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Interview: Thomas Etzmuß (VT) zur Demo in Köln
Der Druck nimmt stetig zu
Interview mit Thomas Etzmuß, Vorsitzender der Vereinten Therapeuten im Anschluss an die Demonstration am 26. Mai 2018 in Köln
30.05.2018 • 6 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
physio.de: Herr Etzmuß, Glückwunsch zur gelungenen Demonstration. Wie sind Sie selbst mit der Demonstration zufrieden?
Th. Etzmuß: Wir sind sehr zufrieden mit der Demonstration. 4.000 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet sind am heutigen Samstag zusammengekommen und haben für eine bessere Vergütung und für bessere Rahmenbedingungen gemeinsam demonstriert. So darf es weitergehen.

Sie haben den "Bund vereinter Therapeuten (BvT)" in "Vereinte Therapeuten" umbenannt. Weshalb?
Der Hintergrund dafür ist unser Anspruch immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Dies bedeutet auch Veränderung. Daher haben wir uns auch über unseren Namen und unser Auftreten in der Öffentlichkeit Gedanken gemacht.
Der neue Name aber vor allem auch das neue Logo kommunizieren noch mehr: Wer wir sind und was wir wollen. Konkret: Wir sind eine moderne, professionelle und vereinte Interessenvertretung ALLER Therapeuten, die stets den Dialog sucht; mit Politikern, Ärzten, Patienten, anderen Berufsgruppen und jedem einzelnen Therapeuten.
Die Inhalte und Zielsetzungen unseres Vereines bleiben allerdings unverändert.

Können Sie für den Teil unserer Leser, der heute zu Hause geblieben ist, nochmals die Forderungen Ihrer heutigen Demo wiederholen?
Sehr gerne. Wir fordern:
- eine deutlich höhere Vergütung für alle Heilmittelerbringer von 1,50 Euro pro Minute
- eine bezahlte Befundposition, ebenfalls für alle Heilmittelerbringer
- eine Vergütungspauschale für den Bürokratieaufwand
- eine Novellierung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung mit Inkludierung der Zertifikatspositionen
- eine Ausbildungsvergütung
- die Abschaffung des Schulgeldes. An dieser Stelle ein kleiner Gruß an den nordrhein-westfälischen Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann! Er hatte dies vor einiger Zeit versprochen. Nun fordern wir ihn auf, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.
- einen Sitz im Gemeinsamen Bundesausschuss
- die Abschaffung der Prüfpflicht für Verordnungen auf Seiten der Heilmittelerbringer
- eine Namensänderung im Sozialgesetzbuch; die Therapeuten sollen in Zukunft nicht mehr Heilhilfsberufe, sondern medizinische Fachberufe genannt werden!
- den Direktzugang
- die Abschaffung von Richtgrößen und Budgetierung

Und an die Adresse der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gerichtet: Wir fordern all dies, um auch in Zukunft noch Ihre Versicherten gut versorgen zu können.

Was lässt Sie hoffen, dass Sie mit diesen Forderungen erfolgreich Gehör finden?
Der Druck der Basis ist im Moment, nicht zuletzt auch aufgrund des Fachkräftemangels, sehr hoch und nimmt stetig zu. Daraus resultiert eine gute Verhandlungsposition in Hinsicht auf Vergütung und Mitbestimmungsrecht. So negativ der Fachkräftemangel für die Patienten und die Praxisinhaber auch ist, so spielt er doch auch in die Karten der Verhandlungsführer, da er ganz einfach den Druck auf GKV und Politik erhöht.

Ein altes Sprichwort lautet: 'Man soll das Eisen schmieden so lange es heiß ist.' Im Moment würde ich sagen, dass die Heilmittelerbringerbranche im politischen Berlin durchaus präsent ist. Dies ist nicht zuletzt zahlreichen Einzelaktionen wie z.B. der von Heiko Schneider aus Frankfurt oder dem Engagement von Roy Kühne geschuldet. Planen Sie weitere Aktionen in der näheren Zukunft, um das 'heiße Eisen weiter zu schmieden'?
Ja. Genaueres kann ich leider jetzt noch nicht bekannt geben. Aber es sind auf jeden Fall in der näheren Zukunft weitere und auch wieder große Aktionen geplant.

Herr Etzmuß, als wir Sie vor fast exakt elf Monaten auf der Demo in Berlin interviewten, sprachen Sie von der Absicht, Ihren Verband ebenfalls als Verhandlungspartner der Krankenkassen etablieren zu wollen. Gilt das noch?
Ja das gilt immer noch. Aber in der Vergangenheit standen einfach andere Dinge wie z.B. der Relaunch unserer Interessenvertretung oder die Öffentlichkeitsarbeit wie die heutige Demonstration im Vordergrund. Sie müssen bedenken, dass wir das alles ehrenamtlich neben unserer Arbeit in der Praxis machen. Aber ja, dieses Ziel gibt es weiterhin und wir werden dies auch noch angehen.

