Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
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Winterevents, sind digitalisiert
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uvm)
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Aktuell werde ich aber aufgrund des Sponsorings der AOK immer häufiger gefragt, wie hoch die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Werbung sind.
2012 waren es noch 136 Mio. €.
Im Jahr 2016 schon mehr als 172 Mio. €, ein Anstieg von 26 %.
Das sind im Schnitt ca. 3,51 € je Mitglied / Monat.
Darunter fallen auch Kosten für Rückwerbeaktionen - Prämien bis zu 85 € sind dabei üblich. Die AOK soll laut Medienangaben ca. 1 Mio. € jährlich an den Deutschen Handball-Bund für das Trikotsponsoring zahlen.
Auch andere Kassen werben im Profisport, aber auch im Kino, auf Plakatleinwänden oder im Internet für oft hohe sechsstellige Summen. Kassen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und haben die Aufgabe mit Mitteln des Beitragszahlers verantwortungsbewusst umzugehen.
Auch als eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben wir Defizite.
Ich möchte mit den Kassen darüber diskutieren, ob es nicht besser wäre, auf die Werbung im Profisport zu verzichten (nicht im Breiten- und Kindersport, dort gerne zur Unterstützung), um das Geld in die Verbesserung der Versorgung zu stecken.
Wir müssen uns fragen, ob es richtig ist, dass Leistungen oder Entlohnung in Deutschland in Frage gestellt werden (Aspekt Wirtschaftlichkeit oder Evidenz), solange Sponsorengelder in den Profisport fließen.
Wettbewerb zwischen den Krankenkassen ist gut, sollte aber durch Stärkung in der Versorgung stattfinden und nicht durch Werbekosten in Millionenhöhe - gerade im Profisportbereich!
Zu diesem Thema rege ich eine gemeinsame Diskussion mit den gesetzlichen Krankenkassen an.
Dr. Roy Kühne,
Mitglied des Deutschen Bundestages,
Berichterstatter für Heil- und Hilfsmittel im Ausschuss für Gesundheit
Nachtrag: Die AOK hat Herrn Kühne geantwortet.
So ging die Sache aus:
Am 22.2.19 fand nun auf Grund meiner Einladung das Gespräch mit den führenden Krankenkassen zum Thema Werbung statt. Wir sprachen über Ausgaben und Verhältnisse im Bereich Breitensport, Spitzensport und sonstige Werbemaßnahmen.
Alle Krankenkassen bleiben unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Betrag für diese Maßnahmen und investieren auch in Jugend- und Breitensport. Für mich war es aber wichtig, die Krankenkassen darauf hinzuweisen, dass Werbemaßnahmen im Bereich Profisport wohl die höchste Reichweite haben, aber offensichtlich auch zu Unverständnis führen.
Diese Sensibilität muss vorhanden sein. Es sind Beitragsgelder, welche sicherlich nicht für Profisport oder reinen Verdrängungswettbewerb gedacht sind. Danke an alle Beteiligten für das offenen Gespräch.
Dr. Roy Kühne
GKVRoy KühneVergütungWerbung
Das interessante dabei ist ja zudem, dass wenn die Profisportler sich beim Porfisport verletzen, es dann ja ein Berufsunfall ist und es über die Berufsgenossenschaft geht. Also sind die Sportler nur wirklich reine Werbeträger und im Grunde ist es eine irreführende Werbung, weil man ja annehmen könnte, dass wenn man dort versichert ist, man so gut werden kann oder bei einer Verletzung gut aufgehoben ist. Es spieglt nicht die Realität wider, dass Sportler auch um ein 6 x KG Rezept bei Distorsion des SPG ringen müssten, weil ggf. nicht wirtschaftlich, ausreichend, zweckmäßig, notwendig. Die werden ja nur deswegen so gut betreut, weil die Vereinsphysios und Rehatrainer haben. Was man der AOK zugutehalten muss, ist , dass sie seit letzem Jahr die sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung zahlen, der Hinweis wäre für mich zulässig. Kann man die Nationalmannschaft denn nicht mal fragen, ob die mal netterweise ein T Shirt anziehen würden: ... nicht ohne meinen Physio ... (powered bei SHV oder powered bei Nationalmannschaft) oder so...?
