansprichst, JRK - von mir hast du die nicht. Wenn ich soviel antworte, bewerte ich meist nicht noch zusätzlich. Meine Bewertung hast du durch meine posts. Ich finde sowieso: wer weiße Sterne gibt, sollte ein statement dazu geben, außer der Negativ-Wert einer Äußerung ist offensichtlich. Sonst lernt man ja nix.
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Susulo schrieb:
Hier hat aus aus einem einfachen Grund niemand (fast niemand) nachgerechnet: weil es nicht interessiert. Es geht hier nicht um die Menge von Geld, sondern darum, es grundsätzlich nicht als richtig zu empfinden. Mich würde auch eine Gesamtausgabe von 50 Euro stören. Genauso wie es nicht in Ordnung ist, wenn mir jemand 1 Euro klaut, der mir nicht weh tut.
Glaubst du ernsthaft, die Handball- und andere WMs wären gefährdet, wenn die AOK nicht mehr sponsort????? Haben Lidl, die Telekom, Milka, Postbank, Master Card, Liqui Moly und hunderte andere auf dem freien Markt gegenwärtige Großkonzerne nicht genug Geld dafür? Auf dem freien Markt können Firmen machen was sie wollen. Eine gesetzliche Pflicht-Krankenkasse hat da NICHTS zu suchen. Auch keine Barmer und keine TK. Darum geht die Diskussion und um nichts anderes.
Wenn ich mir ne Tafel Milka kaufe, weiß ich, dass ich damit den Skisport unterstütze. Ich muss die nicht kaufen. Ich kann ein Fair-Trade-Produkt wählen oder ganz auf Schokolade verzichten. In die KK muss der Normalbürger und er sollte dafür bekommen, was er bezahlt: vernünftige Behandlungen. Und sonst gar nichts.
Was hier legal ist und was nicht, interessiert mich nicht. Es gibt viele Dinge, die legal sind und mich trotzdem ärgern. Nur deshalb zu schweigen halte ich für fatal. So gehen die Lämmer zur Schlachtbank. Ich finde es wirklich erfreulich, dass ausgerechnet ein CDU Politiker das mal überhaupt zur Sprache bringt, mögen seine Äußerungen auch auf Wählerstimmen zielen. Recht hat er trotzdem. Dass überhaupt Menschen mal anfangen zu denken und auch mal was hinterfragen, finde ich schon immer gut. Abgenickt wird genug.
Weil du an anderer Stelle die weißen Sterne ansprichst, JRK - von mir hast du die nicht. Wenn ich soviel antworte, bewerte ich meist nicht noch zusätzlich. Meine Bewertung hast du durch meine posts. Ich finde sowieso: wer weiße Sterne gibt, sollte ein statement dazu geben, außer der Negativ-Wert einer Äußerung ist offensichtlich. Sonst lernt man ja nix.
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JRK schrieb:
Bei einem Bundestagsabgeordneten sollten die Zahlen stimmen. Unabhängig davon wie relevant Sie für den Sachverhalt sind. Die 3,51 Euro liegen um über 90% daneben. Ist einfach unseriös. Jeder darf seine Meinung haben und Du darfst Deine Meinung hier anständig begründet formulieren ohne dass ich Dich ständig dafür angreife. Das hat jeder verdient.
Ok, da gebe ich dir tatsächlich mal Recht :-)
Da solltest du dann aber konkret und direkt nachfragen und nicht spekulieren. Vielleicht weiß er ja was, was hier nicht im Text steht?
Könnte auch der Journalismus schlecht sein, nicht der Abgeordnete?
Ich fühle mich von dir nicht angegriffen. Ich habe einfach Lust an der Debatte und dass du komplett anders tickst als ich, mich gelegentlich auch nervst ist völlig in Ordnung - da wirst du nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten sein und das ist auch gut so.
Schönes Wochenende
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Susulo schrieb:
JRK schrieb am 26.01.2019 08:58: °Bei einem Bundestagsabgeordneten sollten die Zahlen stimmen. Unabhängig davon wie relevant Sie für den Sachverhalt sind.
Jeder darf seine Meinung haben und Du darfst Deine Meinung hier anständig begründet formulieren ohne dass ich Dich ständig dafür angreife. Das hat jeder verdient.
Ok, da gebe ich dir tatsächlich mal Recht :-)
Da solltest du dann aber konkret und direkt nachfragen und nicht spekulieren. Vielleicht weiß er ja was, was hier nicht im Text steht?
Könnte auch der Journalismus schlecht sein, nicht der Abgeordnete?
Ich fühle mich von dir nicht angegriffen. Ich habe einfach Lust an der Debatte und dass du komplett anders tickst als ich, mich gelegentlich auch nervst ist völlig in Ordnung - da wirst du nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten sein und das ist auch gut so.
Schönes Wochenende
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JRK schrieb:
Wie schön, dass das bemerkt wird. Dann bleib doch bei Dir und lass die Übergriffe einfach sein, nur weils Dir nicht passt. Vielen Dank
??????????????? was denn für Übergriffe ?????????????
nochmal ????????? Ich hab spaßeshalber mal gezählt. In den 2 threads wo's um Werbung geht hast du insgesamt 22 mal gepostet. Ich ganze 11. Also wem passt hier was nicht ? Wieso soll ich nichts sagen, wenn mir was nicht passt? Tust du doch auch.
Arbeitest du für die AOK?
Kannst beruhigt sein, das war mein letztes statement hier, kannst dich gerne weiter austoben.
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Susulo schrieb:
JRK schrieb am 26.01.2019 09:51: Dann bleib doch bei Dir und lass die Übergriffe einfach sein
nur weil's dir nicht passt
??????????????? was denn für Übergriffe ?????????????
nochmal ????????? Ich hab spaßeshalber mal gezählt. In den 2 threads wo's um Werbung geht hast du insgesamt 22 mal gepostet. Ich ganze 11. Also wem passt hier was nicht ? Wieso soll ich nichts sagen, wenn mir was nicht passt? Tust du doch auch.
Arbeitest du für die AOK?
Kannst beruhigt sein, das war mein letztes statement hier, kannst dich gerne weiter austoben.
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JRK schrieb:
Genau dieser Betrag ist ja im Artikel falsch, wie der geneigte Leser mit einem Taschenrechner oder per Kopf feststellen kann. Es sind 3,51 Euro pro Jahr pro Versichertem, also 29 Cent pro Monat.
Ich versuche die Dinge immer von beiden Seiten zu sehen. Angesichts der Faktenlage, dass in 30 Jahren die Zahl der Diabetiker von 3 Millionen auf 9 Millionen Patienten in Deutschland anwuchs und dabei im Schnitt ein Diabetiker Kosten von 4500 Euro pro Jahr verursacht, also die KK jährlich 27 Milliarden Euro mehr für die Diabetiker Versorgung aufwenden müssen und damit die AOK allein ca. 9 Milliarden Euro hätte die AOK hier auf physio.de durchaus einen ganz anderen Artikel veröffentlichen können:
Überschrift: Bewegungsarme Dicke versorgen müssen anstatt sinnvoll notwendige Therapien für alle Beitragszahler gewährleisten zu können.
Der 170 Millionen Euro Werbeetat der KK sind 0,7% der unnötigen Diabetikerkosten, die wir als zunehmend adipöse bewegungsarme Gesamtgesellschaft unnötigerweise den KK aufbrummen. Und die das auch noch bezahlen müssen. Als KK würd ich mich irgendwann einfach mal weigern.
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MikeL schrieb:
Susulo, wie üblich triffst Du den Nagel auf den Kopf! *[like]*
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