Sie arbeiten in ihrem Verband - der nun "Vereinte Therapeuten" heißt - alle ehrenamtlich. Soll dies auf absehbare Zeit so bleiben?
Dies bleibt auch auf absehbare Zeit so. Wir haben uns einfach gesagt: 'Das Geld was an Mitgliedsbeiträgen und Spenden reinkommt, soll ausschließlich dazu verwendet werden, die komplette Heilmittelbranche weiter nach vorne zu bringen.'

Herr Etzmuß, ich möchte mit der Frage schließen: "Was darf ich Ihnen für die Zukunft wünschen?"
Dass die Solidarität und der Schulterschluss unter den Kolleginnen und Kollegen weiter wächst und dass wir dadurch gegenüber der GKV und der Politik immer mehr Stärke demonstrieren können.

Ich wünsche Ihnen Heilmittelerbringer, die solidarisch und im Schulterschluss hinter Ihnen stehen und danke Ihnen für das Gespräch.

Das Gespräch nach der Demonstration mit Thomas Etzmuß führte Friedrich Merz von physio.de

Einen Bericht zur oben erwähnten Demonstration finden Sie hier.

Ceterum censeo:
Heiko Schneider fährt heute von Hessisch Lichtenau nach Northeim

Mehr Lesen über

InterviewDemonstrationVT


Es gibt 6 Beiträge
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Norbert Meyer
30.05.2018 09:44
Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort.Das Verweigerungverhalten seitens der Ärzte ist gravierend, bei den vielen neuen Prüfverfahren.Deshalb vermisse ich die Teilnahme der gewählten Abgeordneten (Volksvertreter) nannte man das früher,heute stehen gerade ihre Gesamt -Bezüge in der Berliner Zeitung. Wir klären nicht genügend unserer Patientengut auf. meines Wissen ist die Ausstellung von Heilmitteln bundesweit sehr sehr unterschiedlich, da fehlt mir der kritische Blick drauf! In der aufgezählten Forderungliste.Nochmal 25 000 in Bonn 1996 aus dem gesamten Gebiet der Bundesrepublik in Zügen rangekarrt, der Bonner Straßenverkehr stand still zu Zeiten eines Minister namens Seehofer!
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Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort.Das Verweigerungverhalten seitens der Ärzte ist gravierend, bei den vielen neuen Prüfverfahren.Deshalb vermisse ich die Teilnahme der gewählten Abgeordneten (Volksvertreter) nannte man das früher,heute stehen gerade ihre Gesamt -Bezüge in der Berliner Zeitung. Wir klären nicht genügend unserer Patientengut auf. meines Wissen ist die Ausstellung von Heilmitteln bundesweit sehr sehr unterschiedlich, da fehlt mir der kritische Blick drauf! In der aufgezählten Forderungliste.Nochmal 25 000 in Bonn 1996 aus dem gesamten Gebiet der Bundesrepublik in Zügen rangekarrt, der Bonner Straßenverkehr stand still zu Zeiten eines Minister namens Seehofer!
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Norbert Meyer schrieb:

Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort.Das Verweigerungverhalten seitens der Ärzte ist gravierend, bei den vielen neuen Prüfverfahren.Deshalb vermisse ich die Teilnahme der gewählten Abgeordneten (Volksvertreter) nannte man das früher,heute stehen gerade ihre Gesamt -Bezüge in der Berliner Zeitung. Wir klären nicht genügend unserer Patientengut auf. meines Wissen ist die Ausstellung von Heilmitteln bundesweit sehr sehr unterschiedlich, da fehlt mir der kritische Blick drauf! In der aufgezählten Forderungliste.Nochmal 25 000 in Bonn 1996 aus dem gesamten Gebiet der Bundesrepublik in Zügen rangekarrt, der Bonner Straßenverkehr stand still zu Zeiten eines Minister namens Seehofer!

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Gerry
30.05.2018 11:47
..Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort...



JEIN...ich kämpfe darum mit dem von mir erlernten Beruf mein Auskommen zu haben!! Ohne Zweitjob oder Partner-/Elternsponsoring!

Meine Kosten decken zu können, Rücklagen zu bilden, trotz 50 Stunden in der Woche am Patienten keine Angst vor einer drohenden Altersarmut haben zu müssen, auch mal adäquat Urlaub machen zu können. Das sollte auch als Physiotherapeut kein Luxus sein dürfen!

Wenn das nicht mehr zu machen ist muss ich mich aus diesem Beruf verabschieden denn von einem eventuellen Dankschön der Patienten kann man nicht leben! Und Jeder von uns weis, dass wir nur dann für die Patienten wichtig und interessant sind wenn sie uns brauchen! Vorher nicht und hinterher auch nicht...



Grüße...Gerry
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..Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort...