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S.-H. schrieb:
Ich finde es rchtig von Herrn Kühne diesen Punkt anzusprechen - ich habe die Werbung auch mit Unmut gesehen, geht aber bei den Vereinen ja auch weiter im Profifussball AOK Stadion in Wolfsburg usw.
Das interessante dabei ist ja zudem, dass wenn die Profisportler sich beim Porfisport verletzen, es dann ja ein Berufsunfall ist und es über die Berufsgenossenschaft geht. Also sind die Sportler nur wirklich reine Werbeträger und im Grunde ist es eine irreführende Werbung, weil man ja annehmen könnte, dass wenn man dort versichert ist, man so gut werden kann oder bei einer Verletzung gut aufgehoben ist. Es spieglt nicht die Realität wider, dass Sportler auch um ein 6 x KG Rezept bei Distorsion des SPG ringen müssten, weil ggf. nicht wirtschaftlich, ausreichend, zweckmäßig, notwendig. Die werden ja nur deswegen so gut betreut, weil die Vereinsphysios und Rehatrainer haben. Was man der AOK zugutehalten muss, ist , dass sie seit letzem Jahr die sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung zahlen, der Hinweis wäre für mich zulässig. Kann man die Nationalmannschaft denn nicht mal fragen, ob die mal netterweise ein T Shirt anziehen würden: ... nicht ohne meinen Physio ... (powered bei SHV oder powered bei Nationalmannschaft) oder so...?
Vielleicht sollten wir als Gesellschaft zuerst mal all die Milliarden einsparen, die wir durch unseren Wahnsinn den KK aufbürden, damit diese dann wirklich notwendige Therapien finanzieren können. Wenn wir das geschafft haben, gehn wir mal an das eine Werbeprozent der KK ran und kritisieren sie dafür.
Der Physio als Gutmensch raucht natürlich nicht, bewegt sich ausreichend und bringt immer seine Pfandflasche zum Händler. Für uns gilt das obige natürlich nicht. Wir dürfen die AOK schon jetzt kritisieren......
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Also, ich spiele dein Spiel mal mit, dieses "Stell dir vor":
Stell dir vor, du bist Praxisinhaber mit sagen wir mal 10 Vollzeit Mitarbeitern. Ihr habt eine Barkasse für die Zuzahlung. In dieser befinden sich momentan 500 Euro. Eines Tages fehlen 100 Euro. Du stellst fest, dass eine MA sich ein sündhaft teures Parfum gekauft hast. Du stellst sie -völlig zu Recht- zur Rede, kommst mit Abmahnung. Auch völlig zu Recht. Warum? Weil ihr das Geld nicht gehört und es dafür nicht gedacht ist. Logisch. Nun argumentiert deine MA: "wegen 100 Euro machst du so ein Theater? Wir haben einen Jahresumsatz von einer knappen Million, das merkst du doch nicht mal. Kostet dich weniger als einen Cent pro Tag. Und weißt du, wieviel attraktiver die Patienten mich jetzt finden? Du kannst davon ausgehen, dass sich die Leute jetzt viel wohler fühlen und das ist gut für die Praxis"
Merkst du, wo der Fehler liegt?
JRK, von mir aus kannst du darüber diskutieren, ob Raucher einen höheren Beitragssatz zahlen müssen oder ob es endlich eine Zuckersteuer gibt und das Geld fließt dann in einen "Behandlungstopf". Was auch immer. All das von dir beschriebene rechtfertigt nicht, dass Gelder da ausgegeben werden, wo sie nichts zu suchen haben. Fremde Gelder.
Jetzt aber Ende Gelände. Weder wirst du deine Meinung ändern, noch ich(und viele Mitleser). Lassen wir es halt so stehen. Was anderes bleibt uns letztlich nicht übrig.
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Susulo schrieb:
Du willst es nicht verstehen, oder?
Also, ich spiele dein Spiel mal mit, dieses "Stell dir vor":
Stell dir vor, du bist Praxisinhaber mit sagen wir mal 10 Vollzeit Mitarbeitern. Ihr habt eine Barkasse für die Zuzahlung. In dieser befinden sich momentan 500 Euro. Eines Tages fehlen 100 Euro. Du stellst fest, dass eine MA sich ein sündhaft teures Parfum gekauft hast. Du stellst sie -völlig zu Recht- zur Rede, kommst mit Abmahnung. Auch völlig zu Recht. Warum? Weil ihr das Geld nicht gehört und es dafür nicht gedacht ist. Logisch. Nun argumentiert deine MA: "wegen 100 Euro machst du so ein Theater? Wir haben einen Jahresumsatz von einer knappen Million, das merkst du doch nicht mal. Kostet dich weniger als einen Cent pro Tag. Und weißt du, wieviel attraktiver die Patienten mich jetzt finden? Du kannst davon ausgehen, dass sich die Leute jetzt viel wohler fühlen und das ist gut für die Praxis"
Merkst du, wo der Fehler liegt?
JRK, von mir aus kannst du darüber diskutieren, ob Raucher einen höheren Beitragssatz zahlen müssen oder ob es endlich eine Zuckersteuer gibt und das Geld fließt dann in einen "Behandlungstopf". Was auch immer. All das von dir beschriebene rechtfertigt nicht, dass Gelder da ausgegeben werden, wo sie nichts zu suchen haben. Fremde Gelder.
Jetzt aber Ende Gelände. Weder wirst du deine Meinung ändern, noch ich(und viele Mitleser). Lassen wir es halt so stehen. Was anderes bleibt uns letztlich nicht übrig.
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JRK schrieb:
Ich hab mir nochmal Gedanken gemacht. Wir könnten doch die AOK zum Umdenken besser bewegen, wenn wir als Gesellschaft zuerst mal mit gutem Beispiel vorangehen. Also die 180 Millionen Euro Flaschenpfand jährlich uns von der Getränkeindustrie wiederholen, indem wir 720 Millionen Pfandflaschen nicht einfach wegwerfen. Indem 20 Millionen Raucher unserer Gesellschaft nicht für 20 Milliarden Euro jedes Jahr Rauchen und dadurch kein COPD entwickeln, dessen Kosten weiderum die KK tragen müssen, indem wir durch vernünftiges Essen und Bewegung nicht ständig die Diabetikerraten auf neue Rekordniveaus treiben und dadurch die KK keine zusätzlichen Milliarden für unvernünftige dicke Menschen ausgeben müssen.
Vielleicht sollten wir als Gesellschaft zuerst mal all die Milliarden einsparen, die wir durch unseren Wahnsinn den KK aufbürden, damit diese dann wirklich notwendige Therapien finanzieren können. Wenn wir das geschafft haben, gehn wir mal an das eine Werbeprozent der KK ran und kritisieren sie dafür.
Der Physio als Gutmensch raucht natürlich nicht, bewegt sich ausreichend und bringt immer seine Pfandflasche zum Händler. Für uns gilt das obige natürlich nicht. Wir dürfen die AOK schon jetzt kritisieren......
Ich persönlich finde es prima, dass die Handball WM in Deutschland stattfindet. Wahrscheinlich sitzen heute abend tausende Kinder und Jugendliche vor dem TV und gehen aufgrund der WM zum Training, etc. pp. Wenn sich deshalb die Kinder mehr bewegen und in Puncto Sport mehr passiert, ist doch der Auftrag der AOK erfüllt. Ob das Daimler, die Dt. Post oder die AOK ist, es sind immer unsere Gelder und man findet doch immer einen besseren Grund Marketinggelder anders, subjektiv gesehen besser, zu verwenden. Also locker bleiben. Ich gebe meine 25 Cent pro Monat gerne für Marketing her, solange eine WM dadurch zu uns kommt. Ich benötige weiter oben noch ein paar weiße Sternchen. Vielen Dank dafür.