JEIN...ich kämpfe darum mit dem von mir erlernten Beruf mein Auskommen zu haben!! Ohne Zweitjob oder Partner-/Elternsponsoring!
Meine Kosten decken zu können, Rücklagen zu bilden, trotz 50 Stunden in der Woche am Patienten keine Angst vor einer drohenden Altersarmut haben zu müssen, auch mal adäquat Urlaub machen zu können. Das sollte auch als Physiotherapeut kein Luxus sein dürfen!
Wenn das nicht mehr zu machen ist muss ich mich aus diesem Beruf verabschieden denn von einem eventuellen Dankschön der Patienten kann man nicht leben! Und Jeder von uns weis, dass wir nur dann für die Patienten wichtig und interessant sind wenn sie uns brauchen! Vorher nicht und hinterher auch nicht...

Grüße...Gerry
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Norbert Meyer
30.05.2018 14:31
Aus dem Grund habe ich bereits das 50 J. freiberufliche Tätigkeit, Kollege der Blickwinkel ist wichtig!
das Thema Altersarmut ist vielen noch nicht bewusst, schaut in Eure jährlichen Rentenbescheide.
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Aus dem Grund habe ich bereits das 50 J. freiberufliche Tätigkeit, Kollege der Blickwinkel ist wichtig! das Thema Altersarmut ist vielen noch nicht bewusst, schaut in Eure jährlichen Rentenbescheide.
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Norbert Meyer schrieb:

Aus dem Grund habe ich bereits das 50 J. freiberufliche Tätigkeit, Kollege der Blickwinkel ist wichtig!
das Thema Altersarmut ist vielen noch nicht bewusst, schaut in Eure jährlichen Rentenbescheide.

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Gerry schrieb:

..Wir kämpfen doch in erster Linie für den Mitbürger (Patienten) um deren Volksgesundheit und das alltäglich hier vor Ort...



JEIN...ich kämpfe darum mit dem von mir erlernten Beruf mein Auskommen zu haben!! Ohne Zweitjob oder Partner-/Elternsponsoring!

Meine Kosten decken zu können, Rücklagen zu bilden, trotz 50 Stunden in der Woche am Patienten keine Angst vor einer drohenden Altersarmut haben zu müssen, auch mal adäquat Urlaub machen zu können. Das sollte auch als Physiotherapeut kein Luxus sein dürfen!

Wenn das nicht mehr zu machen ist muss ich mich aus diesem Beruf verabschieden denn von einem eventuellen Dankschön der Patienten kann man nicht leben! Und Jeder von uns weis, dass wir nur dann für die Patienten wichtig und interessant sind wenn sie uns brauchen! Vorher nicht und hinterher auch nicht...



Grüße...Gerry

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Gerry
30.05.2018 11:47
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Gerry schrieb:

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Gelabinchen
30.05.2018 13:44
Krankenkassen haben für sich die Beiträge im vergangenen Jahr deutlich angehoben um der Rentenarmut entgegenzuwirken. Warum sind die Vergűtungsverhandlungen so schlecht, dass der Praxisinhaber und die angestellten Therapeut dermaßen unabgesichert in die Rente geht und warum beschweren sich zu wenige darüber, denn letztlich leidet der nichtbehandelte Patient darunter. Ist das nicht auch eine Form von Leistungsverweigerung von Krankenkassen verursacht?
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Krankenkassen haben für sich die Beiträge im vergangenen Jahr deutlich angehoben um der Rentenarmut entgegenzuwirken. Warum sind die Vergűtungsverhandlungen so schlecht, dass der Praxisinhaber und die angestellten Therapeut dermaßen unabgesichert in die Rente geht und warum beschweren sich zu wenige darüber, denn letztlich leidet der nichtbehandelte Patient darunter. Ist das nicht auch eine Form von Leistungsverweigerung von Krankenkassen verursacht?
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Gelabinchen schrieb:

Krankenkassen haben für sich die Beiträge im vergangenen Jahr deutlich angehoben um der Rentenarmut entgegenzuwirken. Warum sind die Vergűtungsverhandlungen so schlecht, dass der Praxisinhaber und die angestellten Therapeut dermaßen unabgesichert in die Rente geht und warum beschweren sich zu wenige darüber, denn letztlich leidet der nichtbehandelte Patient darunter. Ist das nicht auch eine Form von Leistungsverweigerung von Krankenkassen verursacht?

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123xa
04.06.2018 14:04
Leider wissen immer noch zuwenige Therapeuten und Patienten von den Aktionen. Es gibt auch eine Petition Link

Bitte informiert alle die ihr kennt.
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Leider wissen immer noch zuwenige Therapeuten und Patienten von den Aktionen. Es gibt auch eine Petition https://www.change.org/p/bundesministerium-für-gesundheit-verbesserung-der-berufssituation-in-der-physiotherapie-und-den-heilberufen
Bitte informiert alle die ihr kennt.
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123xa schrieb:

Leider wissen immer noch zuwenige Therapeuten und Patienten von den Aktionen. Es gibt auch eine Petition Link

Bitte informiert alle die ihr kennt.



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