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Marketing ist wichtig für Unternehmen. Im Fall der gesetzlichen Krankenversicherer sollte ein Limit eingeführt werden, da die Versicherten ja eh nur innerhalb des Systems wechseln können
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jörg612 schrieb:
Der Unterschied zu Daimer oder Deutsche Post ist doch wohl, dass die AOK aufgrund gesetzlicher Verpflichtung an Mitgliedsbeitäge kommt. Dies bringt hier die Emotionen zum kochen und Dr. Kühne zum agieren.
Marketing ist wichtig für Unternehmen. Im Fall der gesetzlichen Krankenversicherer sollte ein Limit eingeführt werden, da die Versicherten ja eh nur innerhalb des Systems wechseln können
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JRK schrieb:
Es ist immer schwer die Meinung eines anderen so stehen zu lassen, wenn man sie emotional nicht teilen kann. Ist bei mir nicht anders. Vielleicht wächst Du ja dran Susulo. Alle KK geben Geld für Marketing aus. Homepages, Flyer, Zeitschriften, etc. pp. Mir wäre kein rechtlicher Passus bekannt in dem steht, dass das KK nicht dürften. Das mit einem Diebstahl am Arbeitsplatz zu vergleichen ist wahrscheinlich der Emotionalität geschuldet und weniger den Fakten.
Ich persönlich finde es prima, dass die Handball WM in Deutschland stattfindet. Wahrscheinlich sitzen heute abend tausende Kinder und Jugendliche vor dem TV und gehen aufgrund der WM zum Training, etc. pp. Wenn sich deshalb die Kinder mehr bewegen und in Puncto Sport mehr passiert, ist doch der Auftrag der AOK erfüllt. Ob das Daimler, die Dt. Post oder die AOK ist, es sind immer unsere Gelder und man findet doch immer einen besseren Grund Marketinggelder anders, subjektiv gesehen besser, zu verwenden. Also locker bleiben. Ich gebe meine 25 Cent pro Monat gerne für Marketing her, solange eine WM dadurch zu uns kommt. Ich benötige weiter oben noch ein paar weiße Sternchen. Vielen Dank dafür.
Hab mich also doppelt am Sponsoring beteiligt, somit hätte ich ja ne Freikarte verdient...
Stattdessen werden bestimmte Leistungen von beiden Kassen nicht übernommen oder abgelehnt.
Na ja, ich lebe noch, aber ich ärgere mich jedesmal wenn ich diese Handballspiele sehe, ein Hohn.
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JRK schrieb:
Naja, bei ein paar Cent Sponsorenbeitrag pro Versichertem sollte man nicht gleich Freikarten erwarten, sondern sich am Event freuen, welches die Sponsoren erst möglich gemacht haben.
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Dietmar Kraus schrieb:
In Katar waren*[dislike]* *[dislike]* AOK und Ergo beide Trikot- Sponsoren. Meine Familie und Mitarbeiter AOK , ich selbst privat bei Ergo.
Hab mich also doppelt am Sponsoring beteiligt, somit hätte ich ja ne Freikarte verdient...
Stattdessen werden bestimmte Leistungen von beiden Kassen nicht übernommen oder abgelehnt.
Na ja, ich lebe noch, aber ich ärgere mich jedesmal wenn ich diese Handballspiele sehe, ein Hohn.
WIR Profitieren ALLE davon!
der Therapeut,
- weil er Sportler Betreut und "Werbung" für seinen / unseren Beruf macht.
- weil nach Profisport der Armter kommt, der in UNSERE Praxen kommt und WIEDER fit sein will.
Wir / unsere Praxis, betreuen seit über 30 Jahren, nun schon in 2. Generation Sportle,
mit viel Erfolg und Freude!
Wenn die AOK die Nationalmannschaft unterstützt, unterstützt die Regionale AOK den Sport VORORT!
Gruß aus der Vulkaneifel
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Der Werbeschriftzug einer gesetzlichen Krankenkasse hat grundsätzlich überhaupt nichts auf dem Trikot einer Nationalmannschaft zu suchen!!
Mag sein, dass es ein "Nebenkriegsschauplatz" ist, aber eine Nationalmannschaft wird über die deutsche Sporthilfe, Ministerium für Sport
und Kultur und anderen staatlichen Behörden finanziert.
Da hat eine gesetzliche Krankenkasse nichts, aber rein gar nichts zu suchen, das sind hoheitliche Aufgaben!
Außer einem Bundesadler hat da nichts anderes auf dem Trikot zu sein.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ich wiederhole mich gerne!:
Der Werbeschriftzug einer gesetzlichen Krankenkasse hat grundsätzlich überhaupt nichts auf dem Trikot einer Nationalmannschaft zu suchen!!
Mag sein, dass es ein "Nebenkriegsschauplatz" ist, aber eine Nationalmannschaft wird über die deutsche Sporthilfe, Ministerium für Sport
und Kultur und anderen staatlichen Behörden finanziert.
Da hat eine gesetzliche Krankenkasse nichts, aber rein gar nichts zu suchen, das sind hoheitliche Aufgaben!
Außer einem Bundesadler hat da nichts anderes auf dem Trikot zu sein.
Grüße...Gerry
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JRK schrieb:
Die stehn dann halt wahrscheinlich in keinem Halbfinale oder Finale, scheiden früh aus, es interessiert sich keine Sau dafür, etc. pp. weil die finanziellen Anreize (siehe Physiotherapie) nicht mehr stimmen, etc. pp. Kennen wir ja aus unserer Branche was dann .passiert, oder?
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MP CH schrieb:
Ich bin froh das die AOK Werbung auf dem Trio macht!
WIR Profitieren ALLE davon!
der Therapeut,
- weil er Sportler Betreut und "Werbung" für seinen / unseren Beruf macht.
- weil nach Profisport der Armter kommt, der in UNSERE Praxen kommt und WIEDER fit sein will.
Wir / unsere Praxis, betreuen seit über 30 Jahren, nun schon in 2. Generation Sportle,
mit viel Erfolg und Freude!
Wenn die AOK die Nationalmannschaft unterstützt, unterstützt die Regionale AOK den Sport VORORT!
Gruß aus der Vulkaneifel
2. Nur weil bisher keiner Geklagt hat oder es kein Gesetz dagegen gibt, heißt es nicht, das das Verhalten der Kassen in Ordnung ist.
3. Und weshalb heißt es immer noch, das die Kassen kein Geld für Therapien haben? Ich erinnere an die zig Milliarden Überschüsse!!! Geld wäre reichlich da für eine bessere Vergütung der Physio auch im Verhältnis zu den prozentualen Ausgaben an den Gesamtausgaben im Gesundheitswesen, einzig der Wille fehlt und die Fähigkeit der Physios sich vernünftig zu organisieren.
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Grumbelfine schrieb:
1. Ich finde Werbung gesetzlicher KKen absolut nicht vereinbar mit meinem Rechtsverständnis.
2. Nur weil bisher keiner Geklagt hat oder es kein Gesetz dagegen gibt, heißt es nicht, das das Verhalten der Kassen in Ordnung ist.
3. Und weshalb heißt es immer noch, das die Kassen kein Geld für Therapien haben? Ich erinnere an die zig Milliarden Überschüsse!!! Geld wäre reichlich da für eine bessere Vergütung der Physio auch im Verhältnis zu den prozentualen Ausgaben an den Gesamtausgaben im Gesundheitswesen, einzig der Wille fehlt und die Fähigkeit der Physios sich vernünftig zu organisieren.
aus der Erinnerung heraus:
Die AOK BaWü hat Anfang der 2000er für Heilmittel 2,3 oder 3,2 Mio € ausgegeben, im selben Zeitraum 7,5 Mio € für Werbung...
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JRK schrieb:
Man sollte in diesem Zusammenhang aber auch erwähnen, dass Anfang der 2000er noch goldene Zeiten in der PT herrschten. MT, KG Fango ST, etc. Alles auf einem Rezept, meist 30 min. Behandlung da der Patient eh keine Ahnung von Zeitvorgaben hatte, etc. Pp. Da wurde von PI noch so richtig abgegriffen bevor die Reform kam und damit die Probleme auf dem Gewohnten Niveau weiterzumachen.
wie kommst du denn darauf?
Du suchst aktuell nach Praxiszahlen, willst aber die Situation aus den 2000ern auf dem Plan haben.
Hier bist du die Belege für dein Geschwätz schuldig.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo JRK,
wie kommst du denn darauf?
Du suchst aktuell nach Praxiszahlen, willst aber die Situation aus den 2000ern auf dem Plan haben.
Hier bist du die Belege für dein Geschwätz schuldig.
mfg mocca
Jeder, der Ende der 90er, Anfang der 2000er als Physio gearbeitet hat, weiß das doch. Warum weißt Du das nicht? Seit wann bist Du in diesem Business?
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JRK schrieb:
Welches Geschwätz, welche Belege?
Jeder, der Ende der 90er, Anfang der 2000er als Physio gearbeitet hat, weiß das doch. Warum weißt Du das nicht? Seit wann bist Du in diesem Business?
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radames schrieb:
nur mal so nebenbei und
aus der Erinnerung heraus:
Die AOK BaWü hat Anfang der 2000er für Heilmittel 2,3 oder 3,2 Mio € ausgegeben, im selben Zeitraum 7,5 Mio € für Werbung...
Für einen Ausbildungsberuf sind doch 60 - 70 Euro Umsatz/Stunde nicht schlecht. Beim Handwerker wären das 72 - 84 Euro die Stunde. Soviel hat bei unserem Hausbau kein einziger Handwerker abgerechnet. Zudem wird das auch noch auf Ostdeutschland übertragen. Besser hätts doch nicht laufen können. Da manche im Forum das Gehalt eines Ingenieurs anführen: Nicht jeder Ingenieur verdient 6 - 7000 Euro Brutto und die allermeisten Phyios würden ein Ingenieursstudium nicht schaffen und wollen. Wer also Ingenieur werden will, solls einfach studieren.
Das individuelle Rechtsverständnis ist ja ehrenhaft. Trotzdem sollte man akzeptieren, dass KK Geld für Werbung ausgeben dürfen. Das muss ja nicht immer schlecht sein.
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JRK schrieb:
Es gibt doch mehr deutlich Geld für die Physios. In welchem anderen Beruf gibt es denn zur Zeit solche Entwicklungen?
Für einen Ausbildungsberuf sind doch 60 - 70 Euro Umsatz/Stunde nicht schlecht. Beim Handwerker wären das 72 - 84 Euro die Stunde. Soviel hat bei unserem Hausbau kein einziger Handwerker abgerechnet. Zudem wird das auch noch auf Ostdeutschland übertragen. Besser hätts doch nicht laufen können. Da manche im Forum das Gehalt eines Ingenieurs anführen: Nicht jeder Ingenieur verdient 6 - 7000 Euro Brutto und die allermeisten Phyios würden ein Ingenieursstudium nicht schaffen und wollen. Wer also Ingenieur werden will, solls einfach studieren.
Das individuelle Rechtsverständnis ist ja ehrenhaft. Trotzdem sollte man akzeptieren, dass KK Geld für Werbung ausgeben dürfen. Das muss ja nicht immer schlecht sein.
Na ja, dann gucke ich morgen halt Basketball, Baunach Young Pikes - Gladiators Trier in der "2.BARMER Basketball Bundesliga"*[zwinker]*
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Arminia schrieb:
25:31 gegen Norwegen...Schade,hat leider nicht ganz zum Finale gereicht...
Na ja, dann gucke ich morgen halt Basketball, Baunach Young Pikes - Gladiators Trier in der "2.BARMER Basketball Bundesliga"*[zwinker]*
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